Es sind wieder drastische Worte, die Wladimir Solowjow in seiner Talkshow im russischen Staats-TV findet. Er droht Deutschland mit Besetzung und kompletter Zerstörung einzelner Städte durch russische Soldaten.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Wladimir Putin soll bereits gewaltige Verluste im Ukraine-Krieg gemacht haben und dennoch schickt er weiterhin Tausende Männer an die Front. Ein russischer Soldat berichtet nun von grausamen Angriffstaktiken und erhebt schwere Vorwürfe.
Seit Kriegsbeginn wird täglich über die Verluste gerätselt. In täglichen Updates hält die Ukraine die Welt stets auf dem Laufenden. Demnach soll Wladimir Putin zuletzt mehr als 1.200 Soldaten in nur 24 Stunden verloren haben. Damit erhöht sich die Zahl der "eliminierten" Russen-Kämpfer auf über 500.000.
Die Ukraine soll in der Region Charkiw aktuell wieder mit massiven Gegenangriffen versuchen, die russischen Invasoren zurückzudrängen. Kremltreue Kriegsblogger berichten über eine "vollwertige Offensive". Wie erfolgreich ist Kiew damit wirklich?
Es sind schreckliche Szenen, die in einem Video aus dem Ukraine-Krieg zu sehen sind. Russische Soldaten führen gefangene Ukrainer gefesselt durch einen Wald. Was die Männer an Misshandlungen ertragen müssen, ist unglaublich.
Inmitten der anhaltenden Atomdrohungen aus Russland spricht ein russischer Militärexperte offen über Wladimir Putins Atomplan. Sollte es zu einem Dritten Weltkrieg kommen, stünde bereits fest, wie Russland den Westen angreift. Die sogenannte "Operation Unthinkable" sieht vor, die Atomwaffen Großbritanniens und Frankreichs innerhalb eines Tages zu zerstören.
Edgars Rinkēvičs ist davon überzeugt, dass Wladimir Putin das russische Reich wieder aufbauen will. Deshalb ist der Lettland-Präsident sicher, dass der Kremlchef nach der Ukraine nicht Halt machen wird. Rinkēvičs meint zu wissen, welche drei Ziele Putin als nächstes angreifen wird.
Während die Nato-Staaten allmählich die Einsatzbeschränkungen für gelieferte Waffen an die Ukraine lockern, droht Wladimir Putin dem Westen einmal mehr mit der Eskalation des Konflikts. Laut einer russischen Zeitung sei das ein "unmissverständliches Ultimatum".
Nachdem die Nato den Einsatz von westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium erlaubt hat, droht der ehemalige Russen-Präsident Dmitri Medwedew erneut mit dem Einsatz von nuklearen Waffen und spricht vom "schlimmstmöglichen Szenario".
Der Bericht der Denkfabrik International Crisis Group (ICG) gibt Grund zur Sorge. Die Experten warnen aktuell davor, dass die Ukraine ohne weitere Militärhilfen dazu gezwungen sein könnte, ein Kriegsende zu Wladimir Putins Bedingungen zu akzeptieren. Doch laut ICG würde ein solches Abkommen eine Bedrohung für die europäische Sicherheit darstellen.
Gewaltiger Rückschlag für Wladimir Putin. Der Ukraine ist es gelungen, gleich zwei Putin-Boote in der Krim zu zerstören. Videos im Netz zeigen, wie die zwei Kreml-Schiffe vom Typ KS-701 "Tunets" in Flammen aufgehen.
Wladimir Putin wird nicht müde, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Doch sollte es zu einem russischen Atomschlag kommen, würde dies unweigerlich eine Reaktion der Nato nach sich ziehen. Welche Angriffsziele die Nato als erstes bombardieren würde, meint der ehemalige Oberstleutnant Sergey Gulyaev zu wissen.
In der Ukraine wurde offenbar sowohl ein Luftabwehrsystem als auch ein Langstrecken-Radar der Kreml-Armee zerstört. Ein Geheimdienstchef wirft der Nato indes vor, Atomschläge gegen Russland zu proben. Das waren die Putin-News der Woche.
Angeblich planen hochrangige russische Militärangehörige einen Staatsstreich. Der Kreml versucht laut Spekulationen mit einer Säuberungs- und Verhaftungswelle einen Putsch zu verhindern. Verliert Wladimir Putin seine Macht?
Da dürfte Wladimir Putin seinen Spaß haben. Die von den USA gelieferten Abrams-Panzer sind in der Ukraine offenbar nicht zu gebrauchen. In der russischen Propaganda werden sie als "leere Blechdosen" verspottet.
