Russland soll im Ukraine-Krieg bereits Hunderttausende Soldaten verloren haben. Woran sterben Wladimir Putins Kämpfer an der Front am häufigsten? Eine aktuelle Untersuchung liefert dazu neue Erkenntnisse.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Der 155. Marinebrigade von Putins Pazifikflotte werden schwere Verbrechen im Ukraine-Krieg vorgeworfen. Jetzt sollen sich Kiew-Kämpfer mit einem Hinterhalt revanchiert und Teile der Angriffsgruppe ausgeschaltet haben.
Man kann es durchaus einen Millionenverlust für Wladimir Putin und seine Truppen nennen. Mit einem gezielten Angriff schalten Ukraine-Kämpfer einen russischen Mehrfachraketenwerfer aus. Gigantische Rauchschwaden erheben sich gen Himmel.
Ein neues Video aus dem Ukraine-Krieg soll einen weiteren Panzer-Verlust für die russischen Truppen zeigen. Offenbar wurden Wladimir Putins Soldaten auf dem Schlachtfeld überrascht. Hier rechneten sie nicht mit einem Angriff.
Nordkoreanische Soldaten sollen Berichten zufolge im Ukraine-Krieg kämpfen. Doch jetzt sind offenbar rund 18 von ihnen von der Front geflüchtet. Wollen russische Kommandeure den Vorfall vor Vorgesetzen vertuschen?
Das kam nun wirklich überraschend. An seinem 72. Geburtstag hat ein falscher Wladimir Putin plötzlich seinen Rücktritt im Russen-TV verkündet. Was es mit der mysteriösen Botschaft auf sich hat, erfahren Sie hier.
Im August marschierten ukrainische Truppen in die russische Grenzregion Kursk ein und besetzten zahlreiche Dörfer und Städte. Wladimir Putin ließ Tausende Soldaten in die Region verlegen, um die Gebiete zurückzuerobern. Der Preis, den Russland dafür bezahlt ist hoch.
Mit einem Schlag hat die Ukraine Berichten zufolge 1.450 Kreml-Soldaten ausgeschaltet. Hinzu kommt etliches zerstörtes Kriegsgerät. Der neuerliche Rückschlag dürfte Wladimir Putin teuer zu stehen kommen.
Nordkoreanische Soldaten könnten Russland womöglich bald noch intensiver im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Das geht aus aktuellen Berichten hervor. Kim Jong Un soll dafür ein bis zu 3.000 Mann starkes Bataillon an die Front schicken.
Trotz des Ukraine-Kriegs und westlicher Sanktionen wächst die Wirtschaft in Russland weiter. Ein Experte erkennt dennoch ein großes Problem für Wladimir Putin. Diese Entwicklung könnte "verheerend" sein.
Was plant Wladimir Putin als nächstes? Wenn es nach Nato-Beamten geht, könnte Russland versuchen noch vor der US-Wahl, mit einer "Oktober-Überraschung" den Westen zu zermürben. In den Gesprächen geht es um mehrere Szenarien.
Es sind beunruhigende Worte, die die Spitzenkräfte der deutschen Geheimdienste bei ihrer öffentlichen Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums fanden. Verstärkte russische Aktivitäten schüren die Angst vor einem baldigen Schlag Putins gegen die Nato.
Anwohner in Russland sind in Panik. Der Grund: Wladimir Putins "Kannibalen-Armee" kehrt von der Front zurück. Als Dank für ihren Einsatz im Ukraine-Krieg belohnte der Kreml die verurteilten Mörder mit ihrer Freiheit. Eine Tatsache, die bei vielen Russen auf Unverständnis stößt.
Der russische TV-Moderator Wladimir Solowjow hat zum wiederholten Male mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Gern würde er eine Nato-Trainingsbasis angreifen. Ernstzunehmende Reaktionen befürchtet der Kreml-Propagandist nicht.
Die Stadt Pokrowsk ist zwischen ukrainischen und russischen Truppen hart umkämpft. Wladimir Putins Truppen sollen südlich davon erst kürzlich eroberte Stellungen wieder verloren haben. Gleichzeitig vermeldet Russland weitere erfolgreiche Vorstöße in dem Gebiet.
Wladimir Putin dürfte bei dieser Meldung schlechte Laune bekommen: Angeblich hat die russische Flugabwehr irrtümlich eine eigene Kampfdrohne bei einem Einsatz gegen Ziele in der Ukraine abgeschossen.
Die neue Woche beginnt für Wladimir Putin wenig positiv. Berichten zufolge soll die Ukraine einen weiteren russischen Kampfbomber vernichtet haben. Russische Militärblogger warnen bereits vor weiteren Verlusten.
