Wladimir Putin prahlte zuletzt mit Russlands Atomwaffenarsenal, welches eines der modernsten weltweit sei. Jetzt haben die Kreml-Verbündeten in China auf die Putin-Atom-Ansage reagiert und eine deutliche Mahnung ausgesprochen.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Während ein Putin-Oberst bei einem Luftschlag von Präzisionsbomben ausgeschaltet und ein Ukraine-Geheimplan gelüftet wird, könnte dem Kreml-Chef einem Experten zufolge ein Aufstand seiner Eliten drohen. Diese Putin-News waren in dieser Woche wichtig.
Es sind widerliche Szenen, die in einem neuen Video in den sozialen Netzwerken zu sehen sind. Um gegen Wladimir Putin und seinen perfiden Angriffskrieg gegen die Ukraine zu protestieren, hat ein Unbekannter das Grab von Putins Eltern geschändet.
Erschreckende Worte in aller Öffentlichkeit! Iwan Ochlobystin fordert die Russen auf, sich auf schwere Verluste im Ukraine-Krieg einzustellen, um "die Welt zu retten". Im Netz sorgt der russische Schauspieler und Politiker für Entsetzen.
An der russisch-ukrainischen Grenze kommt es aktuell zu schweren Gefechten zwischen Anti-Putin-Rebellen und der Kreml-Armee. Die Freiheitskämpfer riefen die Bevölkerung zur Flucht auf. Droht die Lage weiter zu eskalieren?
Nachdem selbst russische Militärexperten prophezeit haben, dass Wladimir Putin seine gesamte Schwarzmeerflotte bis Ende 2024 verlieren wird, hat der Kremlchef nun offenbar Konsequenzen gezogen. Putin soll den Chef der Schwarzmeerflotte, Nikolai Jewmenow, ausgeschaltet haben.
Donald Trump betont es immer wieder: Wenn er erneut zum US-Präsidenten gewählt wird, will er den Ukraine-Krieg umgehend beenden. Mit ihm im Weißen Haus werden die USA "keinen Penny" mehr für die Ukraine ausgeben. Ein Plan, der vor allem Wladimir Putin gefallen dürfte.
Es sind alarmierende Worte, die Iwanna Klympusch-Zynzadse findet. Laut der ukrainischen Politikerin hat der 3. Weltkrieg bereits begonnen. Die einzige Möglichkeit, Wladimir Putin zu stoppen, besteht ihrer Meinung nach darin, sein Imperium zu zerschlagen.
Kann dieses Schreiben echt sein? Hacker wollen in die Hand von russischen Regierungsdokumenten gekommen sein, die einen möglichen Angriff auf Europa beweisen sollen. Sie tragen die Unterschrift von Wladimir Putin.
In einer TV-Dokumentation spricht der ukrainische Geheimdienst-Chef plötzlich ganz offen über den geplanten Angriff auf den "wertvollsten Besitz" von Russland-Präsident Wladimir Putin. Ein Erfolg hätte mehr als nur symbolischen Wert.
Wladimir Putin hat kurz vor Beginn der russischen Präsidentenwahlen den staatlichen Medien ein brisantes Interview gegeben. Darin erklärt er, welchen Kriegsplan er für die Ukraine hat und wieso er Verhandlungen ausschließt.
In einem Interview im russischen Staatsfernsehen hat Wladimir Putin drohende Worte gewählt: Russlands Atomwaffenarsenal sei eines der modernsten weltweit. "Waffen sind dazu da, um sie einzusetzen", erklärte er weiter.
Da hatte Ekaterina Mizulina die Nase gestrichen voll. Die Blondine wird in britischen Medien als mutmaßliche Geliebte von Wladimir Putin verkauft. Jetzt ist die "Putin-Barbie", so wird sie genannt, im Netz regelrecht explodiert.
Dmitri Medwedew fabuliert in einem Telegram-Beitrag von einem "Friedensplan" für die Ukraine. Dieser sieht unter anderem die Beseitigung des kompletten ukrainischen Staates vor. Währenddessen toben in den russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk weiter heftige Kämpfe.
Wieder einmal muss Wladimir Putin mit ansehen, wie einer seiner Millionen-Panzer in die Luft fliegt. Im Netz veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wie eine Kamikaze-Drohne einen russischen T-72-Panzer vollständig zerstört.
War es der Versuch, die russische Bevölkerung auf einen russischen Präventivschlag gegen die Nato vorzubereiten? Putin-Propagandistin Olga Skabejewa warnt im russischen Staats-TV vor einer "beispiellose Eskalation".
Einem Bericht zufolge wurde Generaloberst Mykhailo Teplinsky, der Kommandeur der russischen Luftlandetruppen, bei einem Luftangriff der ukrainischen Streitkräfte auf ein Tankschiff im Fluss Dnipro getötet.
