
- Wladimir Putin befiehlt Angriff ganz in Nato-Nähe
- Reaktion auf Wladimir Putins Angriff - Nato-Land lässt Kampfjets starten
- Wladimir Putin verfolgt konkreten Plan mit Drohnenangriffen
Nato-Land Rumänien hat einmal mehr zwei Kampfflugzeuge starten lassen, nachdem Russland erneut Drohnenangriffe nahe der ukrainisch-rumänischen Grenze durchgeführt hatte. Das rumänische Verteidigungsministerium bestätigte die Alarmierung der Jets als Reaktion auf die russischen Angriffe.
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Wladimir Putin befiehlt Angriff ganz in Nato-Nähe
Die Putin-Drohnen zielten laut demGouverneur der südlichen Region Odessa, Oleh Kiper,auf zivile Einrichtungen und die Hafeninfrastruktur in der Ukraine ab. Besonders betroffen war die Region um den ukrainischen Hafen Izmail, der direkt an der Grenze zu Rumänien liegt.
- Die Donau bildet hier die natürliche Grenze zwischen beiden Ländern.
- Die rumänische Stadt Tulcea liegt direkt gegenüber von Izmail, auf der anderen Seite des Flusses.
- Izmail dient als bedeutender Umschlagplatz für ukrainische Exporte.
- Russland hat in den vergangenen Monaten wiederholt den Hafen von Izmail ins Visier genommen.
Reaktion auf Wladimir Putins Angriff - Nato-Land lässt Kampfjets starten
Die beiden Kampfjets starteten um 23.15 Uhr Ortszeit von einem Luftwaffenstützpunkt östlich der rumänischen Hauptstadt Bukarest, wie das rumänische Verteidigungsministerium erklärte. Die schnelle Reaktion des Nato-Mitglieds zeigt die erhöhte Wachsamkeit entlang der Grenze zur Ukraine. Der Einsatz der Kampfflugzeuge diente der Überwachung des rumänischen Luftraums während der russischen Angriffe in unmittelbarer Nähe zur Landesgrenze.
Wladimir Putin verfolgt konkreten Plan mit Drohnenangriffen
Die nächtlichen Drohnenangriffe sind Teil einer größeren russischen Kampagne gegen ukrainische Häfen und Getreideexporte. Durch die unmittelbare Nähe zur rumänischen Grenze stellen diese Angriffe auch eine potenzielle Gefahr für das Nato-Mitglied dar. Die wiederholten Attacken auf die Grenzregion führen regelmäßig zu erhöhter Alarmbereitschaft bei den rumänischen Streitkräften.
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