Diese Neuigkeiten aus dem Ukraine-Krieg dürften Kremlchef Wladimir Putin gar nicht gefallen. Berichten zufolge ist es der Ukraine gelungen, ein weiteres Luftabwehrsystem der Russen zu zerstören. Ein Video zeigt den Angriff.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Der Ukraine-Krieg prägt den Gipfel Russlands und seiner Freunde in Kasan. Kremlchef Putin sagt, wo er den Feind sieht: im Westen.
Die Warnung ist klar. US-General Christopher Cavoli, Oberbefehlshaber der Nato-Truppen, analysiert: Die Putin-Streitkräfte werden am Ende des Ukraine-Krieges trotz der Verluste "stärker sein als heute". Putin habe "eine klare Absicht".
Der russische T-90-Panzer wird von der Kreml-Propaganda als "unzerstörbares Monster" bezeichnet. Ein Video zeigt jetzt allerdings, wie das Millionen-Gefährt in die Luft fliegt. Ein Millionen-Rückschlag für Wladimir Putin.
So ein Verhalten dürfte Wladimir Putin wohl nicht oft unterkommen. Wie ein Videoclip zeigt, ließ ein besonderer Verbündeter den Kremlchef ziemlich lange Warten. Mehr oder minder versteinert harrt Russlands Präsident notgedrungen aus.
Zweieinhalb Jahre nach Kriegsbeginn ist ein Ende der Kämpfe in der Ukraine noch immer nicht in Sicht. Dabei scheinen die Verluste auf russischer Seite laut aktueller Zahlen massiv zu sein. Jüngst soll Putin über 1.400 Soldaten binnen 24 Stunden verloren haben.
Wladimir Solowjow, Putins Chef-Propagandist, sorgt mal wieder für Zündstoff. In seiner wöchentlichen Talkshow fantasiert er einmal mehr über die Auslöschung der USA. Ein Video dokumentiert Solowjows jüngsten Skandal-Auftritt.
Jahrelang hieß Konstantin Romodanovsky für Wladimir Putin in russischen Ämtern Augen und Ohren offen, nun ist der 67-Jährige tot. Offenbar starb der pensionierte Behördenchef durch einen Genickbruch infolge eines Treppensturzes.
Seit zweieinhalb Jahren führt Kremlchef Wladimir Putin Krieg gegen die Ukraine. Die Lage entwickele sich zugunsten Russlands, sagt er. Doch ganz so klar ist das nicht.
Beim Brics-Gipfel empfängt Kremlchef Putin in Kasan mehr als 20 Staatschefs, um zu zeigen, dass er trotz des Kriegs nicht isoliert ist. Seinen Angaben nach könnte das Bündnis weiteren Zulauf bekommen.
Plötzlich verweigert der sonst so gesprächige Donald Trump in einem Interview die Aussage. Die Frage, ob er während des Ukraine-Krieges mit Wladimir Putin gesprochen habe, will er lieber nicht beantworten. Gleichzeitig spricht er von einer "klugen" Entscheidung.
Die Brics-Gruppe versteht sich als wirtschaftliche Einheit gegen den Westen. Beim aktuellen Gipfeltreffen im russischen Kasan will Gastgeber Wladimir Putin nun die Verwirklichung seiner neuen Weltordnung in die Wege leiten.
Wenn es nach Wladimir Putins Propagandisten geht, sind Friedensverhandlungen in der Ukraine zwecklos. Die Sicherheit Russlands könne nur gewährleistet werden, wenn der Kreml weitere europäische Länder angreift. In diese Länder soll Putin als nächstes einmarschieren.
Chinas Parteichef Xi Jinping ist Putins wichtigster Gast beim Brics-Gipfel. Nun haben sich beide über politische Schlüsselthemen ausgetauscht.
Neue Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg sollen ein weiteren Rückschlag für die russische Armee zeigen. Ein Vorstoß von Putins Männern bei Kurachowe wurde offenbar erfolgreich zurückgedrängt. Dabei gab es wohl hohe Verluste auf russischer Seite.
Der Brics-Gipfel in Kasan soll Putin Bilder im Kreis internationaler Staatslenker liefern. Eine Umarmung mit Indiens Regierungschef Modi kommt ihm zupass, dann mahnt dieser zu Frieden in der Ukraine.
