Für den Ukraine-Krieg werden seit einigen Monaten auch verurteilte Mörder aus russischen Gefängnissen entlassen. Obwohl er besonders abscheuliche Verbrechen beging, durfte auch der Satanist und Kannibale Nikolay Ogolobyak für Wladimir Putin kämpfen,
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Es ist eine drastische Warnung, die Experten jetzt äußern. Die Nato müsse in der Lage sein, einen möglichen russischen Angriff in spätestens zehn Jahren abwehren zu können. Russland stelle "die größte und dringendste Bedrohung dar".
Täglich veröffentlicht das ukrainische Verteidigungsministerium aktuelle Zahlen, die Wladimir Putins Verluste belegen und den Kremldespoten demütigen sollen. Die jüngste Bilanz schockiert. Zuletzt soll der russische Präsident innerhalb eines Tages 1.190 Soldaten verloren haben.
Eskaliert die Situation zwischen Russland und Finnland? Ein Putin-Hetzer wütet im russischen Fernsehen und fordert einen Einmarsch der Kreml-Truppen. Die möglichen Folgen scheinen ihn nicht zu interessieren.
Putin verfolgt weiter seine Kriegspläne in der Ukraine. Diese betreffen auch den Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. In einem Interview offenbarte der 45-Jährige, dass er bereits mehrere Mordversuche überlebte. Doch Russland will Selenskyj immer noch stürzen.
Bei diesen Bildern dürfte Wladimir Putin gar nicht erfreut sein. Im Netz kursiert ein Video, das die Mega-Explosion eines seiner Millionen-Monster zeigt. In Sekundenschnelle steigen gigantische Flammen in die Höhe.
Wer setzte die bizarren Gerüchte um den angeblichen Tod Wladimir Putins in die Welt? Ein Russland-Experte hat dazu eine neue Theorie. Offenbar könnte es sich dabei um eine Person im nahen Umfeld Putins handeln.
Immer mehr russische Soldaten sollen von der Front fliehen. Dagegen soll die Militärführung eiskalt vorgehen. Sie kennen angeblich keine Gnade gegen Deserteure. Putins Offiziere sollen flüchtende Militärmitglieder erschießen.
Die Gerüchte um den angeblichen Tod von Wladimir Putin nach einem Herzinfarkt reißen einfach nicht ab. Bereits vor Monaten erklärte ein Politik-Experte, dass der Kreml-Tyrann "noch vor Ende des Herbstes" tot sein werde.
Vor 17 Jahren wanderte Sergei Khadzhikurbanov für den Mord an Kreml-Kritikerin Anna Politkowskaja in den Knast - nun wurde der Ex-Polizist von Wladimir Putin persönlich begnadigt. Allerdings gibt es eine Bedingung für die Haftentlassung.
Was verraten diese Aufnahmen? Im russischen Fernsehen sind plötzlich Bilder von Wladimir Putins Monsterwaffe "Avangard" zu sehen, wie sie im Schacht einer Startrampe positioniert wird. Die Hyperschall-Rakete soll selbst Ziele in 6.000 Kilometern treffen können.
Wieder einmal schockt Putin-Hetzer Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen mit einem irren Plan und neuer Weltkriegs-Angst. Der TV-Moderator äußert seinen Glauben daran, dass ein Atomkrieg in Zukunft "unvermeidlich" sei.
In Rumänien werden ab sofort ukrainische Piloten an Kampfjets des Typs F-16 ausgebildet. Die Flugzeuge sollen bald im Krieg gegen Russland und Wladimir Putin eingesetzt werden. Doch noch bleiben dabei viele Fragen offen.
Russland hat im Oktober deutlich weniger Raketen auf die Ukraine gefeuert als im Vormonat. Geht dem Kreml etwa die Munition aus? Oder muss sich Kiew auf eine gewaltige Winterattacke vorbereiten?
Auf der Kinoleinwand machte der Grinch dem Weihnachtsfest den Garaus, in Russland übernimmt das Wladimir Putin. Auf Geheiß des Kreml-Despoten sollen sowohl das Weihnnachtsfest als auch Neujahr gestrichen werden.
Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow fiel im russischen Staats-TV erneut durch eine wilde Wutrede auf. Dieses Mal nahm sich der Talkshow-Moderator die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock vor. Die Grünen-Politikerin beleidigte er übel - aus diesem Grund.
Im Netz kursiert ein dramatisches Video, das ein Putin-Soldat aufgenommen hat. Der maskierte Mann erklärt, der Kreml würde junge Kämpfer ohne angemessene Ausbildung oder Ausrüstung an die Ukraine-Front "zur Schlachtbank" schicken.