Für Wladimir Putin wäre beim Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland offenbar eine rote Linie überschritten. Der Kremlchef warnte in dieser Woche die Nato davor, dies der Ukraine zu erlauben. Laut einer russischen Tageszeitung könnte der Dritte Weltkrieg drohen.
Im Ukraine-Krieg soll Wladimir Putin bislang mehr als 506.000 Soldaten verloren haben. Im russischen Fernsehen erzählt Erzpriester Artemiy Vladimirov nun jedoch, dass es den Tod nicht gebe und gefallene Soldaten als Märtyrer wieder auferstehen.
Über mögliche Reisen von Kremlchef Putin nach Nordkorea und nach Vietnam wird schon seit längerem immer wieder gesprochen. Nun äußert sich Moskau zum Stand der Planungen.
Der Ukraine könnte ein weiterer Schlag gegen Putins Armee gelungen sein. Offenbar wurde ein Flugplatz in Luhansk angegriffen. Satellitenbilder zeigen, dass sich dort wenige Tage zuvor das russische Langstrecken-Radarsystem Nebo-M befand.
In der ARD-Talkshow "maischberger" ging es am Mittwoch darum, ob die Ukraine westliche Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen darf. Laut CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Bundeskanzler Olaf Scholz dazu seine Meinung klar verändert.
Wladimir Putin ist offenbar mit seiner hybriden Kriegstaktik in der Ostsee gescheitert. Eine US-Diplomatin spricht von einem "gegenteiligen Effekt". Wie versucht der Kreml, den Westen zu destabilisieren?
Soll die Ukraine mit aus dem Ausland gelieferten Waffen Ziele in Russland angreifen dürfen? Neue Äußerungen der Nato-Staaten zu dieser Frage lassen aufhorchen. Gleich mehrere Länder sprechen sich für Ukraine-Attacken auf russische Gebiete aus.
Eigentlich meiden europäische Politiker das autoritär geführte Belarus so gut es geht. Nicht so Ungarn: Dessen Außenminister reiste nun mit einer klaren Botschaft nach Minsk und verkündete dann den Abschluss eines "Atomabkommens".
Die Kreml-Propaganda gegen den Westen geht weiter. Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.
Mehrere Nato-Länder überlegen derzeit, die Ukraine mit eigenem Personal im Kriegsgebiet zu unterstützen. Ein Militärexperte glaubt, dass dies zu einer weiteren Eskalation im Konflikt mit Russland führen könnte. Sollte stattdessen jetzt über einen Waffenstillstand verhandelt werden?
Die russische Armee hat mit einer angekündigten Übung von Teilen seiner Atomstreitkräfte begonnen. Im Russen-TV analysiert Dmitri Kisseljow, ein Propagandist des Kremls, stolz Russlands Atomwaffen und sorgt damit für Entsetzen.
Russland beschießt seit zwei Jahren die Ukraine - oft aus großer Entfernung. Weil Kiew mit westlichen Waffen zurückschlagen will, warnt Kremlchef Putin den Westen nun vor möglichen Konsequenzen.
Seit Tagen versucht Kremlchef Putin, die Legitimität des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu bestreiten. Erst äußerte er sich in China, dann in Belarus und nun in Usbekistan.
In der Ukraine soll es einen weiteren herben Rückschlag für die russische Armee gegeben haben. Offenbar wurde das hochmoderne S-400-Luftabwehrsystem durche eine mehr als 30 Jahre alte Rakete aus amerikanischer Produktion zerstört. Das zeigen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet.
Mehrere Nato-Staaten sind offenbar bereit, bald eigene Militärangehörige in die Ukraine zu schicken. Sie sollen sich zwar nicht direkt am Kampfgeschehen beteiligen, aber vor Ort wichtige Aufgaben übernehmen. In Deutschland werden derweil Überlegungen zu einer erweiterten Flugabwehr für die Ukraine kontrovers diskutiert.
Nach mehr als zwei Jahren Krieg in der benachbarten Ukraine sieht sich auch Polen zunehmend von Russland bedroht. Mit einem besonderen Abwehr- und Grenzplan will das EU- und Nato-Land einem Putin-Angriff vorbeugen.
Wladimir Putin sieht sich im Ukraine-Krieg offenbar mit neuen Problemen konfrontiert. Denn: Russlands Verluste häufen sich. Die Zahl der toten oder verletzten Soldaten soll sich mittlerweile auf eine halbe Million belaufen.
