Mit China hat das von Sanktionen geplagte Russland einen mächtigen Verbündeten. Doch Moskaus Krieg in der Ukraine hat auch für Peking Konsequenzen. Was bei Putins Peking-Reise zu erwarten ist.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Wladimir Putin baute seinen Machtapparat in dieser Woche radikal um. Als neuen persönlichen Berater holte er Alexej Djumin aus der russischen Provinz zurück in den Kreml. Experten handeln den 51-Jährigen als möglichen Putin-Nachfolger.
Dmitri Medwedew sorgt erneut mit einer Hass-Tirade im Netz für Schlagzeilen. Der Vertraute von Wladimir Putin wettert gegen den britischen Außenminister David Cameron, nachdem dieser dazu aufgerufen hatte, Putin bis zum bitteren Ende zu bekämpfen.
Der Besuch des Russen soll zeigen, wie gut die Beziehung zwischen den Nachbarländern ist. Chinas Staatschef Xi entschied sich für eine sehr persönliche Begrüßung Putins.
Diese Aufnahmen sind beängstigend. Wladimir Putin hat seine neue Waffe, die Atom-Rakete "The Scepter", enthüllt. In einem Video ist zu sehen, wie die 12 Meter große Interkontinentalrakete von einem geheimen U-Boot aus abgefeuert wird. Die Atom-Rakete soll eine Reichweite von 8.300 Kilometer haben und bis zu zehn Atomsprengköpfe tragen können.
Wladimir Putin wird nicht müde, dem Westen mit einem Atomwaffen-Einsatz zu drohen. Doch Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis lässt sich davon nicht beeindrucken. Seiner Meinung wäre Putin im Falles eines Atomkrieges der große Verlierer.
Macht Wladimir Putin wirklich ernst? Militärexperte Nico Lange ist überzeugt, dass der russische Präsident nach der Ukraine weitere europäische Länder angreifen wird. Laut seiner Prognose sind es vier Nato-Staaten, die Putin im Visier hat.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine drohen Wladimir Putin und seine Schergen immer wieder mit einem Atomschlag. Nun zeigen aktuelle Aufnahmen, dass der Kremlchef außerhalb Russlands eine geheime Atom-Basis baut.
Obwohl die russischen Streitkräfte jüngst bedeutende taktische Gewinne in Charkiw erzielen konnten, droht Wladimir Putin eine Niederlage. Laut Militärexperten hat der Kremlchef nicht genügend Truppen, um Charkiw einzunehmen.
Putins letzter Staatsbesuch Putins in China liegt schon einige Jahre zurück. Dass er in seiner fünften Amtszeit zuerst nach Peking kommt, hat auch symbolische Gründe.
Nach einem Attentat kämpfen Ärzte um das Leben des slowakischen Regierungschefs Fico. Kremlchef Putin, der den Politiker schätzt, sprach von einem abscheulichen Verbrechen.
Seit über zwei Jahren führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Während der Kreml stets betont, alle seine Kriegsziele zu erreichen, hat Präsident Putin nun verstärkte Anstrengungen dafür gefordert.
Der letzte Staatsbesuch Putins in China liegt schon einige Jahre zurück. Dass er in seiner fünften Amtszeit zuerst nach Peking kommt, hat auch symbolische Gründe.
Russland startete in der Region Charkiw eine großangelegte Offensive, um weiter in die Ukraine vorzudringen. Wie lang können sich die Truppen aus Kiew erfolgreich dagegen wehren? Militärgeheimdienst-Chef Kyrylo Budanow zeigte sich besorgt.
Wladimir Putin hat neue Berater im Kreml. Einer davon ist sein ehemaliger Leibwächter Alexej Djumin. Der bisherige Gouverneur der Region Tula will den Präsidenten schon einmal vor einer Braunbären-Attacke gerettet haben.
Dem ukrainischen Militär soll ein doppelter Schlag gegen Russland gelungen sein. Laut Berichten wurde bei einem Raketenangriff auf der Krim der russische Kommandant Alexander Kulakow getötet. Es kam zu einer weiteren Attacke, bei der die Ukraine Putins wichtigsten Kampfhubschrauber zerstörte.
Hat sich Juri Kusnetzow Feinde im Kreml gemacht? Medienberichten zufolge ließ Wladimir Putin den ranghohen russischen General in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ausschalten. Beamte zerrten Kusnetzow aus dem Bett und nahmen ihn fest.
