Eine neue Luftschlacht-Strategie soll einen Sieg von Wladimir Putin im Ukraine-Krieg verhindern. Mit einem einem 3-Stufen-Plan soll die russische Luftüberlegenheit gebrochen werden. Denn jüngst hatte ein Offizier gewarnt, dass Putins Übermacht am Himmel der Ukraine das Genick brechen wird.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Die ukrainischen Truppen versetzen die russischen Angreifen mit Killer-Drohnen in Angst und Schrecken. Videos zeigen, wie mit "Drachen-Drohnen" russische Stellungen abgefackelt werden.
Erneute Provokation aus Russland. Berichten zufolge sind am Wochenende mehrere Putin-Drohnen in zwei Nato-Länder eingedrungen. Sowohl Lettland als auch Rumänien meldeten, dass russische Drohnen in ihrem Luftraum gesichtet wurden. Was hat das zu bedeuten?
Putin-Scherge Dmitri Medwedew schockt aktuell mit einer düsteren Prognose. Der frühere russische Präsident prophezeit einen Bürgerkrieg in den USA. Für Donald Trump hat Medwedew nur spöttische Worte übrig.
Diese Prognose dürfte Wladimir Putin gar nicht gefallen. Der Ex-General Ben Hodges ist sicher, dass sich der Kremlchef derzeit auf dünnem Eis bewegt. Putin droht ein dramatisches Ende, denn die Kreml-Elite wird ihn stürzen, sollte er den Ukraine-Krieg nicht beenden.
Der Ukraine gelang offenbar ein weiter bedeutender Schlag gegen Wladimir Putins Militär. Ein im Internet verbreitetes Video soll den Abschuss einer seltenen russischen "Merlin-VR"-Drohne zeigen. Es ist wohl nicht der erste Erfolg dieser Art.
Ukrainische Truppen konnten offenbar einen weiteren Erfolg gegen die russische Armee verbuchen. Ein Video soll mehrere zerstörte Panzer von Putins Truppen in einem Waldstück zeigen. Kam bei dem Angriff eine sogenannte "Flammenwerfer-Drohne" zum Einsatz?
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine läuft für Wladimir Putin offenbar nicht nach Plan. Laut eines Oligarchen droht dem Kremlchef eine Revolte, wenn er den Krieg nicht beende.
Diese Aufnahmen dürften Wladimir Putin nicht gefallen. Ein Video in den sozialen Medien zeigt, wie ukrainische Truppen eine Ponton-Brücke in der Kursk-Region in die Luft jagen. Außerdem: So hoch sollen die Verluste bei der Kursk-Offensive bislang sein.
Erneut sorgt ein russischer Propagandist im Staatsfernsehen für Entsetzen. Alexej Michailow offenbart einen irren Atombombenplan und spricht von der Zerstörung von London und Washington.
Ob Margarita Simonjan diese Informationen besser für sich behalten hätte? Im russischen Staatsfernsehen plauderte die Moderatorin ganz unverhohlen über Wladimir Putins geheime "Waffe", die seit Monaten den Verlauf des Ukraine-Krieges bestimmt.
Wird Wladimir Putin nach der Ukraine weitere europäische Länder angreifen? Einige Nachbarstaaten bereiten sich bereits auf einen russischen Angriff vor. Auch der Verteidigungsminister Litauens warnt aktuell vor einem Putin-Angriff und erklärte, es sei "wichtig, auf alles vorbereitet zu sein".
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges hat die Ukraine die Drohnenproduktion massiv ausgebaut. Ein Video in den sozialen Netzwerken zeigt nun eine der neuesten Entwicklungen: Ein Drohne mit Sturmgewehr.
Neue Satellitenaufnahmen scheinen zu belegen, dass sich Wladimir Putin auf einen Atomschlag vorbereitet. Auf den Bildern ist mutmaßlich der Standort von Putins "unbesiegbaren" Atomsprengköpfen zu sehen. Der Atom-Experte Pavel Podvig glaubt, dass sie kurz vor einem Einsatz stehen.
Russlands militärische Verluste auf dem Schlachtfeld sind enorm. Jüngst hat Wladimir Putin die nächste Panzer-Pleite ereilt. Videoaufnahmen zeigen, wie die Ukraine dem Kremlchef dreist einen weiteren Panzer klaut.
Erneute Atomdrohung im russischen Staats-TV: Der Duma-Abgeordnete Andrej Guruljow forderte jetzt unverhohlen einen Präventivschlag gegen Großbritannien. Seinem Willen nach soll dafür Putins "Weltuntergangsdrohne" eingesetzt werden.