Der Ukraine fehlen im Kampf gegen die russische Invasion Soldaten. Das führt nun offenbar dazu, dass Männer auch mit brutalen Mitteln zum Einsatz an der Front gezwungen werden. Dazu wurde ein schockierendes Video aus Kiew veröffentlicht.
Die Ukraine will bald ihren Sieg über die russische Invasionsarmee feiern. Doch ist dies in kurzer Zeit wirklich realistisch? Laut einem aktuellen Medienbericht soll die Bundeswehr in einer internen Analyse zum Krieg daran zweifeln.
Ein Vorstoß in der Region Charkiw soll für Wladimir Putins Armee nach hinten losgegangen sein. Das zeigt das im Internet verbreitete Handy-Video eines russischen Soldaten. Er filmte mehrere zerstörte Panzer auf dem Schlachtfeld.
Wladimir Putin setzt im Ukraine-Krieg auf eine Taktik aus der Sowjetunion. Diese Strategie geht aber nicht auf. Die Streitkräfte des Kremlchefs begehen dabei aber einen großen Fehler.
Erneut hat Wladimir Putin erhebliche Verluste zu beklagen. Bei einem nächtlichen Drohnenangriff der Ukraine auf ein Waffendepot auf russischem Boden wurden etliche Waffen vernichtet. Diese hatte der Kreml zuvor von Nordkorea erhalten.
Russland steht in der Kritik, für den Angriffskrieg gegen die Ukraine auch iranische Drohnen und Raketen einzusetzen. Nun traf Kremlchef Putin seinen neuen iranischen Kollegen erstmals persönlich. Dabei erklärte Putin, dass er den Aufbau einer neuen Weltordnung plane.
Die Ukraine startet weitere erfolgreiche Drohnenangriffe gegen das russische Militär, die Schlacht um die Stadt Pokrowsk gerät für die Kreml-Truppen zum Debakel und Russland könnte schon bald der wirtschaftliche Kollaps drohen. Das waren die wichtigsten Putin-News der Woche.
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff wurde Berichten zufolge der russische Militärflugplatz Chanskaja getroffen. Fast 60 Kampfflugzeuge und Hubschrauber sollen sich dort befunden haben. Darunter auch atomwaffenfähige Su-34-Jets.
Russische Militärblogger berichteten in den vergangenen Tagen über Erfolge der eigenen Armee im Donbass. Wie sich jetzt herausstellt, fielen sie auf Falschinformationen von Putins Kommandeuren herein. Jetzt machen sie ihrem Ärger Luft.
Kommt es etwa zu einem Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft sich heute mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Angeblich mit im Gepäck: Ein geheimer Friedensplan.
Dank Profi-Hetzern wie Wladimir Solowjow läuft Wladimir Putins Propaganda-Maschine wie geschmiert. Im russischen Staatsfernsehen machte Solowjow jetzt seine Forderung nach der kompletten Zerstörung von Kiew deutlich.
Das tut weh! Die Ukraine hat offenbar ein weiteres Schiff der russischen Ostseeflotte außer Gefecht gesetzt. Berichten zufolge hat der ukrainische Militärgeheimdienst Putins Minensuchboot heimlich sabotiert.
Aus Angst vor einem möglichen Ukraine-Angriff hat Wladimir Putin offenbar seinen geliebten Bocharov-Ruchey-Palast in Sotschi abreißen lassen. Das zumindest belegen aktuelle Satellitenbilder. Das Luxusanwesen galt Berichten zufolge auch als Putins Liebesnest.
Über den drohenden russischen Einmarsch in der Ukraine soll die amerikanische Regierung schon Monate vorher informiert gewesen sein. Laut Enthüllungen in einem neuen Buch telefonierte US-Präsident Joe Biden daraufhin mit Wladimir Putin. Der Kremlchef drohte offenbar unverhohlen mit dem Einsatz von Atomwaffen.
Der russischen Armee werden erneut brutale Kriegsverbrechen vorgeworfen. In der Stadt Cherson sollen Putins Soldaten gezielte Drohnenangriffe auf Zivilisten gestartet haben. Ein schockierendes Video zeigt, wie Granaten auf parkende und fahrende Autos abgeworfen werden.
Eine erneute Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident könnte ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ein aktueller Bericht rät deshalb Europa, Ukraine und Großbritannien, sich vorsorglich vor den möglichen Auswirkungen zu schützen.
Die Nato unterstützt die Ukraine weiterhin intensiv im Krieg gegen Russland. Das westliche Militärbündnis will zudem seine Präsenz in der strategisch wichtigen Arktis ausbauen. Dem Kreml ist dies ein Dorn im Auge. Russland spricht bereits von einer weiteren möglichen Eskalation.
