Nach der Blamage in Cherson und dem Desaster um seinen Weltuntergangstorpedo bleiben dem Wladimir Putin nur noch wenige Optionen. Der Historiker Mark Galeotti glaubt, dass sich der Kreml-Tyrann nun eingraben wird, um den Westen zu zermürben.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Ein Militär-Experte ist sich sicher. Die russischen Truppen sitzen in Cherson in einer regelrechten Todesfalle, wie Hitlers Nazi-Armee einst 1944 im "Kessel von Falaise". Die Schuld daran trage die unfähige Führung der Soldaten.
Russland schickt seine Reservisten offenbar völlig unvorbereitet in den Ukraine-Krieg. Auch an der Front soll es den Soldaten miserabel gehen. Jetzt berichten Deserteure sogar davon, dass sie von den Ukrainern viel besser behandelt würden als von ihren eigenen Kommandeuren.
Nach dem angekündigten Rückzug aus Cherson rücken die ukrainischen Soldaten allmählich in die Stadt vor. Dabei erobern sie zahlreiche Ortschaften zurück. Videos zeigen, wie die Bewohner auf ihre Befreier reagieren.
Wladimir Putin ist wegen der offensichtlichen Kapitulation in der strategisch wichtigen ukrainischen Stadt Cherson von seinen eigenen Anhängern angegriffen worden. Berichten zufolge bangt der Kreml-Tyrann sogar um sein Leben.
Der Rückzug aus Cherson dürfte für Wladimir Putin eine der demütigendsten Niederlagen im Ukraine-Krieg sein. Beobachter glauben jedoch nicht, dass der Kreml-Chef die Stadt kampflos aufgeben wird.
Russland drohte immer wieder mit Atomdrohungen. Das wurde nun widerlegt. Dennoch soll Wladimir Putin geheime Schutz-Bunker besitzen, in die er bei einem Atomangriff fliehen kann. Die schützen ihn aber nicht, sagte nun ein Experte.
Der jüngste Auftritt von Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen stößt auf Verwirrung. Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Cherson erklärt der Kreml-Propagandist, was hinter der Ankündigung steckt.
Wladimir Putin hat einen weiteren Russen-Gouverneur verloren. Kirill Stremousow, stellvertretender Leiter der Regionalverwaltung von Cherson, ist am Mittwoch bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Die Umstände seines Todes bleiben rätselhaft.
Der Rückzug der Russen-Truppen aus dem erst vor kurzer Zeit von Putin annektierten Cherson bringt den Kreml-Chef in eine missliche Lage. Er braucht eine Geschichte, um den Rückzug in der Heimat zu rechtfertigen, analysiert ein Ex-General.
Während in der Ukraine täglich Soldaten für Wladimir Putins sinnlosen Krieg sterben, entspannt Russlands Elite im Luxus-Urlaub. Berichten zufolge soll sich Russlands Elite Wladimir Putins Rekrutierung entziehen.
Immer wieder verübt die "Legion für die Freiheit Russlands" Anschläge in Russland. Jetzt behauptet die Widerstandsgruppe, einen Anschlag auf einen Militär-Zug in Russland verübt zu haben. Ein Video dokumentiert den Vorfall.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu kündigte zwar den Rückzug aus Cherson an, doch das Gebiet wollen die russischen Truppen offenbar nicht widerstandslos aufgeben. Satellitenbilder offenbaren den Bau gewaltiger Schützengräben.
Nach schweren Kämpfen kann Russland den nordwestlichen Teil des annektierten Gebiets Cherson nicht länger halten und kündigt einen Rückzug an. Doch dieser Schritt bringt den gesamten Kriegsplan von Kreml-Chef Wladimir Putin ins Wanken. Verliert er jetzt den Ukraine-Krieg?
Wladimir Putin zieht erste Konsequenzen aus seiner krachenden Niederlage in Cherson. Berichten zufolge ordnete der Kreml-Despot ein 140-stündiges Militärtraining für Schüler an. Dabei sollen die Kinder unter anderem den Umgang mit Maschinengewehren erlernen.
Die Ukraine schließt Verhandlungen mit Russland weiter aus. Gespräche kommen laut Präsidentenberater Michajlo Podoljak erst mit dem Nachfolger von Wladimir Putin in Frage. Seine Landsleute würden auch ohne Unterstützung aus dem Westen weiter kämpfen.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine kostet immer mehr Menschenleben. Doch der Kreml gibt sich unbeeindruckt und treibt die Eskalation weiter voran. Nun hat Wladimir Putin einen weiteren Test seiner tödlichen Superwaffe Satan-2 angekündigt.