Die USA wollen der Ukraine angeblich reichweitenstarke Raketen für die F-16-Kampfjets liefern. In Russland stoßen die Berichte auf Entsetzen. Der russische Außenminister Sergei Lawrow warnt die USA nun vor Scherzen mit den roten Linien.
Vor der Küste Norwegens ist ein mutmaßlicher Putin-Spion tot aufgefunden worden. Der weiße Belugawal mit dem Namen "Hvaldimir" transportierte eine Kameraausrüstung. Weshalb das Tier starb, bleibt unklar.
Es ist eine Meldung, die Wladimir Putin sicherlich nicht begeistern wird. Nach dem ukrainischen Einmarsch in der Region Kursk sollen Kreml-Truppen das Feuer aufeinander eröffnet haben. Es soll sich um keinen Einzelfall handeln.
Wird Wladimir Putin in Kürze die Mobilisierung weiterer Soldaten für den Ukraine-Krieg verkünden? Enstprechende Gerüchte gab es aufgrund der Probleme für Russlands Armee zuletzt immer wieder. Jetzt hat sich Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dazu geäußert.
Im russischen Staatsfernsehen sorgte Propagandist Wladimir Solowjow erneut für Entsetzen. Der TV-Moderator behauptete, dass die USA ganz Europa zerstören wollen.
Es ist ein massiver Rückschlag für die Truppen von Wladimir Putin. Bei einem Drohnenangriff in der Region Kursk soll eine russische Militärkolonne ausgelöscht worden sein. Dabei sollte diese 3000 Kreml-Soldaten retten.
Es ist eine komplette Abrechnung mit Wladimir Putin. In einer Ansprache wird der Kremlchef des Verrats an seinem eigenen Land bezichtigt und zum Rücktritt als russischer Staatspräsident aufgefordert.
Wladislaw Zadorin kam kurz nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine in Kriegsgefangenschaft. Nach 679 Tagen kam er wieder frei. Nun berichtet der ukrainische Soldat von grausamen Folter-Praktiken in Putins Gefängnissen.
Dieser Angriff ging nach hinten los. Einem Bericht zufolge hat eine ukrainische Gruppe von Saboteurinnen eine Kreml-Attacke durch einen ebenso simplen wie wirkungsvollen Trick gestoppt. Die Zutaten: Wodka und Abführmittel.
Beim Messenger Telegram sind Berichte ukrainischer Spezialeinsatzkräfte aufgetaucht, die von einem Drohnenangriff auf ein äußerst wertvolles russisches Kampfsystem berichten. Demnach wurde Wladimir Putins "Sapphire"-Waffe bei der Kursk-Invasion zerstört. Für den Kremlchef ist der Verlust dieses "Juwels" ein bitterer Rückschlag.
Einmal mehr hat Wladimir Putin für Doppelgänger-Wirbel gesorgt, als er am Montag eine Schule in der russischen Region Tuwa besuchte. Als Oberlehrer für leere Propaganda-Sprüche wirkte der Kremlchef ungewohnt steif. Im Netz wird bereits heftig über den bizarren Putin-Auftritt diskutiert.
Im russischen Staatsfernsehen hat Moderator Wladimir Solowjow schwere Vorwürfe erhoben. Der Propagandist beklagte die Abhängigkeit des Kremls von China. Wladimir Putin dürften diese Aussagen nicht schmecken.
Es sind Zahlen, die zeigen, dass die Zustimmung für Wladimir Putin sinkt. Selbst ein staatliches Meinungsforschungsinstitut macht den Verlust für den Kremlchef öffentlich. Einen "derartigen Rückgang" habe der noch nie erlebt, heißt es.
Kim Jong Un soll mit seinen Waffenlieferungen an Wladimir Putin ganz bestimmte Ziele verfolgen. Laut einem Experten hat es der nordkoreanische Diktator unter anderem auf Russlands Super-Atomwaffensystem abgesehen.
Seit Monaten droht Wladimir Putin regelmäßig mit dem Einsatz von Atomwaffen. Für Russland hätte das jedoch fatale Folgen. Ein Experte warnt den Kremlchef mit deutlichen Worten vor einer Eskalation.
Die Kursk-Offensive der Ukrainer hat Wladimir Putins Truppen schwer getroffen. Sogar hochrangige Kommandeure hätten plötzlich die Flucht ergriffen, behaupten russische Soldaten, die jetzt erstmals öffentlich über den Ukraine-Angriff berichten.
Mit Pawel Popow wurde schon wieder ein ehemaliger Vizeverteidigungsminister Russlands ausgeschaltet. Der Vertraute von Sergej Schoigu ist wegen des Verdachts der Korruption festgenommen worden.
