Dimitri Medwedew hat nach der Niederlage in Cherson eine Drohung ausgesprochen. Er sprach davon, dass Russland im Ukraine-Krieg wieder angreifen könnte und noch nicht "sein gesamtes Waffenarsenal eingesetzt" habe.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Nach dem Sieg in Cherson stellt Präsident Selenskyj die Befreiung weiterer Gebiete in Aussicht. Die russischen Besatzer bringen derweil Menschen aus der Staudamm-Stadt Nowa Kachowka weg. Das sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Wladimir Putin hatte den Rückzug der Kreml-Truppen aus Cherson groß angekündigt. Doch nun stellt sich heraus: Das Ganze war eine perfide Lüge, mit der er die Ukrainer in die Falle locken und blutige Straßenkämpfe provozieren will.
Es sind unwirkliche Szenen, die sich in Moskau abgespielt haben. Bei einer Kundgebung sind Hunderte Russen durch die Straßen marschiert und haben Kreml-Chef Wladimir Putin dazu aufgefordert, Raketenangriffe auf die USA zu starten.
Auf den ersten Blick schien der Cherson-Rückzug für Russland eine einzige Katastrophe zu sein. Doch nun stellt sich raus: Wladimir Putin befindet sich nach dem Abzug seiner Truppen taktisch im Vorteil. Der Kreml-Tyrann kann das Schlachtfeld nach Osten verlagern.
Wladimir Putin hat die Region Cherson nur widerwillig aufgegeben. Doch während sich die russischen Truppen zurückziehen, beschießen sie gnadenlos die zuvor besetzten Gebiete. Dabei sollen Teile des Kachowka-Staudamms zerstört worden sein. Sollte dieser brechen, droht eine Wasserapokalypse, die die gesamte Region überschwemmen würde.
Der Cherson-Rückzug macht Wladimir Putins Top-Propagandisten Wladimir Solowjow so wütend, dass er sogar den Namen seiner eigenen Sendung vergisst. Im Staatsfernsehen rastete der Kreml-Hardliner nun aus, schießt gegen die Nato und verbreitet weiterhin Kriegs-Lügen.
Alexander Dugin hat als einer der ersten russischen Top-Politiker sein Schweigen über das Unbehagen in der Kreml-Elite über den Ukraine-Krieg gebrochen. Dugin wendet sich offen gegen Wladimir Putin und fordert seinen Tod.
Mega-Explosion im Russen-Konvoi: Im Osten der Ukraine mussten russische Streitkräfte einen weiteren Verlust hinnehmen. Videos zeigen, wie plötzlich ein Panzer in der Nähe der Stadt Bachmut in die Luft fliegt.
Es ist eine weitere peinliche Demütigung in einer Reihe von Niederlagen: Nach dem Rückzug aus Cherson muss Wladimir Putin die nächste Klatsche hinnehmen. Ausgerechnet sein größter Trumpf, der "Weltuntergangstorpedo" Poseidon, ist nun kläglich gescheitert.
Antirussische Aktivisten sind überzeugt: Wladimir Putins Tod könnte den Ukraine-Krieg beenden. Die Kreml-Gegner trafen sich deshalb in Polen, um unter anderem die Ermordung des russischen Präsidenten zu planen.
Der Cherson-Rückzug entwickelt sich für Wladimir Putin immer mehr zum Desaster. Die Ukraine rückt den abziehenden russischen Truppen unaufhaltsam nach und feuert auf die fliehenden Russen. Der ungeordnete Massen-Rückzug könnte Tausende Putin-Soldaten das Leben kosten.
Wladimir Putin wird den Ukraine-Krieg verlieren, ist sich ein Politikwissenschaftler sicher. Das hängt mit drei entscheidenden Faktoren zusammen. Der Kreml-Chef hofft aber, sein vermeintliches Schicksal doch noch abzuwenden.
Ihr Ziel Cherson haben die ukrainischen Soldaten fest im Blick, rücken aber nur langsam vor. Gespannt wird darauf gewartet, wann über Cherson wieder die blau-gelbe Landesflagge gehisst wird. Die aktuellen News zum Krieg in der Ukraine.
Nach der Niederlage in Cherson forderte Russland dazu auf, sich mit der Ukraine wieder an den Verhandlungstisch zu setzen. Laut einem Professor soll der Kreml aber bereits ein Kapitulationsabkommen vom Westen erhalten haben. was bedeutet das für Russland?
Nach der Blamage in Cherson und dem Desaster um seinen Weltuntergangstorpedo bleiben dem Wladimir Putin nur noch wenige Optionen. Der Historiker Mark Galeotti glaubt, dass sich der Kreml-Tyrann nun eingraben wird, um den Westen zu zermürben.