Russlands Präsident Putin zelebriert die Brics-Gruppe als Gegengewicht zum Westen. Einige Mitglieder stehen aber zwischen den Lagern. Um die will sich die Bundesregierung jetzt noch stärker kümmern.
Wladimir Putin hat Berichten zufolge einen weiteren wichtigen Stabschef verloren. Dimitri Golenkow, Stabschef einer russischen Fliegerstaffel, wurde Berichten zufolge tot aufgefunden. Laut ersten Ergebnissen wurde er mit einem Hammer erschlagen.
Donald Trump hat in einem Interview mit einem Angriff auf Russland gedroht, sollte Wladimir Putin seine Angriffe in der Ukraine fortsetzen. Putin-Kumpel Dimitri Medwedew kann über Trumps Drohung nur lachen.
Es war offenbar ein Angriff über 1000 Kilometer hinter den Frontlinien im Ukraine-Krieg. Auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt geht ein Kreml-Flugzeug in die Luft. Der Flieger transportierte hochrangige Beamte des Verteidigungsministeriums.
Seit mehr als zweieinhalb Jahren tobt Wladimir Putins Krieg in der Ukraine und die Angst, der Kreml-Chef könnte weitere Länder in Ost- und Mitteleuropa überfallen, wächst stetig. Militär-Eliten haben bereits die Vergeltung geplant.
Ist Wladimir Putin wirklich so kerngesund, wie der Kreml es darstellt? Kaum wurden die neuesten Gerüchte um den Kreml-Chef mühsam dementiert, zeigt der 72-Jährige in aller Öffentlichkeit neue Symptome.
So hatte sich Wladimir Putin seine Geschäfte mit fossilen Energieträgern nicht vorgestellt: Ausgerechnet das Flüssigerdgas-Projekt "Arctic LNG 2" erleidet jetzt einen massiven Dämpfer, nachdem ein wichtiger Handelspartner den Rückzug erklärte.
Es sind ernüchternde Bilder, die das Elend der russischen Bevölkerung ungeschönt zeigen: Da Wladimir Putin jeden Rubel in die Kriegswirtschaft steckt, sind die Russen gezwungen, im Müll nach Essen zu suchen und in Ruinen zu hausen.
Kremlgegner Alexej Nawalny starb in einem russischen Straflager. Jetzt erscheint seine Autobiografie. Seine Witwe spricht mit der BBC darüber, wie sie sich ihre eigene Zukunft vorstellt.
Seit gut zweieinhalb Jahren führt Kremlchef Putin Krieg gegen die Ukraine. Bei einem internationalen Treffen in Kasan will er nun zeigen, dass er trotz westlicher Sanktionen nicht isoliert ist.
Schon wieder verliert Wladimir Putin einen hochrangigen Offizier, während in Kursk russische Truppen ein ganzes Dorf zerstören. Diese Putin-Nachrichten sorgten in dieser Woche außerdem für Schlagzeilen.
Knapp zwei Wochen vor der US-Wahl erhebt der US-Journalist Bob Woodward erneut schwere Vorwürfe gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Demnach soll Wladimir Putin Trump angeblich erpressen.
Serbien verhandelt über einen EU-Beitritt. Der für seine Schaukelpolitik zwischen Westen und Osten bekannte serbische Präsident Vucic sprach nun wieder mit Putin - und spricht ein Dankeschön aus.
Es ist eine unglaubliche Aussage, die Donald Trump in Richtung von Wolodymyr Selenskyj schleudert. Der Ukraine-Präsident "hätte es niemals zum Ausbruch dieses Krieges kommen lassen dürfen", befindet "The Don" in einem Podcast.
Die Angst vor einer Eskalation des russischen Angriffskrieges in der Ukraine zu einem Konflikt mit der Nato ist groß. Nun offenbart eine Journalistin im russischen Staatsfernsehen, dass für Russland nach dem Sieg über die Ukraine noch lange nicht Schluss sei.
Während der Westen über eine mögliche Aufhebung der Beschränkung westlicher Waffen in der Ukraine debattiert, droht der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew mit einem Nuklear-Schlag. Die Uhr ticke bereits.
Topmilitärs haben das Worst-Case-Szenario simuliert: Einen russischen Angriff auf das Baltikum im Jahr 2027. Die Untersuchung zeigt, dass der in Litauen stationierten Bundeswehreinheiten eine Schlüsselrolle obliegt.