Plötzlich geht im Russen-TV nichts mehr! So hatte sich Wladimir Putin seinen 72. Geburtstag nicht vorgestellt. Mit einem gezielten Doppelangriff hat die Ukraine Putin ausgerechnet an seinem Ehrentag bloßgestellt.
Wladimir Putin hält verbissen an seinem Krieg in der Ukraine fest, militärische Unterstützung der ukrainischen Truppen aus dem Westen treibt den Kreml-Chef indes zur Weißglut. Nun ließ Außenminister Sergej Lawrow unmissverständliche Drohungen los.
Wladimir Putins Truppen rücken in der Ukraine zwar weiter vor, doch das ist insbesondere im September mit hohen Verlusten verbunden gewesen. Russlands Armee soll so viele Soldaten wie noch nie pro Tag seit Beginn der Invasion verloren haben.
Für den Angriffskrieg gegen die Ukraine muss Russland einen hohen Preis zahlen. Die Verluste in der eigenen Armee sind hoch. Bei den Kämpfen rund um die Stadt Pokrowsk werden die Probleme aktuell besonders deutlich.
Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim geriet in der Nacht zu Montag ein Tanklager in Brand. Der Ukraine gelang offenbar ein weiterer Schlag gegen die Treibstoffversorgung von Wladimir Putins Armee. Videos zeigen das Feuer.
Die Ukraine will die Krim zurückerobern. In letzter Zeit verzeichnete das Land strategische Erfolge, während Putin die Halbinsel nicht verteidigen kann. Laut einem Bericht könnten ukrainische Streitkräfte sogar den Verlauf des Krieges verändern.
Dieses Angebot dürfte Wladimir Putin fassungslos zurücklassen. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko ist dem Kremlchef im Ukraine-Krieg eiskalt in den Rücken gefallen. Denn er hat angeboten, der Ukraine nach Kriegsende beim Wiederaufbau zu helfen.
Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Von der Ukraine veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen, wie es den Piloten einer Drachendrohne gelungen ist, einen Kreml-Panzer mittels flüssigem Thermit in Schutt und Asche zu legen.
Es sind irre Kreml-Pläne, die der Putin-Vertraute Alexander Dugin aktuell offenbart. Demnach plant Wladimir Putin einen endlosen Krieg in der Ukraine. Doch dafür braucht er neue Soldaten, weshalb nun mit dubiosen Mitteln die Geburtenrate erhöht werden soll.
Der russische Ex-Präsident fällt einmal mehr durch hässliche Worte gegen westliche Staaten und deren Politiker auf. Auf Telegram sprach Wladimir Putins Verbündeter erneut über die Möglichkeit, einen Nato-Staat anzugreifen und russische Atomwaffen einzusetzen. Für seine Feinde hatte Medwedew nur Spott und Häme übrig.
Der Militärexperte Oleksii Kopytko glaubt, dass es im Ukraine-Krieg zeitnah zu einem Einfrieren der Frontlinien kommen könnte. Allerdings gibt er in seiner Analyse zu Bedenken, dass auch der Ausgang der US-Wahl einen entscheidenden Einfluss auf den weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges sowie möglicher Friedensverhandlungen haben wird.
Donald Trump prahlt immer wieder mit seinem guten Verhältnis zu Kremlchef Wladimir Putin. Doch die Gegner des Ex-Präsidenten haben dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Im Netz wird er mit einem blamablen Foto als Putins Schoßhund verspottet.
Diese Worte dürften Wladimir Putin gar nicht gefallen. Erneut hat sich der prorussische Militärblogger Jegor Guzenko öffentlich gegen den Kreml gewandt. In einer brisanten Videobotschaft geht der Russe auf Putins Militär los und wirft ihm das Aushungern der russischen Truppen vor.
Es sind erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg, die aktuell im Netz kursieren und den Schrecken des Krieges erneut zeigen. In dem Video ist zu sehen, wie ein russischer Soldat haarscharf dem Tod entgeht. Seine Kameraden hatten nicht so viel Glück.
Wladimir Putins jüngster Beschluss zur Ausweitung der russischen Atomwaffen-Doktrin rief viel Kritik hervor. Nun springt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow seinem Boss zur Seite und rechtfertigt die neuen Drohgebärden Putins.
Vergangene Woche hat Russlands Staatschef Wladimir Putin die Welt mit einer erneuten Atomdrohung erschreckt. Doch wie glaubwürdig sind Putins nukleare Drohungen überhaupt? Mehrere Experten klären auf.