Die Russisch-Orthodoxe Kirche hat Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine mit einem offiziellem Dokument gebilligt. Darin ist von einem "Heiligen Krieg" zum Wohle Russlands die Rede. Ziel des Ukraine-Krieges sei es, die Welt vor dem Satanismus des Westens zu schützen.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Diesen Verrat hat Wladimir Putin nicht kommen sehen. Kumpel Alexander Lukaschenko ist dem russischen Präsidenten in den Rücken gefallen. Der Belarus-Diktator hat den Kremlchef bloßgestellt und dessen große Terror-Lüge bezüglich des Anschlags in Moskau entlarvt.
Die sich abzeichnende Lieferung von US-Kampfjets in die kriegsgebeutelte Ukraine war für Wladimir Putin Anlass genug, neue Atomdrohungen verlauten zu lassen. Im Fokus des Kreml-Chefs standen dabei explizit Nato-Staaten.
Während Putin an seinen Angriffen auf die Ukraine festhält, verzeichnet das russische Militär weitere Verluste. Neue Zahlen decken auf, dass an einem Tag mehr als 1.000 russische Soldaten gestorben sein sollen.
Was plant Wladimir Putin wirklich? Ist die Gefahr für ganz Europa in Wahrheit doch größer als gedacht? Im Gespräch mit der Internetzeitung "Medusa" enthüllen Kreml-Insider Putins wahre Kriegspläne.
Altkanzler Schröder hält eisern an seiner Freundschaft zu Präsident Wladimir Putin fest. Die Spekulationen über einen möglichen Atomschlag Russlands nennt er "Quatsch". Eine totale Niederlage müsse verhindert werden - auf beiden Seiten.
Erneut dürfte ein Video aus der Ukraine den Kreml-Chef zur Weißglut treiben. In den Aufnahmen soll man sehen, wie ein russisches BUK-Luftabwehrsystem bei einer Explosion völlig zerstört wird.
Im russischen Staatsfernsehen nehmen die Drohungen gegen den Westen und die Ukraine kein Ende. In der Talkshow mit Top-Putin-Propagandist Wladimir Solowjow hat es jetzt erneut Forderungen gegeben, die ukrainische Stadt Charkiw komplett zu zerstören.
Russland will bis zum Jahresende zwei neue Armeen aufstellen. Noch ist unklar, wofür diese genau zum Einsatz kommen sollen. Das britische Verteidigungsministerium erkennt bereits beim Aufbau der Einheiten einige Probleme.
Die Ukraine hat offenbar einen erfolgreichen Militärschlag gegen Russland auf der Krim ausgeführt. Berichten zufolge wurden bei dem massiven Angriff zwei von Putins Militärschiffen schwer beschädigt. Videos sollen den Angriff zeigen.
Erneut brannte eine russische Ölraffinerie. Eine von Rosneft in Samra betriebene Anlage wurde offenbar von Drohnen angegriffen. Wer dahinter steckt, ist unklar. Derweil sehen Militärexperten hinter den ganzen Attacken eine neue Strategie.
Wladimir Putin verliert auf dem Schlachtfeld in der Ukraine nicht nur Soldaten, sondern auch wichtiges militärisches Gerät. Ein Report enthüllte jetzt, worauf der Kreml-Chef offenbar trotzdem noch zurückgreifen kann.
Wladimir Putin musste zuletzt erhebliche Rückschläge im Ukraine-Krieg verzeichnen. Und dennoch denkt der Kreml-Chef nicht daran, den Krieg zu beenden. Ein Experte erklärt nun, warum sich Putin so verzweifelt an die Macht klammert.
Mündet ein Erfolg von Donald Trump bei der kommenden US-Präsidentwahl für die Ukraine und den Rest Europas in einer Katastrophe? Ein führender Politikexperte warnt jetzt, dass Wladimir Putin dann freie Hand haben könnte.
Polnischen Angaben zufolge hat Russland bei Raketenangriffen auf die Westukraine am Sonntagmorgen kurzzeitig den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen verletzt. Knapp zwei Dutzend Raketen und Drohnen riefen Polens Luftwaffe auf den Plan.
Was weiß der russische Präsident Wladimir Putin über den IS-Terroranschlag auf eine Moskauer Stadthalle mit über 100 Toten? Es wird sogar spekuliert, dass der Kreml-Chef den Angriff inszeniert haben könnte. Das sagen Osteuropa-Experten dazu.
Eine Putin-Kennerin verrät, wovor der Kreml-Chef wirklich Angst hat. Derweil wird ein Putin-Plan im russischen Staats-TV ausgeplaudert und die Sendung muss gestoppt werden. Diese Putin-News waren in dieser Woche wichtig.