Ein Militär-Experte ist sich sicher. Die russischen Truppen sitzen in Cherson in einer regelrechten Todesfalle, wie Hitlers Nazi-Armee einst 1944 im "Kessel von Falaise". Die Schuld daran trage die unfähige Führung der Soldaten.
Russland schickt seine Reservisten offenbar völlig unvorbereitet in den Ukraine-Krieg. Auch an der Front soll es den Soldaten miserabel gehen. Jetzt berichten Deserteure sogar davon, dass sie von den Ukrainern viel besser behandelt würden als von ihren eigenen Kommandeuren.
Wladimir Putin ist wegen der offensichtlichen Kapitulation in der strategisch wichtigen ukrainischen Stadt Cherson von seinen eigenen Anhängern angegriffen worden. Berichten zufolge bangt der Kreml-Tyrann sogar um sein Leben.
Der Rückzug aus Cherson dürfte für Wladimir Putin eine der demütigendsten Niederlagen im Ukraine-Krieg sein. Beobachter glauben jedoch nicht, dass der Kreml-Chef die Stadt kampflos aufgeben wird.
Russland drohte immer wieder mit Atomdrohungen. Das wurde nun widerlegt. Dennoch soll Wladimir Putin geheime Schutz-Bunker besitzen, in die er bei einem Atomangriff fliehen kann. Die schützen ihn aber nicht, sagte nun ein Experte.
Der jüngste Auftritt von Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen stößt auf Verwirrung. Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Cherson erklärt der Kreml-Propagandist, was hinter der Ankündigung steckt.
Wladimir Putin hat einen weiteren Russen-Gouverneur verloren. Kirill Stremousow, stellvertretender Leiter der Regionalverwaltung von Cherson, ist am Mittwoch bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Die Umstände seines Todes bleiben rätselhaft.
Ein ehemaliger Vertrauter von Wladimir Putin ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Russischen Angaben zufolge litt Wiktor Tscherkessow an einer "schweren Krankheit". Doch wie glaubhaft ist diese Darstellung nach vielen mysteriösen Todesfällen in den vergangenen Monaten?
Der Rückzug der Russen-Truppen aus dem erst vor kurzer Zeit von Putin annektierten Cherson bringt den Kreml-Chef in eine missliche Lage. Er braucht eine Geschichte, um den Rückzug in der Heimat zu rechtfertigen, analysiert ein Ex-General.
Während in der Ukraine täglich Soldaten für Wladimir Putins sinnlosen Krieg sterben, entspannt Russlands Elite im Luxus-Urlaub. Berichten zufolge soll sich Russlands Elite Wladimir Putins Rekrutierung entziehen.
Immer wieder verübt die "Legion für die Freiheit Russlands" Anschläge in Russland. Jetzt behauptet die Widerstandsgruppe, einen Anschlag auf einen Militär-Zug in Russland verübt zu haben. Ein Video dokumentiert den Vorfall.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu kündigte zwar den Rückzug aus Cherson an, doch das Gebiet wollen die russischen Truppen offenbar nicht widerstandslos aufgeben. Satellitenbilder offenbaren den Bau gewaltiger Schützengräben.
Nach schweren Kämpfen kann Russland den nordwestlichen Teil des annektierten Gebiets Cherson nicht länger halten und kündigt einen Rückzug an. Doch dieser Schritt bringt den gesamten Kriegsplan von Kreml-Chef Wladimir Putin ins Wanken. Verliert er jetzt den Ukraine-Krieg?
Wladimir Putin zieht erste Konsequenzen aus seiner krachenden Niederlage in Cherson. Berichten zufolge ordnete der Kreml-Despot ein 140-stündiges Militärtraining für Schüler an. Dabei sollen die Kinder unter anderem den Umgang mit Maschinengewehren erlernen.
Die Ukraine schließt Verhandlungen mit Russland weiter aus. Gespräche kommen laut Präsidentenberater Michajlo Podoljak erst mit dem Nachfolger von Wladimir Putin in Frage. Seine Landsleute würden auch ohne Unterstützung aus dem Westen weiter kämpfen.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine kostet immer mehr Menschenleben. Doch der Kreml gibt sich unbeeindruckt und treibt die Eskalation weiter voran. Nun hat Wladimir Putin einen weiteren Test seiner tödlichen Superwaffe Satan-2 angekündigt.
Diesen Auftritt wird sich Wladimir Putin offenbar schenken. Seine Spione sollen ihn angeblich vor einem schlagkräftigen Aufeinandertreffen gewarnt haben. Zudem soll der Kreml-Boss angeblich Angst vor einem Mordanschlag haben.