Diesen Auftritt wird sich Wladimir Putin offenbar schenken. Seine Spione sollen ihn angeblich vor einem schlagkräftigen Aufeinandertreffen gewarnt haben. Zudem soll der Kreml-Boss angeblich Angst vor einem Mordanschlag haben.
Noch ist der Ausgang der Midterms in den USA unklar. Jedoch gibt es drei mögliche Szenarien, die eintreten könnten. Vor allem eines könnte fatale Auswirkungen auf den Ukraine-Krieg haben.
Monatelang droht Wladimir Putin mit dem Einsatz von nuklearen Waffen. Doch nun scheinen die Drohungen verpufft zu sein. Eine Erklärung des russischen Außenministeriums offenbart, dass Moskau nie plante, eine Atombombe zu zünden.
Diese Bilder dürften Wladimir Putin wohl so gar nicht erfreuen. Mehrere Videos beim Kurznachrichtendienst Twitter enthüllen das peinliche Panzer-Desaster seiner Truppen an der Ukraine-Front.
Getötet, verwundet, vermisst - dieses Schicksal ereilte 300 Elite-Soldaten bei einer Offensive in Pawliwka im Süden der Ukraine. Die Überlebenden der 155. Marine-Brigade machen ihrem Frust über den Todes-Einsatz nun öffentlich Luft.
Ist das die Realität an der russischen Front in der Ukraine? Ein Bericht zeigt, dass die Putin-Soldaten teilweise angeblich ohne militärische Ausbildung in den Kampf geschickt werden. Eine Gruppe sei so verängstigt gewesen, dass sie desertiert ist und sich jetzt in einem Wald versteckt.
Die Enthüllungen kamen aus Wladimir Putins innersten Armeekreisen: Die russische Armee hat 300 Soldaten bei schweren Gefechten in der Südukraine eingebüßt. Nun sieht sich Putins Verteidigungsministerium zu einem Statement genötigt.
Michail Wassiljew unterstützte den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Er selbst zog auch an die Front. Nun wurde bekannt, dass der 51-Jährige durch die Explosion einer Rakete in die Luft gesprengt wurde und verstarb.
In diesen Aussagen schwingt eine deutliche Kritik an der Putin-Armee mit. Die russische Invasion scheitere auch daran, dass der Kreml die falschen Reservisten einziehen würde. Die russischen Truppen seien durch "ständiges" Trinken zu sehr geschwächt.
Was für schockierende Aufnahmen. Im Netz kursiert ein Video, das den Angriff einer Ukraine-Drohne auf einen Putin-Soldaten zeigt. Der Mann hat sich in einem Schützengraben versteckt und versucht, gleich drei Granaten abzuwehren.
Wladimir Putin geht nicht nur mit äußerster Härte gegen die Ukrainer vor, sondern auch gegen seine eigenen Männer. Weil ein Leutnant sich von der Front zurückzog, hielt man ihm eine Waffe an den Kopf.
Ein auf Twitter geteiltes Video zeigt erschreckende Szenen aus der ukrainischen Region Luhansk.
In dem Video sieht man kilometerlange Gräber mit großen Fahnen und Bildern der Toten. Dabei soll es sich angeblich um verstorbene russische Soldaten handeln.
Putin-Hetzer Wladimir Solowjow läuft wieder einmal zur Propaganda-Hochform auf. Der TV-Moderator droht mit einem Nuklearschlag gegen London. In nur neun Minuten könnten die russischen Hyperschallraketen einschlagen.
Wie ernst muss man diesen angeblichen Vergleich nehmen? Einem Bericht zufolge soll Wladimir Putin in einem Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron Bezug auf Atombomben-Angriffe genommen haben.
Es ist ein schwerer Schlag für Wladimir Putin und seine Schwarzmeerflotte. Die Entscheidung der Türkei, den einzigen Zugang zum Schwarzen Meer vom Mittelmeer aus zu blockieren, stellt eine massive Belastung für die russische Marine dar.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland aufgefordert, den Einsatz von Atomwaffen im Angriffskrieg gegen die Ukraine eindeutig auszuschließen. In Cherson tobten währenddessen schwere Kämpfe. Das sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Es war die eiskalte Rache für die zahlreichen Rückschläge der vergangenen Wochen. Kreml-Kämpfer sprengen mit einem Streumunitions-Angriff ein ukrainisches Kanonenboot in die Luft. Hier sehen Sie das schockierende Video.