Das rücksichtslose Vorgehen russischer Truppen im Ukraine-Krieg geriet schon mehrfach in die Schlagzeilen. Jetzt soll es einen neuen Beleg für die Brutalität der Kreml-Truppen geben. Offenbar wurden Soldaten sogar zum Kannibalismus und zur Vergewaltigung aufgerufen.
Russische Freiheitskämpfer könnten für Wladimir Putin noch zu einem großen Problem werden. Darstellungen der Rebellen zufolge haben sie bereits erfolgreich ein Dorf nahe der ukrainischen Grenze erobert. Ihr großes Ziel ist es, Putin zu stürzen.
Papst Franziskus hatte in einem Interview der von Russland angegriffenen Ukraine dazu geraten, Verhandlungen zu führen. Nicht nur Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich geschockt, sondern auch Putins Chef-Propagandist Wladimir Solowjow, der den Pontifex in seiner TV-Sendung am Sonntag regelrecht auseinandernahm.
Die Ukraine bereitet sich auf das "Worst-Case-Szenario" vor, wonach Wladimir Putin den Krieg bereits im Juni gewinnen könnte. Um einen russischen Sieg zu vermeiden, rief Polens Präsident Andrzej Duda die Nato-Länder dazu auf, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen.
Nach einem Angriff mit mehreren Dutzend Kampfdrohnen scheint Kreml-Chef Wladimir Putin alarmiert zu sein. Im Netz sind Bilder eines gigantischen Flammen-Infernos zu sehen. Derweil sollen Anti-Putin-Legionen in Russland eingefallen sein.
In Russland kam es zu einer Tragödie. Ein russisches Militärtransportflugzeug vom Typ Il-76 ist nahe Moskau abgestürzt. Videos im Netz zeigen, wie der Putin-Flieger in Flammen steht und schließlich zu Boden kracht.
Weiterhin gibt es hohe Verluste für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Immer wieder werden seine Truppen auf dem Schlachtfeld von Drohnenangriffen überrascht. Brach deshalb jetzt in der Region Donezk Chaos unter den russischen Soldaten aus?
Die zeitliche Abfolge ist überaus interessant: Einem Bericht zufolge flippte Dmitri Medwedew immer kurz nach einer Wein-Lieferung von seinem Gut aus. Der Putin-Vertraute drohte unter anderem mit einem Atomschlag gegen die Nato.
Bei den Worten von Polens Außenminister Radoslaw Sikorski dürfte Wladimir Putin ganz genau zugehört haben. Der Politiker erklärte jetzt: "Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine." Eigentlich eine rote Linie für den Kreml.
Seit über zwei Jahren führt Wladimir Putin schon Krieg gegen die Ukraine. Ein Geheimdienst will einen Angriff auf Nato-Staaten zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausschließen. Die Nato verlegt derweil Raketen näher an Russland.
Erneut dürfte ein Bericht aus der Ukraine Wladimir Putin zur Weißglut treiben. Demnach soll der Kremlchef rund 1.000 russische Soldaten an nur einem Tag verloren haben. Eine Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht.
Grünen-Politiker Anton Hofreiter und CDU-Mann Norbert Röttgen kritisieren Olaf Scholz wegen dessen Haltung zu Waffenlieferungen an die Ukraine scharf. Sie werfen dem SPD-Kanzler unter anderem vor, Angst und Schrecken zu verbreiten und mit seinen Entscheidungen Wladimir Putin in die Karten zu spielen. Ist ihre Kritik in diesem Umfang gerechtfertigt?
Papst Franziskus rief zu Friedensverhandlungen Im Ukraine-Krieg auf. Bei "Caren Miosga" reagierte Außenministerin Annalena Baerbock sichtlich erzürnt auf den Appell. Im Netz sorgt sie mit ihren Worten für Aufruhr.
Es sind düstere Aussichten, die russische Militärexperten der Schwarzmeerflotte von Wladimir Putin prophezeien. Demnach wird die gesamte Flotte des Kremlchefs bis Ende 2024 vernichtet. Hat Russland bald keine Schiffe mehr?
Selbst der Wetterbericht im russischen Staatsfernsehen ist offenbar politisch. So erklärte der russische Meteorologe kürzlich im TV, dass die Luftströmungen "ideal" für einen Atomschlag gegen die Nato seien.
Schon wieder neuer Wirbel um Wladimir Putins "Millionenflieger". Bei einem ukrainischen Drohnen-Angriff soll ein Werk für russische Militärflugzeuge angegriffen worden sein. Dort wird angeblich eine abgeschossene A-50 repariert.
Es sind schockierende Zahlen, die das russische Verteidigungsministerium zuletzt über die angeblichen Ukraine-Verluste veröffentlicht hat. Demnach sollen Putins Truppen allein in Awdijiwka fast 3.000 Soldaten getötet haben.