Der russische Präsident plant für 2025 gewaltige Militärausgaben, um die russische Wirtschaft anzukurbeln. Laut Experten könnte diese Entscheidung jedoch fatale Folgen haben. Ist Wladimir Putin in der Sowjet-Falle gefangen?
Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärte zuletzt, auch Russland solle zu den Verhandlungen beim zweiten Friedensgipfel eingeladen werden. Kremlchef Putin erklärt nun, was er davon hält.
Kommt er oder nicht? Hinter der Teilnahme des Kremlchefs am Treffen der G20-Staaten in Brasilien stand schon lange ein Fragezeichen. Nun schafft er Klarheit.
Moskau droht immer wieder selbst mit Atomwaffen. Wenn aber Kiew die Entwicklung eigener Atomwaffen andeutet, ist das für den Kreml ein rotes Tuch.
Wladimir Putin hat Berichten zufolge einen weiteren hochrangigen Offizier verloren. Nikita Klenkow, der erst vor wenigen Tagen aus dem Ukraine-Krieg zurückgekehrt war, wurde aus nächster Nähe erschossen. Die Tat soll sich in der Nähe von Moskau zugetragen haben.
Wladimir Solowjow hat sich im russischen Staatsfernsehen erneut für den Einsatz von Atomwaffen ausgesprochen. Der Propagandist beklagt, dass dies jedoch weiterhin abgelehnt werde.
Die Verluste im Ukraine-Krieg werden immer größer. Kiew meldet regelmäßig neue Zahlen. Demnach sollen Wladimir Putins Truppen seit Kriegsgewinn bereits über 9.000 Panzer verloren haben. Die Verluste Russlands im Überblick.
Russland soll im Ukraine-Krieg bereits Hunderttausende Soldaten verloren haben. Woran sterben Wladimir Putins Kämpfer an der Front am häufigsten? Eine aktuelle Untersuchung liefert dazu neue Erkenntnisse.
Der 155. Marinebrigade von Putins Pazifikflotte werden schwere Verbrechen im Ukraine-Krieg vorgeworfen. Jetzt sollen sich Kiew-Kämpfer mit einem Hinterhalt revanchiert und Teile der Angriffsgruppe ausgeschaltet haben.
Man kann es durchaus einen Millionenverlust für Wladimir Putin und seine Truppen nennen. Mit einem gezielten Angriff schalten Ukraine-Kämpfer einen russischen Mehrfachraketenwerfer aus. Gigantische Rauchschwaden erheben sich gen Himmel.
Ein neues Video aus dem Ukraine-Krieg soll einen weiteren Panzer-Verlust für die russischen Truppen zeigen. Offenbar wurden Wladimir Putins Soldaten auf dem Schlachtfeld überrascht. Hier rechneten sie nicht mit einem Angriff.
Russland plant einen schnelleren Transport von flüssigem Erdgas nach Asien. Dazu sollen künftig atomgetriebene U-Boote zum Einsatz kommen. Ein Nuklear-Experte hält diese Pläne für nicht umsetzbar.
Nordkoreanische Soldaten sollen Berichten zufolge im Ukraine-Krieg kämpfen. Doch jetzt sind offenbar rund 18 von ihnen von der Front geflüchtet. Wollen russische Kommandeure den Vorfall vor Vorgesetzen vertuschen?
Das kam nun wirklich überraschend. An seinem 72. Geburtstag hat ein falscher Wladimir Putin plötzlich seinen Rücktritt im Russen-TV verkündet. Was es mit der mysteriösen Botschaft auf sich hat, erfahren Sie hier.
Im August marschierten ukrainische Truppen in die russische Grenzregion Kursk ein und besetzten zahlreiche Dörfer und Städte. Wladimir Putin ließ Tausende Soldaten in die Region verlegen, um die Gebiete zurückzuerobern. Der Preis, den Russland dafür bezahlt ist hoch.
Russland droht eine Wirtschaftskrise, warnen Experten. Schuld daran seien die sinkenden Ölpreise, die nun auch Wladimir Putins Kriegspläne zunichtemachen könnte. Wegen der Öl-Konkurrenz aus Saudi-Arabien gehen Russland allmählich die finanziellen Mittel aus.
Trotz des Ukraine-Kriegs und westlicher Sanktionen wächst die Wirtschaft in Russland weiter. Ein Experte erkennt dennoch ein großes Problem für Wladimir Putin. Diese Entwicklung könnte "verheerend" sein.