Sägt Wladimir Putin bald seinen Außenminister Sergej Lawrow ab? Zuletzt wurde über angebliche Unstimmigkeiten innerhalb der russischen Regierung berichtet. Nun hat der Kreml auf die Gerüchte reagiert.
Wladimir Putin wurde am 7. Oktober 1952 im heutigen Sankt Petersburg geboren. Der Start seiner politischen Karriere begann beim ehemaligen Geheimdienst KGB. Seit 2012 ist er Präsident der Russischen Föderation. Bei der stark Scheinwahl im Jahr 2024 wurde Putin für weitere 6 Jahre im Amt bestätigt. Dieses Amt bekleidete er bereits in der Zeit von 2000 bis 2008. Er tritt innen- und außenpolitisch hart auf und begegnet der restlichen Welt mit Selbstbewusstsein. Im Jahr 2013 trennte sich Wladimir Putin von seiner Frau, mit der er fast 30 Jahre verheiratet war. 2014 wurde die Ehe geschieden. Über sein Privatleben ist wenig bekannt. Putin gilt als verschlossener Mensch, der gerne für sich ist.
Die meisten Informationen über Putins Privatleben und Familienhistorie stammen aus seiner Autobiografie, deren Informationen nicht zwingen zuverlässig sind. Darin beschreibt er, dass sein Vater, Wladimir Spiridonowitsch Putin, Fabrikarbeiter in einem Werk für Waggonbau und Mitglied der Kommunistischen Partei gewesen sei. Seine Mutter, Marija Iwanowna Putina, war ebenfalls Fabrikarbeiterin. Sie überlebte die deutsche Belagerung Leningrads, die ersten beiden Söhne starben vor und während der Kriegszeit. Putins Großvater väterlicherseits, Spiridon Iwanowitsch Putin, sei seinen Angaben nach sogar der persönliche Koch von Lenin und Stalin gewesen.
Der heutige Präsident prügelte sich in seiner Kindheit häufig - laut Angaben seiner ehemaligen Lehrerin Wera Dmitrijewna Gurewitsch brach er mit 14 einem Mitschüler sogar ein Bein. Als das einzige überlebende Kind vergötterten seine Eltern den jungen Wladimir Putin und machten ihm teure Geschenke wie eine Armbanduhr oder später, als er Student war, auch ein Auto. Schon früh begann Putin, sich für Kampfsport zu interessieren. So übte er Boxen, Judo und Sambo. Zu seinen sportlichen Vorlieben gehören aber auch Skifahren und Eishockey.
Nach seinem Jura-Studium begann Putin seine Ausbildung an der KGB-Hochschule in Moskau. In der DDR war Putin ab 1985 in Dresden tätig. Dort vertiefte er seine Deutschkenntnisse, die auch heute noch auf einem sehr hohen Niveau liegen. Viel über das, was Putin hierzulande als Agent des KGB tat, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass er 1990 nach Moskau zurückbeordert wurde und später im selben Jahr aus dem aktiven Dienst ausschied. Seine politische Karriere begann wenige Jahre danach - Putin arbeitete sich in Sankt Petersburg und Moskau hoch, bis zu seiner ersten Amtszeit im Kreml. 2000 bis 2008 regierte Putin als Präsident, 2012 gewann er die Wahlen erneut. Seitdem blieb Putin durch eine Änderung in der Verfassung im Amt.
Am 24.02.2022 begann die Russische Förderation unter der Führung von Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Sägt Wladimir Putin bald seinen Außenminister Sergej Lawrow ab? Zuletzt wurde über angebliche Unstimmigkeiten innerhalb der russischen Regierung berichtet. Nun hat der Kreml auf die Gerüchte reagiert.
In unserem News-Ticker zu Wladimir Putin finden Sie die aktuellen Artikel und Informationen rund um den russischen Machthaber auf einen Blick. Mit news.de sind Sie immer bestens informiert.
Wladimir Putin warnt vor einem zersplitterten Russland ohne Souveränität, das seine Gegner angeblich planen. Der Kremlchef sieht sein Vielvölkerreich durch einen gezielten Informationskrieg bedroht. So reagiert er jetzt.
Die Eskalationsspirale zwischen den Atommächten dreht sich gefährlich weiter. Während die Welt noch rätselt, ob US-Präsident Donald Trump seine Atomwaffen-Drohungen ernst meint, lässt Kremlchef Wladimir Putin bereits Taten folgen.
