Vor dem erwarteten Treffen von Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj enthüllen Experten den eiskalten Plan des Kremlchefs. Mehr als einmal wird von einer Falle gesprochen, die der russische Staatspräsident aufgestellt hat.
Vor dem erwarteten Treffen von Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj enthüllen Experten den eiskalten Plan des Kremlchefs. Mehr als einmal wird von einer Falle gesprochen, die der russische Staatspräsident aufgestellt hat.
Ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist trotz der Bemühungen von US-Präsident Donald Trump nicht in Sicht. Kurz vor einem Gipfeltreffen in der Türkei wurden nun schärfere EU-Sanktionen gegen Russland beschlossen.
Bei Wladimir Putin dürften derartige Zwischenfälle für reichlich Zornesröte sorgen: Berichten zufolge hat sich ein Putin-Soldat mit einer von der Front gestohlenen Granate selbst in die Luft gejagt und eine weitere Person in den Tod gerissen.
Bundeskanzler Friedrich Merz will die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen. Doch mit welchen Waffen ließe sich der Kampf gegen die russische Armee am effektivsten führen? Ein aktueller Medienbericht gibt darüber Aufschluss.
Erneut schockieren Aussagen im russischen Staatsfernsehen. Nach weiteren Drohungen durch Wladimir Solowjow, holte Putins Propaganda-Chefin Margarita Simonjan diesmal zum Angriff auf das amerikanische Bildungssystem aus. Angeblich hätten US-Bürger deshalb keine Ahnung von der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Kommt es angesichts des Kriegs in der Ukraine am Donnerstag zu Verhandlungen in der Türkei? Verteidigungsminister Pistorius ist skeptisch, dass Putin wirklich Lösungen finden will.
Es sind erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg, die aktuell im Netz kursieren. In dem Video ist mutmaßlich zu sehen, wie russische Soldaten ihre Kameraden, die ihre Stellungen verlassen wollten, quälen und demütigen.
Wladimir Putin steckt in der Bredouille. Denn der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Kremlchef geschickt in die Falle gelockt. Putin hat nun zwei Möglichkeiten, wie er reagieren kann. Doch keine der beiden Varianten dürfte ihm gefallen.
Für Russland und Präsident Wladimir Putin hagelt es erneut Spott. Denn in den sozialen Medien ist ein Video aufgetaucht, das eine peinliche Panne bei einer Parade in der Region Chabarowsk zeigen soll. Die Attrappe eines Kreml-Turms stürzte von einem Wagen.
Eine ukrainische Spezialeinheit soll schwere Angriffe verübt haben. Dabei kam es auf russischer Seite zu heftigen Verlusten. Für Wladimir Putins Armee ein weiterer Rückschlag im Ukraine-Krieg.
Im Mai 2024 brach in einem großen Einkaufszentrum in Warschau ein verheerender Brand aus. Die Ermittler sind sich inzwischen sicher: Das Inferno ist auf Brandstiftung zurückzuführen, hinter der kein Geringerer als Wladimir Putin steckt.
In der Türkei könnte es am Donnerstag ein historisches Treffen geben. Der ukrainische Präsident kündigte an, dass er in Istanbul persönlich mit Wladimir Putin über ein Ende des Krieges reden will. Ob der Kreml sich dazu bereit erklärt, blieb zunächst unklar. Unterdessen erhöht auch US-Präsident Donald Trump den Druck auf Moskau.
Mit einem Ultimatum wollten Friedrich Merz und drei weitere europäische Regierungschefs Wladimir Putin zu einer 30-Tage-Waffenruhe zwingen. Wenige Stunden vor Ablauf der Frist reagierte der Kreml. Das hatte Wladimir Putin zu sagen.
Während Putin-Propagandist Solowjow Truppen nach Europa schicken will und Russlands Ex-Präsident Medwedew gegen den Westen wettert, wird über ein vermeintliches Putin-Double spekuliert. Auf diese Putin-News blicken wir in dieser Woche zurück.
Die Beratungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine sind in einer wohl entscheidenden Phase. Westliche Außenminister beraten in London. Der deutsche Minister lässt ein Thema auf dem Tisch.