Der ukrainischen Luftwaffe gelang im September ein schwerer Schlag gegen Wladimir Putins Schwarzmeerflotte auf der Krim. Eine Partisanenbewegung behauptet jetzt, dass daraufhin russische Kriegsschiffe verlegt worden. Doch sind diese an ihrem neuen Standort wirklich sicher?
Unerbittlich rücken die Truppen von Wladimir Putin im Ukraine-Krieg immer weiter vor. Nun soll Russland eine tödliche Blutzoll-Strategie verfolgen und bei der Schlacht um Awdijiwka einen neuen Ukraine-Kessel planen. Wie bereits in Bachmut werden die Putin-Truppen als Kanonenfutter genutzt. Bis zu 200 Soldaten soll Putin täglich opfern, um Awdijiwka unter russische Kontrolle zu bringen.
Schon wieder gab es in einer russischen Schießpulverfabrik eine Explosion - offenbar verursacht durch einen Drohnenangriff. Es sind weitere ähnliche Vorfälle aus den vergangenen Monaten bekannt. Wer oder was steckt dahinter?
Ist die Angst berechtigt oder kann man da schon von Paranoia reden? Angeblich hat Wladimir Putin seine Sommerresidenz am Schwarzen Meer mit einem Luftabwehrsystem ausstatten lassen. Offenbar fürchtet der Kreml-Tyrann einen Anschlag.
Berichte offenbaren, dass ungefähr 15 Prozent der russischen Soldaten im Ukraine-Krieg Drogen konsumieren sollen. Darunter seien auch harte Substanzen. Obwohl der Missbrauch bestraft wird, artet der Konsum allmählich aus.
Sollte dieser Rückschlag verschwiegen werden? Erst taucht über russische Nachrichtenagenturen die Meldung auf, die Putin-Truppen ziehen sich aus Cherson zurück. Dann wird sie wieder einkassiert. Ganz schön peinlich.
Wladimir Putin scheint Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un in seine Kriegspläne involviert zu haben. Medienberichten zufolge hat der Diktator bereits 2.000 Container mit Waffen und Munition nach Russland verschiffen lassen.
Schon wieder wurde Putin-Freund Wladimir Solowjow im russischen Staats-TV richtig wütend. Dabei sprach er erneut über den möglichen Einsatz russischer Atomwaffen gegen die Nato. Bei einer bestimmten Entwicklung würde dies laut ihm sofort geschehen.
Bei einem Angriff werden Kreml-Truppen regelrecht "skalpiert". Derweil ist Moskau in höchster Aufregung wegen vermeintlicher Nacktbilder von Wladimir Putin. Und sein angeblicher Doppelgänger muss auch noch "wiederbelebt" werden. Das sind die Putin-News der Woche.
Da der Krieg in der Ukraine die Bestände des Kremls weiter dezimiert, soll Wladimir Putin jetzt bei seinen Verbündeten um weitere Kriegsausrüstung betteln. Demnach sind die Kriegsverluste offenbar doch höher als von Russland behauptet.
Immer wieder wird die von Russland besetzte Krim zum Ziel ukrainischer Luftangriffe. Wie der Kiewer Nachrichtendienst jetzt in einem Video zeigt, wurden in einer nächtlichen Operation mehrere Putin-Schiffe angegriffen.
Im russischen Staatsfernsehen wurde erneut versucht, Stimmung gegen den angeblich sittenlosen Westen und insbesondere Großbritannien zu machen. Dabei ging das Moderations-Paar Olga Skabejewa und Jewgeni Popow auf das Geschäft mit nackten Putzfrauen ein und bekam dafür viel Spott im Netz ab.
Schock-Nachrichten für Wladimir Putin: Berichten zufolge sind bei einem gezielten Angriff auf das Hauptquartier des Dnipro-Kommandos drei russische Top-Offiziere ums Leben gekommen. Russland selbst schweigt zu den jüngsten Verlusten.
Schon wieder schockt der russische Talkshowmoderator Wladimir Solowjow mit einer irren Drohung im Staatsfernsehen. Um die angeblich gefährdete Sicherheit Russlands zu gewährleisten, brachte er dieses Mal weitere Invasionen in Europa ins Spiel.
Es sind enorme Zahlen, die die Ukraine aktuell über die mutmaßlichen Verluste der russischen Armee veröffentlicht. Demnach soll Wladimir Putin über 300.000 Soldaten in den Tod geschickt haben. Eine Bestätigung gibt es dafür nicht.
Im Krieg gegen Russland fehlt es offenbar auch den Ukrainern an dringend benötigter Ausrüstung. Doch Kiews Soldaten wissen sich zu helfen. Mit selbst zusammengebastelten Killer-Drohnen erzielen sie eine tödliche Wirkung.