Wladimir Putins Armee soll im Ukraine-Krieg den nächsten verheerenden Rückschlag erlitten haben. Kiew nahm Berichten zufolge erfolgreich den stillgelegten Flughafen Donezk ins Visier, den Russland sowohl als Lagerstätte als auch als Startplatz für Drohnen nutzte.
Während Trump mit der Androhung von Tomahawk-Lieferungen und Nukleartests weiter Druck macht, droht der Kreml indes mit atomarer Sprengkraft. Sicherheitsexperte Joachim Krause sieht darin lediglich einen Bluff Putins - ohne Aussicht auf Erfolg.
Sie galt einst als hoffnungsvolles Turn-Talent - Alina Kabajewa. Doch die Karriere der Sportlerin nahm eine unerwartete Wendung. Seit einer vermeintlichen Begegnung mit Wladimir Putin kursieren Affären-Gerüchte. Nun meldet sich die heute 42-Jährige.
Bislang hat sich Donald Trump die Zähne daran ausgebissen, den Ukraine-Krieg zu beenden - trotzdem behauptet "The Don" nun im Brustton der Überzeugung, Wladimir Putin habe ihn angefleht, dem Kriegstreiben ein Ende zu setzen.
Dem Weltraumbahnhof Wostotschny wurde der Strom abgedreht. Ein neuer Tiefpunkt in der Geschichte von Putins Prestigeprojekt. Nach Korruptionsskandalen, Bauverzögerungen und verschwundenen Millionen droht nun der Stillstand.
Was wohl Wladimir Putin zu dieser Ankündigung sagt? Der belarussische Politiker Alexei Skabey hat verkündet, Friedenstruppen in die Ukraine entsenden zu wollen. Im Netz sorgt der Vorschlag für reichlich Spott. "Was für ein Witz", ist da zu lesen.
Die Rückschläge für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg wollen nicht abreißen: Nach ukrainischem Beschuss steht eine Öl-Raffinerie in Wolgograd lichterloh in Flammen, wie aktuelle Videoaufnahmen aus Russland belegen.
Dutzende brennende Lokomotiven - und Wladimir Putin scheint machtlos. Partisanen haben mit Brandsätzen die Militärlogistik des Kremls lahmgelegt. Eine Widerstandsgruppe zerstörte gezielt Züge auf dem Weg an die Front.
Die russische Wirtschaft stößt im Ukraine-Krieg allmählich an ihre Belastungsgrenze. Während ukrainische Drohnen systematisch russische Energieanlagen treffen, gehen Wladimir Putin die Arbeitskräfte aus. Das Putin-System droht endgültig zu scheitern.
Wladimir Solowjow hat erneut für Aufsehen gesorgt. Im russischen Staatsfernsehen sprach er offen über den Einsatz von nuklearen Waffen und richtete eine unverhohlene Drohung an Deutschland.
Auf dem Roten Platz in Moskau kam es für Wladimir Putin zu einer peinlichen Begegnung. Ein 11-jähriges Mädchen machte den Kremlchef auf ihren Onkel aufmerksam, der verwundet zurück an die Front geschickt wurde. So reagierte der russische Präsident.
Der Ukraine ist es gelungen, ein russisches Hauptquartier in Awdijiwka in die Luft zu jagen. Laut ukrainischem Geheimdienst handelte es sich um den Stützpunkt von Wladimir Putins gefürchteter Drohnen-Eliteeinheit "Rubikon". Mehrere Putin-Militärs sowie Drohnen-Operateure wurden dabei getötet.
Es sind erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg, die aktuell im Netz kursieren. In dem Video ist mutmaßlich zu sehen, wie eine russische Drohne zwei Zivilisten tötet, die zuvor eine weiße Flagge geschwenkt haben.
Bei Markus Lanz berichten die Journalisten Florian Flade und Ibrahim Naber über den Ukraine-Krieg. Naber warnt eindringlich: Russland perfektioniert seine Drohnenkriegsführung – Europa ist unvorbereitet.
Moskau herrscht über ein Riesenland, in dem viele verschiedene Völker leben. Kremlchef Putin beschwört deren Einigkeit. Doch wie steht es tatsächlich darum?
