Wladimir Putin: Kremlchef blamierte sich mit verrosteten Panzern bei Siegesparade

• Wladimir Putin feiert "Tag des Sieges"
• Kremlchef blamiert sich mit alten Waffen
• Wladimir Putin packt Mega-Rakete für Siegesfeier aus

Russland feiert den 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai 2025 mit einer großen Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau. Während in Europa der VE-Day als Ende des Nazi-Regimes begangen wird, nutzt Wladimir Putin die Gelegenheit, um militärische Stärke zu demonstrieren. Doch was der Kremlchef da an Waffen aufbieten lassen will, könnte zu einem peinlichen Desaster werden.

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Wladimir Putin blamiert sich mit alten Waffen bei Siegesfeier in Moskau

Während und nach den Proben zur Parade wurden bereits Bilder im Netz, unter anderem beim Kurznachrichtendienst X, veröffentlicht, die einen Einblick in Putins militärische Inszenierung geben. Doch was lässt sich da erblicken? Statt moderner Waffen präsentiert der Kreml hauptsächlich Sowjet-Ära Ausrüstung. Beim britischen "Daily Star" wird sogar über "rostige Panzer" gespottet. Kann der Rest wegen des Ukraine-Krieges nicht vorgeführt werden - oder sind die Putin-Bestände doch leerer als gedacht? Darüber lässt sich nur spekulieren.

Wladimir Putin packt alte Rakete für Siegesfeier aus: Aus einem simplen Grund

Besonders auffällig bei der Putin-Inszenierung: der T-72 Panzer, der erstmals vor 52 Jahren vorgestellt wurde und nun etwas ramponiert wirkt. Auch die massive RS-24 Yars-Rakete, ein 49.600 Kilogramm schweres Geschoss, entwickelt in den 1990er Jahren, wird wieder aufgefahren - weniger wegen der technischen Überlegenheit der Interkontinentalrakete, sondern wegen ihrer einschüchternden Größe. Die Putin-Parade soll zudem mit Reitern und Luftwaffenflügen komplettiert werden.

Wladimir Putin lässt das Internet in Moskau abschalten

Im Vorfeld der Feierlichkeiten spüren Moskauer Bürger laut Berichten beim Messenger Telegram bereits die Auswirkungen der verschärften Sicherheitsmaßnahmen. Einwohner berichten von einer Verschlechterung des ohnehin schwachen Mobilfunksignals und einer Verlangsamung der Internetverbindungen. Für den 9. Mai rechnen die Bewohner sogar mit einer kompletten Abschaltung des Internets als "Sicherheitsmaßnahme". Diese Einschränkungen gehören zu den umfassenden Vorkehrungen, mit denen die russischen Behörden die minutiös geplante Veranstaltung absichern wollen.

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rut/news.de