Putins Sprachrohr Wladimir Solowjow drohte dem Westen mit einem neuen Weltkrieg. In einer TV-Tirade beschimpfte er Europa als "Nazi-Europa" und sprach von einer "Fassade der Demokratie".
Putin reagiert auf die Waffenruhe-Initiative der Europäer mit einem Gegenvorschlag. Auch der läuft aber ins Leere.
Während bei Wladimir Putin die Vorbereitungen für die Protz-Parade anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges über Nazi-Deutschland laufen, mehren sich die Drohnenangriffe auf das Machtzentrum des Kremlchefs.
Auf die europäische Forderung einer Waffenruhe ab Montag reagiert Moskau mit einem Gegenvorschlag. Frankreichs Präsident Macron sieht darin eine gewisse Bewegung - aber nicht genug.
Hat das sinnlose Blutvergießen in der Ukraine bald ein Ende? Nach einem Ultimatum aus Kiew sendete Kremlchef Wladimir Putin eine unerwartete Botschaft und zeigte sich gesprächsbereit. US-Präsident Donald Trump spricht bereits von einem "potenziell großen Tag für Russland und die Ukraine".
Wladimir Putins Drohung gegen Großbritannien schürt Angst: Laut einer geheimen Liste sollen einige britische Städte potenzielle Ziele für einen nuklearen Erstschlag im Falle eines eskalierenden Dritten Weltkriegs sein.
Dmitri Medwedew ist für seine verschärfte Rhetorik bekannt. Am Tag des Sieges sendete der Ex-Kremlchef eine unverhohlene Drohung in Richtung der Ukraine. Der Kumpel von Wladimir Putin erinnerte daran, dass der "Feind vernichtet werden muss, wenn er sich weigert, sich zu ergeben."
Gemeinsam mit Chinas Xi Jinping zelebrierte Wladimir Putin am 9. Mai den Tag des Sieges in Moskau. Eine Körpersprache-Expertin analysierte den Auftritt und entdeckte interessante Details. Geheime Zeichen offenbaren Putins Verzweiflung.
Kiew fordert von Moskau mit westlicher Rückendeckung eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag. Der Kreml reagiert ausweichend und macht einen Gegenvorschlag.
Bundeskanzler Friedrich Merz reiste mit Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien und Polen nach Kiew. Dort fordert er von Wladimir Putin 30 Tage Waffenruhe – andernfalls drohen massive Sanktionen gegen Russland.
Für eine längere Waffenruhe fordert Russland unter anderem das Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine. Der britische Premier stellt klar, dass Moskau mit den Forderungen nicht durchkommen soll.
Als einziger EU-Regierungschef ist der Slowake Robert Fico zum Weltkriegsgedenken nach Moskau gereist. Was sagte er bei seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin?
Es ist eine deutliche Ansage von Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew. Der Putin-Vertraute vergisst sich bei einer Attacke einmal mehr und wütet gegen "die europäischen Schoßhündchen, die den typhuskranken Neonazi-Läusen helfen".
Während Wladimir Putin bei der Militärparade in Moskau seinen Ukraine-Krieg mit dem Kampf gegen Nazi-Deutschland gleichsetzte, wird im Netz gespottet. War das überhaupt der Kremlchef, der da auf dem Roten Platz zu sehen war?
Während Russland den 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland mit einer Militärparade feiert, muss sich Wladimir Putin mit veralteten Sowjet-Panzern und Raketen begnügen. Ganz schön peinlich, was der Kreml da auffährt.
Während sich Donald Trump weiter als Friedensstifter inszeniert, läuft Putins Propaganda-Maschinerie weiterhin auf Hochtouren und plant die nächsten Angriffe. Im russischen Staatsfernsehen sprach Wladimir Solowjow jüngst über eine "Schattenpiratenflotte", die alles versenken wird.
Lange Zeit wurde spekuliert, dass nordkoreanische Soldaten für die Russen an der Front im Ukrainekrieg kämpfen. Inzwischen gibt es viel Lob aus Moskau für den Einsatz - und ein Zeichen bei der Parade.
Während Putin in Moskau bei einer Parade seine militärische Macht demonstriert, kommen EU-Außenminister demonstrativ in der Westukraine zusammen. Der neue deutsche Chefdiplomat zeigt Solidarität.