Russland hat mit neuen Nuklearwaffen gedroht, also wollen auch die USA ihre Waffen testen. Doch in Moskau herrscht Unsicherheit, wie weit US-Präsident Trump tatsächlich gehen will.
Estlands Präsident Karis warnt vor einer "anderen Art von Krieg" durch Russland. Europa muss sich auf hybride Bedrohungen einstellen, NATO-Mitglieder ihre Verteidigungsbereitschaft erhöhen.
Nach der Enthüllung seiner Burewestnik-Raketen legt Wladimir Putin mit neuen Weltkriegsdrohungen gegen die Nato nach. Der Kreml-Chef kündigte im gleichen Atemzug den Bau neuer Atomwaffen in Russland an.
Es sind besorgniserregende Aufnahmen, die die enge Zusammenarbeit zwischen Wladimir Putin und Kim Jong-un enthüllen. Auf den Satellitenbildern ist der Fortschritt einer neuen Grenzbrücke zwischen Russland und Nordkorea zu sehen. Schon Anfang 2026 soll das Bauprojekt abgeschlossen werden.
Der Ukraine ist es gelungen, eine Putin-Elite-Einheit auszulöschen. Die russischen Soldaten waren laut ukrainischer Marine auf einer Ölplattform im Schwarzen Meer stationiert, welche mittels Drohnen in die Luft gejagt wurde.
Ukrainische Drohnen haben ein russisches Chemiewerk in der Stadt Sterlitamak angegriffen. Videoaufnahmen zeigen das Flammeninferno. Anwohner berichteten von den gewaltigen Explosionen und massiver Rauchentwicklung.
Ukrainische Soldaten rechnen bereits mit ihrer Gefangennahme - ein geordneter Rückzug aus der Todesfalle sei nicht mehr möglich. Militärkreise sprechen hinter vorgehaltener Hand von einer drohenden Kessel-Katastrophe.
Ukrainische Drohnenpiloten sammeln Bonus-Punkte für getötete russische Soldaten wie in einem Videospiel - und tauschen sie im wahren Leben gegen neue Ausrüstung ein. Das digitale Belohnungssystem führte allein im September zu 18.000 eliminierten Gegnern.
Russland feiert seinen Nationalfeiertag mit Ordensverleihungen im Kreml. Darunter sind auch Ausländer. Ein Hamburger Musiker erhält einen Freundschaftsorden aus der Hand des Kremlherrschers.
Am G20-Gipfel nimmt Kremlchef Putin schon seit Jahren nicht mehr persönlich teil. Zuletzt schickte er stets Außenminister Lawrow. Diesmal überlässt er das einem vergleichsweise jungen Kremlbeamten.
Was Militärexperten als verzweifelte Bastelei belächelten, rettet jetzt Putins Panzersoldaten das Leben: Mit Metallkäfigen und Stacheln gepanzerte Kampffahrzeuge überstehen immer häufiger die tödlichen Drohnenangriffe an der Front.
Während ukrainische Drohnen einen russischen Öltanker in Flammen setzten und die Besatzung in letzter Minute evakuiert werden musste, starben bei Wladimir Putins Vergeltungsschlägen sechs Ukrainer.
Was als russischer Erfolg begann, endete in einer Katastrophe mit über 1.000 toten Soldaten. Die ukrainischen Streitkräfte verwandelten isolierte Russen-Stellungen in tödliche Fallen, aus denen es für Putins Truppen kein Entkommen mehr gab.
Wladimir Putin schickt offenbar weiterhin schlecht ausgebildete Rekruten als Kanonenfutter in den Ukraine-Krieg. In einem in den sozialen Medien veröffentlichten Video packt ein russischer Soldat über die grausamen Zustände an der Front und ein perfides Vorgehen der eigenen Armee aus.
Während Moskau noch den Abschuss von ukrainischen Drohnen verkündete, brannten in Saratow bereits wieder die Öltanks. Die Angriffe auf Russlands Raffinerien zeigen Wirkung: Der Treibstoffexport bricht ein, Wladimir Putins Kriegskasse leert sich.
Russlands Machthaber Wladimir Putin erklärte in dieser Woche, eine neue nukleare Unterwasserdrohne namens "Poseidon" erstmals erfolgreich getestet zu haben. Der Atom-Torpedo soll ganze Staaten auslöschen können.