Einfach irre. Der fragwürdige Telegram-Kanal "General SVR" lässt nicht locker. Zuletzt wurde dort der Tod von Wladimir Putin verkündet. Jetzt habe auch noch Putins mutmaßliches Double "wiederbelebt" werden müssen.
Für den Adjutanten des ukrainischen Oberbefehlshabers endete seine Geburtstagsfeier mit dem Tod: Hennadii Chastiakov wurde von einem explosiven Geschenk in die Luft gesprengt und starb mit nur 39 Jahren. War es ein Unfall?
Einen größeren Fan als Wladimir Solowjow könnte sich Wladimir Putin nicht wünschen. Nun fantasierte Putins Chef-Hetzer abermals im Russen-TV davon, wie er Deutschlands Hauptstadt Berlin in Schutt und Asche gelegt sehen will.
Erneuter Rückschlag für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg: Ein im Netz verbreitetes Video zeigt gigantische Flammen, die aus einem Munitionslager schlagen. Angeblich sollen auch Kreml-Helikopter ausgeschaltet worden sein.
Dieser Rückschlag dürfte Waldimir Putin ordentlich die Laune vermiesen: Der Angriff der russischen Armee auf Wuhledar im Osten der Ukraine wurde für Putins Soldaten zum Debakel, mindestens zehn Panzer sind jetzt nur noch Schrott.
Bereits vor mehreren Jahren warnte Putin-General Waleri Gerassimow vor einem möglichen Dritten Weltkrieg. Die Nato würde "ihre Streitkräfte gezielt auf einen groß angelegten militärischen Konflikt" vorbereiten, erklärte er.
Erst prügelt er einen wehrlosen Mann in einem Gefängnis nieder, dann wird er dafür auch noch belohnt. Putin-Bluthund Ramsan Kadyrow hat seinen 15-jährigen Sohn Adam zum Chef seines Sicherheitsdienstes ernannt.
Wladimir Putin ist tot und ein Doppelgänger hat seine Amtsgeschäfte übernommen. Das behauptet ein umstrittener Telegram-Kanal. Die irre Geschichte bekommt jetzt ein neues Kapitel: Aktuell gehe es auch dem Putin-Double nicht gut.
Nach der gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive gibt es aktuell nur wenig Veränderungen an der Kriegsfront. Doch Kiews Soldaten haben immer noch das Ziel vor Augen, die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim zu erreichen. Dabei setzen sie auf eine neue Strategie.
Seit Tagen kursieren irre Behauptungen über den angeblichen Tod Wladimir Putins auf Telegram. Der Fall wird immer mysteriöser: Denn jetzt verliert sich auch die Spur zum angeblichem Leichnam des Kreml-Chefs.
Die Putin-Armee begeht einen tödlichen Fehler angeblich immer wieder. Derweil versinkt Putins "Weltuntergangs-Torpedo" bei Tests im Meer und seine "Satan-2"-Rakete knallt auf den Boden. Das sind die Putin-News der Woche.
Es klingt nach einer Mega-Blamage für Wladimir Putin. Einem Bericht zufolge muss der Kreml-Boss gleich eine ganze Reihe von Raketen-Rückschlägen hinnehmen. Weder "Weltuntergangs-Torpedo" noch "Satan-2"-Rakete sollen funktionieren.
An der Kriegsfront gibt es für die Ukraine immer größere Probleme. Aufgrund mangelhafter Ausrüstung und fehlender Männer ist Kiews Armee wohl dazu gezwungen, ab und an nicht mehr gegen die Kreml-Soldaten vorzugehen.
Putin-Scherge Dmitri Medwedew schockt mit einer direkten Weltkriegs-Drohung gegen Polen und die Nato. "Polens rücksichtsloses Handeln" könne "gefährliche Folgen für die ganze Welt haben", schreibt der frühere russische Staatspräsident.
Die Nachricht vom vermeintlichen Tod Wladimir Putins verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Netz. Ein Geheimdienst-Experte ist sich sicher, wer hinter der Falsch-News steckt. Der Kreml selbst soll das Gerücht verbreitet haben - aus DIESEM Grund.
Diese Analyse dürfte Wladimir Putin nicht sonderlich zufriedenstellen. Offenbar haben die russischen Generäle nichts aus ihren tödlichen Fehlern gelernt. Massive Verluste machen sich aktuell wieder einmal bemerkbar.
Putin-Hetzer Wladimir Solowjow ist für seine völlig irren Auftritte im russischen Staatsfernsehen bekannt. Jetzt droht er mit dem Dritten Weltkrieg und verspricht die Eroberung Deutschlands, wenn Berlin "weiterhin von Nazis regiert" werde.