Die "Einfrieren"-Aussage von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich schlug breite Wellen. Nun sprach Maybritt Illner mit ihren Gästen über die Forderung. Der russische Oppositionelle Leonid Wolkow fand klare Worte.
Russland hat die Ukraine mit einem großflächigen Raketenangriff überzogen. Vom Ausfall des Stromnetzes ist auch das umkämpfte Atomkraftwerk Saporischschja betroffen. Der Dnipro-Staudamm steht in Flammen.
Die estnische Premierministerin Kaja Kallas hat jetzt in einem Interview eine überraschende Enthüllung über die größte Angst des russischen Präsidenten Wladimir Putin gemacht. Dabei hatte sie sich Putins Zorn schon zuvor zugezogen.
Wenn Wladimir Putin auf diplomatischem Weg Propaganda verbreiten will, schickt er seinen Außenminister. Sergej Lawrow ist seit 20 Jahren im Amt und rechtfertigt jede Putin-Tat. Sein Spitzname in den Medien: "Lügen-Lawrow".
Das war offenbar zu viel für Wladimir Solowjow. Putins Propaganda-Moderator verliert in seiner Sendung komplett die Kontrolle und gibt sich einem Wutanfall vor laufender Kamera hin. Die Schimpfworte brodeln nur so aus ihm heraus.
Ist es eine perfide Kreml-Taktik, die der Ukraine schließlich zum Verhängnis wird? Wladimir Putin könnte einem Bericht zufolge Raketenangriffe mithilfe von Satellitenbildern verüben, die er von US-Firmen bereitgestellt bekommt.
Für einen Experten ist klar, dass Wladimir Putin von einer neuen Technologie regelrecht "besessen" ist, da sie für den Kreml-Chef angeblich der Schlüssel zur Zerstörung des Westens sein soll. Putins Pläne könnten "gefährlicher Irrsinn" sein.
Welche Auswirkungen würde dieses Vorgehen auf Putins Krieg haben? Der General eines Nato-Landes erklärte jetzt, dass das Militärbündnis innerhalb kürzester Zeit 60.000 Soldaten in die Ukraine schicken könnte.
Macht Wladimir Putin wirklich ernst? Die Anzeichen sollen sich verstärken, dass sich der Kreml-Chef früher als erwartet auf einen Krieg mit der Nato vorbereitet, analysieren die Experten einer US-Denkfabrik.
Wladimir Putin kennt kein Erbarmen. Wie Wolodymyr Selenskyj jetzt bekannt gab, soll der Kreml fast 200 Mal den ukrainischen Ort Sumy bombardiert haben. Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew stand zuletzt unter heftigem Beschuss.
Äußerungen des französichen Präsidenten Emmanuel Macron, möglicherweise auch westliche Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, sorgen in Russland immer noch für Aufsehen. Jetzt konterte der Duma-Abgeordnete Pjotr Tolstoi mit einer weiteren Atomdrohung.
Mit einem massiven Drohnenangriff im südlichen Gebiet Saratow hat die Ukraine die Nuklearflugzeuge von Wladimir Putin in Gefahr gebracht. Denn in dieser Region befindet sich auch der russische Luftwaffenstützpunkt Engels-2, wo strategische Kreml-Bomber vom Typ Tu-95 und Tu-160 stationiert sind.
Die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Inge Paulini, zeigt sich alarmiert. Durch Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine sei das "Risiko eines Nuklearwaffenangriffs" ihrer Meinung nach wahrscheinlicher geworden. Vor dem Hintergrund eines möglichen Atomkrieges sei eine Sensibilisierung für den Ernstfall unabdingbar.
Wladimir Putin bombardiert eigenes Territorium. Auf dem Telegram-Kanal "Zwei Majore" wurde ein Drohnenvideo veröffentlicht, das eine heftige Explosion im Dorf Kozinka in der Region Belgorod zeigen soll.
Donald Trump hat in einem Interview mit dem britischen Moderator Nigel Farage über sein Verhältnis zu Wladimir Putin ausgepackt. Dabei schwärmte der ehemalige US-Präsident über seine "großartige" Beziehung zum Kreml-Chef.
Wladimir Putin verfolgt eine neue Strategie im Ukraine-Krieg. Der Kremlchef hat die Schlacht ums Schwarze Meer eröffnet und jagt nun gezielt die ukrainische Marine. Offenbar übt er Rache für seine versenkten Schwarzmeerflotten-Schiffe.
Könnte Wladimir Putin eine zerstörerische Atomrakete in Richtung Großbritannien abfeuern? Die Gefahr bleibt laut dem ehemaligen Oberst Simon Diggins groß. Er sieht die Arme seines Landes aktuell nicht gut aufgestellt.
