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Wladimir Putin: "Blitzschnelle" Schläge bei Einmischung! Kreml-Tyrann droht dem Westen

Seit zwei Monaten tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Statt einem raschen Sieg kassiert Wladimir Putin zahlreiche Rückschläge. Nun wird der Kreml-Tyrann deutlich und droht dem Westen bei Einmischung mit "blitzschnellen" Gegenschlägen.

Wladimir Putin droht allen Ukraine-Unterstützern mit "blitzschnellen" Gegenschlägen. (Foto) Suche
Wladimir Putin droht allen Ukraine-Unterstützern mit "blitzschnellen" Gegenschlägen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alexander Zemlianichenko

Vor zwei Monaten hat Wladimir Putin den Einmarsch in die Ukraine befohlen. Der Kreml rechnete mit einem schnellen Sieg, doch mit dem Widerstand der ukrainischen Streitkräfte haben die Russen scheinbar nicht gerechnet. Der Westen reagierte mit harten Sanktionen auf den russischen Angriffskrieg. Mehrere Nato-Staaten unterstützen die Ukraine zudem mit Waffenlieferungen. Der Kreml schäumt vor Wut. Bereits der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu droht dem Westen mit Vergeltungsschlägen.Nun legt Wladimir Putin mit bedrohlichen Worten nach.

Wladimir Putin stinksauer: Kreml-Despot droht Ukraine-Unterstützern mit "blitzschnellen" Gegenschlägen

Sichtlich verärgert droht der russische Präsident den Unterstützern der Ukraine mit schnellen Gegenschlägen. Wer sich von außen einmischen wolle und eine für Russland unannehmbare strategische Bedrohung schaffe, müsse wissen, dass die Antwort "blitzschnell, rasch" sein werde, sagte Wladimir Putin am Mittwoch in St. Petersburg bei einer Versammlung von Spitzenfunktionären.

Russland erklärt westliche Sanktionen für gescheitert

"Wir haben dafür alle Instrumente", warnte der Kremlchef. "Und wir werden nicht prahlen. Wir werden sie anwenden, wenn es nötig ist. Und ich will, dass alle das wissen." Die notwendigen Entscheidungen seien bereits gefällt. Zugleich erklärte Putin den westlichen Versuch für gescheitert, die russische Wirtschaft mit Sanktionen abzuwürgen. Die "militärische Spezialoperation" in der Ukraine und im Donbass, wie er den Krieg nannte, werde alle ihre vorgegebenen Ziele erreichen, betonte er. Der Kremlchef hatte auch die Atomwaffen des Landes als Warnung an die Nato in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen lassen.

Lesen Sie auch:Kreml droht Westen mit Vergeltungsschlägen wegen Waffenlieferungen an Ukraine.

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/fka/news.de/dpa

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