Generalmajor Alexander Lapin, der für die russische Verteidigung im Donbass verantwortlich sein soll, nimmt sich mitten in der Gegenoffensive der Ukrainer einen dreiwöchigen Urlaub. Zuvor war er von den Putin-Vertrauten Prigoschin und Kadyrow attackiert worden.
Putin-Rekruten meutern, der Kreml verliert 1000 Soldaten an nur einem Tag und hochrangige Militärs beratschlagen mögliche Atompläne schon ohne den Kreml-Boss. Diese Beispiele offenbaren Putins Rückschläge der Woche.
Nach Russlands Angriffen auf ukrainische Infrastruktur sind Millionen immer wieder ohne Heizung und Strom. Kiew setzt aber auf Sieg. Unterstützung kommt auch von den Partnern. Das sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Die Moskauer Elite hat ihre eigenen Pläne. Unter den Kreml-treuen Verbündeten von Wladimir Putin ist ein regelrechter Kampf ausgebrochen. Das könnte auch Folgen für den russischen Präsidenten haben. Putin soll an Macht verlieren.
Ein neues Video aus dem Kriegsgebiet dürfte Wladimir Putin gar nicht gefallen. Ein ukrainischer Fallschirmjäger konnte aus nächster Nähe auf einen russischen Panzer schießen und ihn zerstören. So wird der mutige Mann dafür im Netz gefeiert.
Jetzt meutern die neuen Putin-Rekruten gegen ihre Vorgesetzten. Ein Video aus einem russischen Ausbildungszentrum zeigt einen regelrechten Aufstand der Kreml-Kämpfer. Sogar die Nationalgarde muss anrücken.
Die Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin haben neuen Aufwind bekommen: Auf offiziellen Aufnahmen aus dem Kreml sind Details zu erkennen, die auf eine Erkrankung des Russen-Präsidenten hindeuten.
Der russische Botschafter Andrei Kelin warnt Großbritannien vor einer Eskalation. Angeblich habe er Beweise dafür, dass britische Spezialeinheiten die ukrainischen Truppen bei einem Drohnenangriff auf die Schwarzmeerflotte unterstützt haben sollen.
Kreml-Truppen sollen in einem ukrainischen Zoo eine Grausamkeit begangen haben. Offenbar töteten sie mehrere Tiere und aßen diese anschließend. Das trieb die Kreml-Truppen zu der schrecklichen Tat.
Um den Ukraine-Krieg zu gewinnen, kommen auf russischer Seite mitunter perfide Militärtaktiken zum Einsatz. So soll Wladimir Putin unter anderem russische Häftlinge als menschliche Köder nutzen, um die Positionen der Ukrainer herauszufinden.
Im Ukraine-Krieg kassierten die russischen Truppen jüngst zahlreiche Rückschläge. Der Widerstand der ukrainischen Truppen ist ungebrochen. Nun drohte der Putin-Vertraute Dmitri Medwedew dem Westen mit einem nuklearen Weltkrieg, sollte Russland verlieren.
Mehrere Rundfunkanstalten und Printmedien in Russland äußern zunehmend ihre Verzweiflung über den Krieg in der Ukraine. Könnte die Berichterstattung zu einem Problem für Wladimir Putin werden?
Dmitri Medwedew, der von 2008 bis 2012 Präsident Russlands war, hat die Einführung der Todesstrafe in Russland gefordert, um gegen ukrainische Saboteure vorzugehen. Das erklärte der ehemalige russische Präsident in seinem Telegram-Kanal.
Einem Bericht zufolge hat die Ukraine bereits Pläne für die Zeit nach der Rückeroberung der aktuell noch von Russland besetzten Krim entworfen. Demnach sollen 800.000 Russen, die illegal eingereist sind, verbannt werden.
Welche Asse hat Wladimir Putin noch im Ärmel? Mit einer Eiskalt-Strategie will der Kreml-Tyrann Europa einfrieren und so das Blatt zu seinen Gunsten wenden. Militärexperten geben aktuell eine Prognose zum weiteren Kriegsverlauf und nennen ein mögliches Datum, wann der Ukraine-Krieg enden könnte.
Der Einsatz autonomer Waffen ist höchst umstritten. Doch laut einem Militärexperten plant die Ukraine, mit KI-Drohnen Jagd auf die Truppen von Wladimir Putin zu machen. Sollten die "Menschenjäger" zum Einsatz kommen, könnte das die moderne Kriegsführung entscheidend verändern.