Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Hauptquartier ausgelöscht - Dutzende Offiziere tot nach Raketenschlag

Es wäre ein massiver Rückschlag für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg. Berichten zufolge sollen "Dutzende" Kreml-Offiziere bei einem verheerenden Raketenangriff auf ein Hauptquartier ausgelöscht worden sein.

Von news.de-Redakteur - Uhr

Wladimir Putin soll mit einem Schlag "Dutzende Offiziere" verloren haben. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll mit einem Schlag "Dutzende Offiziere" verloren haben. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire/AP | Gavriil Grigorov/Kremlin Pool
  • Wladimir Putin führt Ukraine-Krieg seit über drei Jahren
  • "Dutzende" Putin-Offiziere getötet bei Raketenangriff
  • Storm-Shadow-Raketen sollen Russen-Hauptquartier ausgelöscht haben

Die Ukraine hat einen schweren Angriff auf ein Hauptquartier der Putin-Armee durchgeführt. Bei dem Raketenangriff mit Storm-Shadow-Marschflugkörpern sollen nach lokalen Berichten Dutzende russische Offiziere getötet worden sein. Es wäre ein massiver Rückschlag für Wladimir Putin und seine Ambitionen im Ukraine-Krieg.

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Wladimir Putin führt Ukraine-Krieg seit über drei Jahren

Seit Februar 2022 führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen Kiew. Russland kontrolliert knapp 20 Prozent des ukrainischen Territoriums im Osten des Landes. Die meisten dieser Gebiete sind umkämpft und werden Kilometer für Kilometer verteidigt. Wladimir Putins ursprüngliches Ziel, das gesamte Land innerhalb weniger Tage zu besetzen und ein prorussisches Regime zu installieren, ist in weite Ferne gerückt.

Ukraine-Krieg aktuell: "Dutzende" Putin-Offiziere getötet bei Raketenangriff

Das Militärhauptquartier befand sich demnach im zentralen Kaufhaus von Donezk. Die präzisen Lenkwaffen trafen das Gebäude während der Nachtstunden.

  • Storm-Shadow-Raketen sind britisch-französische Marschflugkörper mit einer Reichweite von über 250 Kilometern.
  • Die genaue Zahl der Opfer ist bislang unklar.
  • Weder die ukrainische noch die russische Seite haben die Verluste offiziell bestätigt.
  • Die Berichte über Dutzende getötete Offiziere stammen ausschließlich aus lokalen Quellen.

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