Dieser Treffer trifft Wladimir Putins Armee ins Mark: In Südrussland schlugen Medienberichten zufolge ukrainische Kampfdrohnen in das russische Frühwarnradar "Woronesch-DM" ein und hinterließen signifikante Schäden.
Die Bombenangriffe der russischen Truppen auf Charkiw reißen nicht ab. Nun fürchtet Ukraine-Präsident Selenskyj, dass Wladimir Putin eine weitere Front eröffnen könnte. Putins nächstes mögliches Ziel: die Region Sumy.
Es gibt Dinge, die würde Wladimir Putin lieber für sich behalten. Dazu zählen vor allem pikante Details aus seinem Privatleben. Aktuell rückt Putins angebliche Ex-Geliebte Alina Kabajewa in den Mittelpunkt der Berichterstattung.
Erneut sorgt Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen mit einer Aussage für Entsetzen. Der Putin-Verbündete sagt, dass ein Atomkrieg "unvermeidlich" sei. Völlig ungewohnt kontert ihm einer seiner Gesprächspartner.
Wie oft, wenn Wladimir Putin reist, geht es um Gas - so auch in Usbekistan. Eine Verhaftung muss der russische Präsident bei diesen guten Freunden nicht fürchten.
Einmal mehr formuliert Dmitri Medwedew eine wage Drohung. Der ehemalige russische Präsident, Premierminister und Vertraute von Wladimir Putin spricht von einem "Auslöser für einen Weltkrieg". Es ist nicht seine erste Entgleisung.
Im russischen Staats-TV wird weiter gehetzt und gedroht. Wladimir Solowjow verkündet im Gespräch mit seinen Gesprächspartnern, wie er sich einen Angriff auf New York City vorstellen würde. Das Putin-Sprachrohr hat ein besonderes Ziel im Sinn.
Wladimir Putin wurden schon eine Krebs-Erkrankung oder Parkinson nachgesagt. Sogar Gerüchte über seinen angeblichen Tod machten bereits die Runde. Auch bei seinem jüngsten Auftritt wirkte der Kreml-Chef Berichten zufolge müde und erschöpft.
US-Beamte rechnen damit, dass Nordkorea kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA militärische Maßnahmen ergreifen wird, möglicherweise auf Drängen von Wladimir Putin. Die USA warnen vor einer möglichen "Oktober-Überraschung".
Es ist eine brisante Frage: Welcher militärische oder politische Konflikt könnte sich zu einem Dritten Weltkrieg entwickeln? Zwei Experten geben ihre Einschätzung ab und analysieren das Konfliktpotenzial rund um Russland, China und Israel.
Wladimir Putin hat seine Ankündigung umgesetzt. Im Netz kursiert ein Video, das beweist: Russland hat mit einer Übung seiner nicht strategischen Atomstreitkräfte begonnen. Beteiligt sind auch die Raketenkomplexe Iskander und Kinschal.
Im russischen Verteidigungsministerium dürfte Panik herrschen. Schon wieder hat Wladimir Putin einen ranghohen General ausgeschaltet. Was hinter der aktuellen Verhaftungs- und Säuberungswelle steckt, wird schnell klar: Putin köpft sein Militär.
Da war das Eingreifen wohl nur eine Frage der Zeit. Der russische Staatspräsident ist unfreiwillig der "Star" eines kontroversen Kinofilms. Angeblich haben Kreml-Spione versucht, den Windel-Auftritt von Wladimir Putin zu verhindern.
Kreml-Spione wollten angeblich einen peinlichen Auftritt von Wladimir Putin verhindern. Derweil scheint der russische Staatspräsident mitten im Ukraine-Krieg seinen Militärapparat zu säubern. Das waren die Putin-Nachrichten der Woche.
Russlands Präsident hält vor Vertretern der Rüstungsindustrie eine Motivationsansprache. Den Krieg gegen die Ukraine und die Verluste seiner Armee erwähnt er aber mit keinem Wort.
Kann das wirklich eintreffen? Es klingt beinahe unglaublich. Ein Militär-Experte kann sich unter bestimmten Voraussetzungen einen Einmarsch Chinas in Russland vorstellen. Für ihn spielt Wladimir Putin deshalb mit dem Feuer.
Plötzlich spricht Wladimir Putin über neue Verhandlungen mit der Ukraine. Experten sehen die Aussagen kritisch. Sie analysieren, welchen Plan der Kreml-Chef wirklich verfolgt und was dieser für Kiew bedeuten würde.
Immer wieder betont Kremlchef und Kriegsherr Putin, er sei angeblich offen für Friedensverhandlungen mit der Ukraine. Doch seine Bedingungen dürften für Kiew eher nach Kapitulation klingen.