Noch ist der Ausgang der Midterms in den USA unklar. Jedoch gibt es drei mögliche Szenarien, die eintreten könnten. Vor allem eines könnte fatale Auswirkungen auf den Ukraine-Krieg haben.
Monatelang droht Wladimir Putin mit dem Einsatz von nuklearen Waffen. Doch nun scheinen die Drohungen verpufft zu sein. Eine Erklärung des russischen Außenministeriums offenbart, dass Moskau nie plante, eine Atombombe zu zünden.
Diese Bilder dürften Wladimir Putin wohl so gar nicht erfreuen. Mehrere Videos beim Kurznachrichtendienst Twitter enthüllen das peinliche Panzer-Desaster seiner Truppen an der Ukraine-Front.
Getötet, verwundet, vermisst - dieses Schicksal ereilte 300 Elite-Soldaten bei einer Offensive in Pawliwka im Süden der Ukraine. Die Überlebenden der 155. Marine-Brigade machen ihrem Frust über den Todes-Einsatz nun öffentlich Luft.
Ist das die Realität an der russischen Front in der Ukraine? Ein Bericht zeigt, dass die Putin-Soldaten teilweise angeblich ohne militärische Ausbildung in den Kampf geschickt werden. Eine Gruppe sei so verängstigt gewesen, dass sie desertiert ist und sich jetzt in einem Wald versteckt.
Die Enthüllungen kamen aus Wladimir Putins innersten Armeekreisen: Die russische Armee hat 300 Soldaten bei schweren Gefechten in der Südukraine eingebüßt. Nun sieht sich Putins Verteidigungsministerium zu einem Statement genötigt.
In diesen Aussagen schwingt eine deutliche Kritik an der Putin-Armee mit. Die russische Invasion scheitere auch daran, dass der Kreml die falschen Reservisten einziehen würde. Die russischen Truppen seien durch "ständiges" Trinken zu sehr geschwächt.
Was für schockierende Aufnahmen. Im Netz kursiert ein Video, das den Angriff einer Ukraine-Drohne auf einen Putin-Soldaten zeigt. Der Mann hat sich in einem Schützengraben versteckt und versucht, gleich drei Granaten abzuwehren.
Wladimir Putin geht nicht nur mit äußerster Härte gegen die Ukrainer vor, sondern auch gegen seine eigenen Männer. Weil ein Leutnant sich von der Front zurückzog, hielt man ihm eine Waffe an den Kopf.
Putin-Hetzer Wladimir Solowjow läuft wieder einmal zur Propaganda-Hochform auf. Der TV-Moderator droht mit einem Nuklearschlag gegen London. In nur neun Minuten könnten die russischen Hyperschallraketen einschlagen.
Wie ernst muss man diesen angeblichen Vergleich nehmen? Einem Bericht zufolge soll Wladimir Putin in einem Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron Bezug auf Atombomben-Angriffe genommen haben.
Es ist ein schwerer Schlag für Wladimir Putin und seine Schwarzmeerflotte. Die Entscheidung der Türkei, den einzigen Zugang zum Schwarzen Meer vom Mittelmeer aus zu blockieren, stellt eine massive Belastung für die russische Marine dar.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland aufgefordert, den Einsatz von Atomwaffen im Angriffskrieg gegen die Ukraine eindeutig auszuschließen. In Cherson tobten währenddessen schwere Kämpfe. Das sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Es war die eiskalte Rache für die zahlreichen Rückschläge der vergangenen Wochen. Kreml-Kämpfer sprengen mit einem Streumunitions-Angriff ein ukrainisches Kanonenboot in die Luft. Hier sehen Sie das schockierende Video.
Generalmajor Alexander Lapin, der für die russische Verteidigung im Donbass verantwortlich sein soll, nimmt sich mitten in der Gegenoffensive der Ukrainer einen dreiwöchigen Urlaub. Zuvor war er von den Putin-Vertrauten Prigoschin und Kadyrow attackiert worden.
Wie schlecht steht es wirklich um Wladimir Putins Gesundheit? Bei seinem Besuch in Moskau am Freitag wirkte der Kreml-Chef sichtlich angeschlagen. Ein Video zeigt den 70-Jährigen steif und unbeholfen auf dem Roten Platz am Denkmal von Minin und Poscharski.
Putin-Rekruten meutern, der Kreml verliert 1000 Soldaten an nur einem Tag und hochrangige Militärs beratschlagen mögliche Atompläne schon ohne den Kreml-Boss. Diese Beispiele offenbaren Putins Rückschläge der Woche.