Es sind besorgniserregende Worte, die Dmitri Medwedew jetzt auf seinem X-Account veröffentlicht. In seinem Post schockt der Putin-Vertraute mit einer irren Drohung gegen Frankreich. "Im Krieg ist alles erlaubt", poltert Medwedew.
Die Angst vor einem Einmarsch Russlands in Polen ist weiterhin spürbar. Jetzt proben 20.000 Nato-Soldaten, wie sie auf eine Wladimir-Putin-Eskalation reagieren würden. Das Großmanöver soll den Kreml-Tyrannen abschrecken.
Die russische Luftwaffe soll immer mehr Verluste verzeichnen. Laut Berichten nimmt Russlands Militär die Abschüsse jedoch in Kauf. Alles aus strategischen Gründen. Derweil hofft die Ukraine dadurch auf einen strategischen Vorteil.
Gehen der Ukraine im Kampf gegen Kreml-Tyrann Wladimir Putin die Soldaten aus? Einem Bericht zufolge werden Zivilisten von "Rekrutierungs-Banden" auf offener Straße attackiert und zum Militärdienst gezwungen.
Eine Lieferung von deutschen Taurus-Raketen an die Ukraine wird es nicht geben. Über die Gründe wurde jetzt bei Sandra Maischberger debattiert. Das Problem: Die Marschflugkörper könnten bis in den Kreml gelangen und Putin ausschalten.
Der Leiter des US-Weltraumkommandos warnt eindringlich vor den Plänen von Wladimir Putin. Der Kreml-Tyrann werde sich auf weltraumgestützte Operationen, Cyber-Systeme und andere "unkonventionelle Methoden" konzentrieren.
Ob Wladimir Putin damit zufrieden ist? Einem Bericht zufolge wurde der Kreml-Tyrann von Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un regelrecht bloßgestellt. Denn dessen Waffenlieferungen sollen sich als Schrott entpuppt haben. Was für eine Blamage.
Was für eine widerliche Taktik von Wladimir Putin. Einer Geheimdienst-Expertin zufolge will der Kreml-Tyrann jetzt verstärkt westliche Politikerinnen mit gefälschten Schmuddelfilmchen oder -Bildern bloßstellen. Ein erstes Beispiel gibt es schon.
Die Ukraine setzt im Kampf gegen Russland aktuell auf eine Verteidigungstaktik, die bereits gegen sie angewandt wurde. Dabei spielen auch sogenannte Drachenzähne eine Rolle. Wie erfolgreich sind die Truppen aus Kiew bislang damit?
Dmitri Medwedew wettert nach dem Taurus-Abhörskandal scharf gegen Deutschland. Der Putin-Scherge verdreht erneut die Tatsachen und wirft der Bundeswehr vor, einen Angriff gegen Russland zu planen. Militärexperten schlagen Alarm.
Neue Aufnahmen aus Russland schüren die Angst vor einem drohenden Atomkrieg. In den Videos ist zu hören, wie der Atomkriegs-Alarm durch das ganze Land tönt. Bereitet sich Wladimir Putin etwa auf den Ernstfall vor?
Wladimir Putin setzt seine Streitkräfte schweren Kämpfen aus. Darüber berichtet ein russischer Soldat. Er warnt jetzt in einem Video eindringlich davor, im Ukraine-Krieg zu kämpfen. Gleichzeitig offenbart er, wie hart die Armee gegen Kampfverweigerer vorgeht.
Wladimir Putin dürfte außer sich sein. Ein Video zeigt, wie ein russischer T-90 nach einem Ukraine-Angriff komplett explodiert. Die neuesten Modelle des Panzer-Monsters kosten knapp vier Millionen Euro.
Schock-Momente beim Besuch von Wolodymyr Selenskyj in Odessa: Während der ukrainische Präsident mit Kyriakos Mitsotakis in der Stadt weilte, ließ Wladimir Putin Raketen regnen. Die Rede ist von Toten und Verletzten.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter spricht sich klar für eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine aus. Damit stellt er sich gegen SPD-Kanzler Olaf Scholz. Bei "Markus Lanz" warf der Unionspolitiker diesem am Dienstag Täuschung der Öffentlichkeit vor.
Ein Kreml-Geheimpapier bringt die AfD, die Wagenknecht-Partei BSW und alle Gegner der Ukraine-Unterstützung in Bedrängnis. Denn es hebelt deren Argument, Wladimir Putin sei zu einem Frieden bereit gewesen, aus. Tatsächlich hatte der Kremlchef die Unterwerfung der Ukraine im Sinn. DAS stand in Putins "vergiftetem" Friedensangebot vom Februar 2022.