
- Dmitri Medwedew wütet gegen den Westen
- Putin-Vertrauter tobt wegen "typhuskranken Neonazi-Läusen"
- Medwedew droht mit Auslöschung der Ukraine
Dmitri Medwedew galt während seiner Zeit als Präsident (2008 bis 2012) als liberale Hoffnung Russlands. Davon ist seit Beginn des Ukraine-Krieges nichts mehr zu merken. Der Vertraute von Wladimir Putin, der auch russischer Premierminister war, ist mittlerweile stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates.
Dmitri Medwedew wütet gegen den Westen kurz vor dem "Tag des Sieges"
Die Invasion Russlands hat Medwedew immer wieder mit hetzerischen Posts in den sozialen Netzwerken verteidigt und mit verbalen Angriffen gegen den Westen und die Nato für Schlagzeilen gesorgt. Kurz vor dem in Moskau am 9. Mai begangenen "Tag des Sieges" über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg, teile Medwedew einmal mehr aus.
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Dmitri Medwedew: Putin-Vertrauter tobt wegen "typhuskranken Neonazi-Läusen"
Beim Kurznachrichtendienst X (früher Twitter) postete der Putin-Vertraute jetzt eine neue Attacke. Es ist eine deutliche Warnung an den Westen, wie eng Russland mit seinen Verbündeten angeblich wirklich ist:
- "Wir freuen uns über Freunde, die mit uns den 80. Jahrestag der vernichtenden Niederlage Nazi-Deutschlands feiern. Daran sollten sich die europäischen Schoßhündchen erinnern, die den heutigen typhuskranken Neonazi-Läusen helfen", tobtMedwedew.
Wen er damit meint, ist klar: Seit Ausbruch des Ukraine-Krieges bezeichnet Medwedew die Führung in Kiew immer wieder als "Neonazis". Auch deswegen würde Wladimir Putin seinen Angriffskrieg führen, ließ der Ex-Präsident mehr als einmal verlauten.
We are glad to see friends who are joining us in celebrating the 80th anniversary of the crushing defeat of Nazi Germany. This is something the European lapdogs helping today’s typhus-ridden neo-Nazi lice should remember. pic.twitter.com/CrSqQO5r6i
— Dmitry Medvedev (@MedvedevRussiaE) May 8, 2025
Putin-Kumpel Medwedew will die Ukraine auslöschen
Bereits zuletzt drohte Medwedew der Ukraine mit dem Untergang, falls sie die russische Siegesparade in Moskau am 9. Mai stören oder angreifen sollten. Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj wollte zuvor keine Sicherheitsgarantien dafür abgeben. In einem Telegram-Beitrag wütete Medwedew daraufhin:
- "Niemand fragt nach seinen [Wolodymyr Selenskyjs, Red.] Garantien, aber wenn seine 'Provokationen' verwirklicht werden, wird niemand für den Anbruch des 10. Mai in Kiew garantieren."
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rut/news.de
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