Die Angst vor der weiteren Eskalation bestehender Konflikte ist groß. Besonders auf dem Balkan nehmen die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo wieder zu. Dies könnte sich jetzt Experten zufolge Kreml-Chef Wladimir Putin zu Nutze machen.
Am Rande des Ukraine-Krieg erheben schwer verletzte Russen-Soldaten nun schwere Vorwürfe gegen die Militärführung. Demnach werde ihnen nicht nur die medizinische Versorgung verweigert, sondern sie werden auch wieder an die Front geschickt. Droht Wladimir Putin nun eine Soldaten-Revolte?
Bei "Markus Lanz" diskutierte am Dienstagabend (19.03.2024) unter anderem Gregor Gysi über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges. Der Linken-Politiker fand scharfe Worte und warnte vor einem Dritten Weltkrieg.
Es ist ein Besorgnis erregendes Szenario, welches der deutsche Geheimdienst skizziert. Laut geheimer Dokumente könnte Wladimir Putin den Westen bereits binnen zwei Jahren angreifen. Ein Angriff auf Nato-Gebiet sei ab 2026 "nicht mehr auszuschließen".
Die Ukraine setzt im Krieg gegen Wladimir Putin auf eine neue Strategie und griff zuletzt vermehrt russische Ölraffinerien an. Für Kremlchef Putin eine Katastrophe. Er muss um sein Öl-Geld fürchten und hat bereits Konsequenzen aus der neuen Ukraine-Strategie gezogen.
Annalena Baerbock hat nach der Präsidentenwahl in Russland deutliche Worte gefunden und scharf gegen Wladimir Putin und sein Regime geschossen. Im Netz erhitzen ihre Aussagen die Gemüter. Plötzlich steht die Außenministerin und nicht Putin in der Schusslinie.
Die aktuellen Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums belegen die massiven Verluste, die Wladimir Putin im Ukraine-Krieg bereits hinnehmen musste. Demnach hat der Kreml bis heute über 432.000 tote Soldaten und 13.000 zerstörte Militärfahrzeuge zu verbuchen.
Enthüllendes TV-Material aus dem russischen Staatsfernsehen. Als ein Talkgast bei Moderator Andrei Norkin erklärt, dass sich Wladimir Putin auf Expansionskurs befindet, der über die Ukraine hinausgeht, hat dieser nur noch eine Wahl: die Sendung unterbrechen.
Experten warnen nach der als Farce kritisierten Präsidentenwahl in Russland, dass Wladimir Putin zu extremen Mitteln greifen wird, um seine Macht zu erhalten. Putin verfolgt nur noch ein Ziel, kann man analysieren.
Laut dem offiziellen Ergebnis der Präsidentenwahl in Russland steht immer noch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter Wladimir Putin. Doch das reicht dem Kreml-Chef nicht. Jetzt will Putin die Menschen aufspüren, die weiter gegen ihn agieren.
Der Geheimdienst-Chef Estlands, Kaupo Rosin, schlägt Alarm. Er warnt eindringlich vor Wladimir Putin und einem möglichen Russen-Angriff auf die Nato. Laut Kopin nutze Russland den Ukraine-Krieg zur Anpassung seiner Militär-Taktiken und zur Vorbereitung auf einen Nato-Angriff.
Nach seiner Wiederwahl zum russischen Präsidenten hat Wladimir Putin auch über die Möglichkeit des Ausbruchs eines Dritten Weltkrieges gesprochen. Zudem erklärte der Kreml-Chef, dass Soldaten aus Nato-Ländern bereits in der Ukraine im Einsatz sind.
Im Ukraine-Krieg gibt es für Wladimir Putin offenbar einen weiteren schmerzhaften Verlust. Bei Gefechten um die Ortschaft Berdichy in der Oblast Donezk soll ein russischer Schützenpanzer zerstört worden sein. Aufnahmen davon teilte das ukrainische Verteidigungsministerium im Internet.
Diese Zahlen dürften Wladimir Putin nicht gefallen. Demnach soll der Kremlchef im Ukraine-Krieg bislang mehr als 430.000 Soldaten verloren haben.
Diese Simulation sollte der Kreml kennen. Ein Video beim Kurznachrichtendienst X zeigt jetzt, mit welchen massiven Verlusten Wladimir Putin in einem Worst-Case-Szenario zu rechnen hätte, wenn es zu einem Atomkrieg kommen würde.
Wie ernst sollte man diese Warnung im Kreml nehmen? Ein russischer Ex-Diplomat analysiert, in welchem Fall Wladimir Putin ein Aufstand seiner Eliten drohen könnte. Der Experte erklärt auch, was aktuell dazu noch fehlt.