Neue US-Sanktionen setzen Russland unter Druck – und Putins Macht beginnt zu bröckeln. Im Kreml wächst die Unruhe. Drei Männer könnten den russischen Präsidenten bald vom Thron stoßen.
Ist es nur eine wilde Theorie oder hat Donald Trump dafür Beweise? Der US-Präsident wirft Wladimir Putin und Xi Jinping vor, heimliche Atomtests "weit unter der Erde" und fernab jeder Kontrolle durchzuführen. Für Trump Grund genug, dass auch die USA ihre Atomtests wieder aufnimmt.
Der Ukraine ist es gelungen, feindliche Stellungen in der Region Donezk, die sich aktuell unter russischer Kontrolle befindet, anzugreifen. Bei dem Angriff sollen unbestätigten Berichten zufolge 13 Putin-Soldaten getötet worden sein.
Dass sich Kreml-Kämpfer offen gegen Wladimir Putin und den Ukraine-Krieg aussprechen, ist selten. Doch eine neue Videoaufnahme im Netz soll zeigen, wie ein Putin-Soldat andere Russen vor der militärischen Spezialoperation warnt. "Leute, kämpft nicht", appelliert er.
Nach seinem Treffen mit China-Machthaber Xi Jinping prahlte Donald Trump, sie hätten auch über das Ende des Ukraine-Krieges gesprochen. Doch Außenpolitik-Experte Peter Rough ist skeptisch. Er glaubt nicht, dass China Wladimir Putin im Stich lassen und den Krieg beenden wird.
Mit einer Reichweite von 2500 Kilometern könnten amerikanische Tomahawk-Marschflugkörper erstmals russische Ölanlagen und Militärstützpunkte tief im Landesinneren treffen - doch Donald Trump zögert noch.
Es ist ein weiterer Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Während Moskaus Vorstadt Schukowski im Dunkeln versinkt, brennen nur wenige Kilometer entfernt die Überreste einer strategisch wichtigen Treibstoffpipeline.
Der Ukraine-Krieg belastet die russische Wirtschaft schwer. Laut einer aktuellen Analyse droht Russland der schlimmste wirtschaftliche Abschwung seit den 90er Jahren. Ein endgültiger Zusammenbruch wird immer wahrscheinlicher, doch Wladimir Putin ignoriert das Risikoszenario konsequent.
Ein kurzer Moment, in dem er nicht auf seine Umgebung achtete, kostete einen russischen Soldaten im Ukraine-Krieg das Leben. In den wenigen Sekunden, die er durch sein Handy abgelenkt war, wurde der Putin-Soldat von einer Drohne getötet. Ein Video zeigt seinen tödlichen Fehler.
In Wladimir Putins Armee eskaliert die Gewalt. Das Exil-Portal Verstka hat mehr als hundert Offiziere identifiziert, die systematisch eigene Kameraden foltern und ermorden, darunter fünf Träger der höchsten russischen Auszeichnung.
Ein weißes Auto explodiert in einer gewaltigen Detonation mitten in Sibirien - am Steuer sitzt ein russischer Elite-Kommandeur, dem Kriegsverbrechen vorgeworfen werden. Die ukrainischen Geheimdienste veröffentlichten ein Video ihrer tödlichen Operation.
Aus einem zerbombten Bunker im Donbass kriecht ein russischer Soldat und schwenkt verzweifelt eine weiße Fahne - die dramatischen Bilder aus einem ukrainischen Drohnenkontrollraum zeigen, wie 200 eingekesselte Kreml-Kämpfer nach verheerenden Luftangriffen kapitulieren mussten.
Mit einer atomgetriebenen Unterwasserdrohne will Dmitri Medwedew Belgien von der Landkarte fegen. Nach einem Streit mit dem belgischen Verteidigungsminister eskalierte Russlands ehemaliger Präsident komplett.
Schon wieder kam es zu einem beunruhigenden Zwischenfall im Nato-Staat Estland. Nahe der russischen Grenze wurde eine Drohne über dem Camp Reedo abgeschossen, das der US-Armee als Militärstützpunkt dient.
Wird es für Wladimir Putin in Zukunft noch schwieriger, seinen Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren? Ein indisches Unternehmen kündigte nun an, kein Öl mehr aus Moskau beziehen zu wollen. Kurz zuvor hatte US-Präsident Donald Trump neue Sanktionen gegen russische Ölkonzerne verhängt.
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