Zwölf Jahre lang war Sergej Schoigu russischer Verteidigungsminister - nun ist Wladimir Putins Vertrauter seinen Job los. Einen Schoigu-Nachfolger gibt's im Kreml ebenso wie einen neuen Posten für den Ex-Kriegsminister bereits.
Russlands alter und neuer Präsident Putin bestimmt nach der Regierung auch seine engsten Mitarbeiter im Kreml: Es gibt einige neue Gesichter, doch vor allem zählen vertraute Kader.
Auch der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow erwies Wladimir Putin die Ehre und erschien zu dessen fünfter Amtseinführung in Moskau. Doch mit seinem Auftritt nährte der Putin-Bluthund die Gerüchte, er befinde sich in einem schlechten gesundheitlichen Zustand.
Seit zwei Jahren und zwei Monaten tobt Wladimir Putins Angriffskrieg in der Ukraine - doch es sind nicht nur die russischen Soldaten an der Front, die der Kreml-Chef in die Spur schickt. Welche Rolle spielen Putins Armee von Saboteuren im Ausland?
Die beiden Atommächte sind enge Partner. Der Ukraine-Krieg hat ihrer Freundschaft offenbar nicht geschadet. Indem er China als erstes Auslandsziel wählt, setzt Putin ein deutliches Zeichen.
Wladimir Putin baut seinen Machtapparat um und ernennt Andrei Beloussow zum neuen Verteidigungsminister. Was steckt hinter dem Personalwechsel? Was plant der Kremlchef? Experten haben eine düstere Vorahnung.
Droht eine weitere Eskalation im Ukraine-Krieg? Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge sei der Kreml auch auf eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato vorbereitet. Der Putin-Freund kritisierte außerdem eine geplante Friedenskonferenz.
Ein angebliches Video von der Front dürfte Wladimir Putin zur Weißglut treiben. In den Aufnahmen soll man sehen, wie eine Kampfdrohne einen Russen-Panzer in einem gewaltigen Feuerball zerstört.
Stühle rücken im Kreml: Wladimir Putin entließ nach zwölf Jahren Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Seinen Platz übernimmt Andrej Beloussow. Zeigt die russische Regierung mit dem Personalwechsel seine Schwäche?
Aus Angst vor einem möglichen Putin-Angriff auf die Nato und einem Personalmangel in der Bundeswehr diskutiert Boris Pistorius über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland. Möglich sind verschiedene Modelle.
Wladimir Putin soll sich bereit auf eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato vorbereiten. Das behaupten führende Verteidigungsexperten in Polen. Was würde bei einer solchen Attacke geschehen und wird der Kreml eine solche Eskalation wirklich riskieren?
Auf dem Roten Platz in Moskau fand am Donnerstag (09.05.2024) die jährliche Militärparade zum Tag des Sieges statt. Putin nutzt das Weltkriegsgedenken um dem Westen mit seinen Atomstreitkräften zu drohen.
Bei "Maischberger" sprach der ehemalige Innenminister Gerhart Baum über Wladimir Putin und ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges. Laut dem FDP-Politiker rieche es nach Krieg. Eine Zusammenfassung.
Während der Ukraine-Krieg weiter tobt, feiert Russland auch in diesem Jahr am 9. Mai 2024 den Tag des Sieges. Es ist der Jahrestag des Siegs der Sowjetunion über Hitler-Deutschland 1945. So sehen Sie die Putin-Rede sowie die Siegesparade im Live-Stream oder TV.
Russische Streitkräfte sollen den Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen üben. Das hat der Kreml angekündigt. Doch in welchem Fall würde Wladimir Putin wirklich Ernst machen? Darüber sprach jetzt ein ihm nahestehender Militärexperte.
Wladimir Putin hat erneut einen loyalen Beamten in den besetzten Ukraine-Gebieten verloren. Der Gefängnisbeamte Yevhen Ananyevsky wurde durch einen Autobomben-Anschlag getötet. Die Ukraine hat bereits die Verantwortung für den Anschlag übernommen.
Es sind drastische Worte, die der ungarische Außenminister Péter Szijjártó aktuell findet. Der Politiker ist überzeugt davon, dass ein neuer Weltkrieg unvermeidlich ist, sollte sich ein Nato-Land direkt in den Ukraine-Krieg verwickeln lassen. Aus diesem Grund erteilte Ungarn gemeinsamen Nato-Einsätzen in der Ukraine eine klare Absage.
In Lettland wächst die Sorge, Wladimir Putin könnte nach der Ukraine auch hier einmarschieren. Das Nato-Land trifft deshalb bereits erste Vorkehrungen und hat damit begonnen, Panzergräben auszuheben. Die Verteidigungsanlagen sollen Teil einer einheitlichen baltischen Verteidigungslinie werden.