Es klingt nach massiver Unterstützung von Kim Jong Un für Wladimir Putin. Einem Geheimdienstbericht zufolge soll der Kremlchef Millionen Artilleriegranaten aus Pjöngjang für den Ukraine-Krieg erhalten haben.
Im Netz kursiert aktuell ein Video, das einen neuen Rückschlag für Wladimir Putins Truppen im eigenen Land zeigen soll. Dokumentiert wird demnach der Angriff ukrainischer Kamikaze-Drohnen auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt.
Während ein Wladimir-Putin-Vertrauter mit dem Dritten Weltkrieg droht, wird ein anderer plötzlich festgenommen und inhaftiert. Derweil wollen Ukraine-Soldaten einen Putin-Flieger vom Himmel geholt haben.
Die Luft wird immer dünner für Wladimir Putin. Die Ukraine hat keine schweren Waffen von hoher Reichweite. Doch ihre Drohnenangriffe werden für Russland bedrohlicher und erreichen jetzt auch Ziele in der Hauptstadt.
Einmal mehr behauptet Donald Trump, dass es den Ukraine-Krieg nicht gegeben hätte, wäre er 2020 Präsident geworden. Gleichzeitig erklärte er, dass der von Putin entfachte Krieg bislang eine Million Menschenleben gefordert habe.
Wladimir Putin hat während seines Besuchs bei Tschetschenien-Machthaber Ramsan Kadyrow nicht nur Truppen und Freiwillige inspiziert. Der Kremlchef hatte auch ein goldenes Präsent dabei - Kuss-Überraschung inklusive.
Der russische Kampfpanzer T-90 gilt als "unzerstörbar" - zumindest in der Putin-Propaganda. Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg sollen jetzt zeigen, dass das Kreml-Ungetüm durchaus in die Luft fliegen kann.
Da lässt sich Wladimir Putin offenbar komplett abschirmen. Ein Video soll einen Blick auf die Autokolonne des Kremlchefs zeigen. Die Schlussfolgerung, die daraus formuliert wird: "Dieser Mann lebt in ständiger Angst."
Ein neues Video aus dem Ukraine-Krieg zeigt schreckliche Szenen. Die Aufnahmen dokumentieren, wie ein russischer Scharfschütze mutmaßlich von einer Drohne eliminiert wird. Im Netz wird bereits heftig über den verstörenden Clip diskutiert.
Der Ukraine gelang offenbar in Kursk ein weiterer Schlag gegen Wladimir Putin und sein Militär. Videos zeigen eine Explosion an einem Brückenabschnitt. Gleichzeitig konnten ukrainische Streitkräfte Geländegewinne für sich verbuchen.
Auch zweieinhalb Jahre nach Beginn des Ukraine-Kriegs hält Belarus unverbrüchlich zu Wladimir Putin - sehr zum Leidwesen von Alexander Lukaschenko, der deshalb mit verlockenden Angeboten bombardiert wird, die der Machthaber anzunehmen nicht imstande ist.
Die Ukraine hat mehrere Hundert Quadratkilometer russischen Staatsgebiets unter ihre Kontrolle gebracht. Wladimir Putin will die Offensive schnellstmöglich stoppen. Helfen sollen dabei Uralt-Waffen aus der Sowjetzeit. Doch wird sein Plan aufgehen?
Wladimir Putins heftige Angriffe in der Ukraine waren zuletzt auch in Polen zu hören. Nun reagiert das Nato-Land auf die erschütternden Attacken der Russen und schickt ebenfalls Flugzeuge in die Luft.
Steht Wladimir Putin bald am Abgrund? Das zumindest glaubt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Mit einem Vier-Punkte-Plan wolle er Russland endgültig bezwingen. Das ist bislang über die neue Ukraine-Taktik bekannt.
Solch deutliche Kritik an Wladimir Putin hört man im russischen Staatsfernsehen sonst nie: Ausgerechnet ein früherer Vertrauter des Kreml-Chefs giftete nun in markigen Sätzen gegen das stümperhafte Agieren der Russen-Armee.
Pro Tag sterben im Schnitt 1.000 Soldaten der russischen Armee im Ukraine-Krieg - und das offenbar ohne Sold. Angehörigen der Putin-Kämpfer zufolge hapert es beim Kreml-Chef mit der Zahlungsmoral gegenüber seinen Soldaten.
Wolodymyr Selenskyj hat Grund zum Jubeln: Eine in der Ukraine entwickelte ballistische Rakete ist erfolgreich getestet worden. Das Geschoss soll stark genug sein, um Metropolen wie Moskau oder Sankt Petersburg in Schutt und Asche zu legen.