Wladimir Putin und Xi Jinping sind in Moskau aufeinandergetroffen. Wie die Begegnung der beiden Staatschefs inszeniert wurde, sorgte für Spott in den sozialen Medien. Beobachter irritierte Putin zudem mit seinem Gang.
Mit einer Militärparade begeht Russland den 80. Jahrestag des Siegs über Nazi-Deutschland. In seiner Rede widerspricht Kremlchef Putin indirekt auch US-Präsident Trump.
Mit einer Militärparade begeht Russland den 80. Jahrestag des Siegs über Nazi-Deutschland. In seiner Rede widerspricht Kremlchef Putin indirekt auch US-Präsident Trump.
Wolodymyr Selenskyj nennt Wladimir Putins Siegesparade eine "Parade der Angst". In einem Video aus Kiew verurteilt er den Zynismus Moskaus und warnt vor weiteren Drohnenangriffen rund um den 9. Mai.
Donald Trumps Plan, den Ukraine-Krieg im Handumdrehen zu beenden, will einfach nicht fruchten - Grund genug für den US-Präsidenten, ordentlich Frust zu schieben. Die Folge ist eine explosive Drohung gegen Russland.
Während der Ukraine-Krieg weiter tobt, feiert Russland auch in diesem Jahr am 9. Mai 2025 den Tag des Sieges. Es ist der Jahrestag des Siegs der Sowjetunion über Hitler-Deutschland 1945. So sehen Sie die Putin-Rede sowie die Siegesparade im Live-Stream oder TV.
Mit Papst Leo XIV. hat die katholische Kirche ein neues Oberhaupt - ein Anlass, denn auch Wladimir Putin nutzt, um dem neuen Pontifex Robert Francis Prevost eine persönliche Botschaft zu übermitteln.
Während Moskau sich auf die Militärparade zum 80. "Tag des Sieges" vorbereitet, werfen Drohnenangriffe einen Schatten auf Putins Prestigeveranstaltung. Plötzlich sagen selbst Verbündete des Kremlchefs ihre Teilnahme ab.
Auch Russlands Staatschef Putin schließt sich den Glückwünschen und Gratulationen an den neuen Papst an.
Zum 80. Mal feiert Moskau den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland. Präsident Putin dürfte die Militärparade am Roten Platz erneut zur Rechtfertigung seines Kriegs gegen die Ukraine nutzen.
Der russische Präsident Putin sieht beim Treffen mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping das Verhältnis beider Länder als Stabilitätsanker in der Welt. Vor allem der Handel soll weiter florieren.
Mit einer dreitägigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg wollte Wladimir Putin seine Protz-Parade zum "Tag des Sieges" absichern - doch die Gefechte gehen Berichten aus dem Kriegsgebiet zufolge weiter. Pfeift Putin auf seine eigene Ansagen?
Wladimir Putin sieht sich mit der nächsten Millionen-Pleite im Ukraine-Krieg konfrontiert. Mit einem gezielten Drohnenangriff soll es den ukrainischen Truppen gelungen sein, dem Kremlchef den nächsten verheerenden Millionen-Schlag zu versetzen.
Der Balten-Staat Litauen könnte das erste Ziel bei einem möglichen russischen Angriff auf die Nato sein. Deshalb trifft das Land in Osteuropa weitere Vorkehrungen. Eine Verminung der Grenze ist geplant.
Sprechen sich Donald Trump und J.D. Vance nicht ab? In einem aktuellen Interview zeigte sich der US-Präsident völlig überrumpelt von einer Aussage des Vizepräsidenten bezüglich des Ukraine-Krieges. "Wann hat er das gesagt?", wollte Trump erschrocken wissen.
Von diesem "Juwel" muss sich Wladimir Putin offensichtlich für immer verabschieden. Ukrainische Streitkräfte haben erstmals seit Kriegsbeginn ein seltenes russisches Schiffsradar-System vom Typ "Zaslon" mit einer Drohne angegriffen.
Russische Streitkräfte haben im Ukraine-Krieg mit einem Drohnenangriff offenbar erstmals ein amerikanisches HIMARS-Raketensystem zerstört. Wladimir Putin dürfte jubeln. Eine Elite-Einheit des Kremlchefs reklamiert den Erfolg für sich.
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