Der polnische Geheimdienstchef Jarosław Stróżyk befürchtet eine weitere Invasion in Europa. Demnach könnte Wladimir Putin in andere Staaten einmarschieren und Gebiete annektieren. Welche Länder sind im Visier des Kremlchefs?
Bei seiner nunmehr fünften Antrittsrede in Moskau gab sich Wladimir Putin bezüglich des Ukraine-Krieges weiterhin siegessicher. Doch seine Körpersprache enthüllte, wie es dem Kremlchef tatsächlich geht und wie der Angriffskrieg ihn verändert hat.
Dieser Tage steht Wladimir Putin bei seiner Amtseinführung und der Parade zum "Tag des Sieges" im Rampenlicht - und polterte schon vorher mit Drohungen gegen den Westen los. Ist das Säbelrasseln ein Ausdruck blanker Kreml-Panik?
Atomares Säbelrasseln seitens Russland. Wie die Kreml-Zeitung "Kommersant" aktuell berichtet, hat Wladimir Putin Atom-Übungen nahe der Ukraine-Grenze angeordnet. Damit reagiert der Kremlchef mutmaßlich auf die Drohungen westlicher Beamter.
Wladimir Putin rekrutiert für seine Armee mittlerweile auch Kriminelle aus russischen Gefängnissen. Diese Strategie droht nun zu scheitern. Ein Rekrut aus dem Knast hat kürzlich sechs Russen-Soldaten erschossen.
Nicht nur Boris Pistorius glaubt an einen Putin-Angriff auf Europa. Auch der Ukraine-General Vadym Skibitsky ist überzeugt, dass Wladimir Putin weitere Länder angreifen wird, sollten sich die westlichen Nationen Russland nicht gemeinsam entgegenstellen. "Die Russen werden das Baltikum in sieben Tagen einnehmen", so Skibitskys drastische Warnung.
Dass sich Wladimir Putin und sein Kreml-Apparat Schwächen und Verluste in den eigenen Reihen öffentlich eingestehen, passiert selten. Umso mehr verwundert es, dass der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu nun offen über Probleme bei der russischen Sommeroffensive sprach. Was er zu sagen hatte, dürfte Kremlchef Putin missfallen.
Viele Militärexperten rechnen seit Monaten damit, dass Wladimir Putin einen Angriff auf Europa plant. Nun hat der Kremlchef einen Elektro-Angriff gestartet und die erste Stadt auf Nato-Gebiet vom Flugverkehr abgeschnitten.
Wladimir Putins Raketenindustrie könnte zusammenbrechen. Das geht aus einem aktuellen Bericht hervor. Der Kremlchef hat sich offenbar selbst in diese Lage gebracht. Denn er hat sich abhängig vom Westen gemacht.
Wladimir Putins Ukraine-Einmarsch hat die Streitkräfte von Wolodymyr Selenskyj in die Defensive gedrängt. Doch auch der Kreml hat mit massiven Verlusten und Rückschlägen zu kämpfen, wie die Putin-News der Woche deutlich machen.
Am Tag der Amtseinführung von Wladimir Putin dürfte Moskau einer Festung gleichen. Ein Bericht spricht von zusätzlicher Luftverteidigung, Hausarresten und Polizei-Einsätzen. So will sich der Kreml-Chef vor Anschlägen schützen.
Im russischen Staatsfernsehen plaudert der ultrarechte Duma-Abgeordnete Aleksej Schurawljow einen Atomwaffenplan aus. Zuvor wütet er im Gespräch mit Olga Skabejewa über jene Russen, die nicht im Kampf fallen wollen.
Die Bestätigung kommt aus dem Kreml: Die Ukraine hat die von Wladimir Putin besetzte Krim mit von den USA gelieferten ATACMS-Raketen angegriffen. Angeblich soll Putins Schwarzmeerflotte "verschwunden" sein.
Ein Video beim Kurznachrichtendienst X lässt einen massiven Verlust für Wladimir Putin und seine Armee im Ukraine-Krieg vermuten. Einem Bericht zufolge könnten knapp 100 Kreml-Soldaten bei einem Raketentreffer auf einen Übungsplatz ausgeschaltet worden sein.
Es sind verrückte Szenen, die in einem Trailer über einen demnächst erscheinenden Putin-Film zu sehen sind. Der Kreml-Chef wird beim Liebesspiel und in Windeln gezeigt. Der Regisseur will "einige der intimsten Momente" aus Putins Leben auspacken.