Mit einer Militärparade und Staatsgästen will Kremlchef Putin den 80. Jahrestag des Sieges über Nazideutschland feiern. Aber sein Krieg gegen die Ukraine überschattet das Gedenken.
Mit einer Militärparade und Staatsgästen will Kremlchef Putin den 80. Jahrestag des Sieges über Nazideutschland feiern. Aber sein Krieg gegen die Ukraine überschattet das Gedenken.
Wladimir Putin sträubt sich weiter vehement gegen Friedenspläne im Ukraine-Krieg. Der EU-Verteidigungskommissar hat nun einen Vorschlag parat, wie Europa im Falle von Trumps Versagen Wladimir Putin zum Frieden zwingen könnte.
Ukrainische Truppen haben einen neuen Vorstoß in der russischen Grenzregion Kursk gestartet - und das nur Tage vor Wladimir Putins protziger Militärparade zum "Tag des Sieges" am 9. Mai. Welche Absichten verrät der strategisch gewählte Zeitpunkt?
Dieser Auftritt war wirklich völlig irre: Kim Jong-un lässt bei einem inszenierten Besuch in einer Panzerfabrik die Muskeln spielen und packt ein ganz dickes Ding aus. Der Nordkorea-Machthaber legt plötzlich selbst Hand an.
Kommt es schon in wenigen Tagen zu einem persönlichen Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin? Worte dazu aus Moskau lassen nun aufhorchen. Für den Kreml scheint eine Begegnung der beiden Präsidenten unvermeidbar.
Die Verluste für Putins Truppen im Ukraine-Krieg sind immens. Besonders schlimm soll das Jahr 2024 gewesen sein. Einer aktuellen Schätzung zufolge kamen so viele russische Soldaten wie noch nie seit Beginn der Invasion ums Leben.
Es könnte einsam auf der Tribüne werden. Ausgerechnet kurz vor der symbolträchtigen Moskauer Siegesparade am 9. Mai sagten zwei enge Putin-Verbündete angeblich ihre Teilnahme ab. Wurde Kremlchef Wladimir Putin öffentlich brüskiert?
Während Wladimir Putin mit einem Mal plötzlich von einer "unausweichlichen" Versöhnung mit der Ukraine spricht, intensiviert Russland seine Vorstöße im Angriffskrieg gegen Kiew mit dramatisch steigenden Verlusten.
Russlands vermeintlich "unbesiegbare" T-90M Kampfpanzer im Wert von mehreren Millionen Euro wurden erneut Opfer ukrainischer Drohnenangriffe. Für Wladimir Putin ist es mehr als ein Panzer-Fiasko. Es kommt einer Blamage gleich.
Die ukrainische Luftwaffe hat mit präzisen Angriffen auf Putins-Kommandoposten in der Ostukraine für erhebliche Störungen in der Befehlskette gesorgt. Besonders ein "verheerender" Luftschlag dürfte dem Kremlchef ein Dorn im Auge sein.
Russland sagt seine prestigeträchtige Militärparade zum "Tag des Sieges" auf der besetzten Krim ab, nur Tage nachdem eine ukrainische Seedrohne einen russischen Su-30-Kampfjet vom Himmel geholt hat. Putin ist nachhaltig blamiert.
Dieser Verlust dürfte Wladimir Putin Qualen bereiten: Bei ukrainischen Drohnen-Angriffen im Schwarzen Meer gerät nicht nur Putins Flotte unter Druck, auch zwei 45 Millionen Euro teure Kampfflugzeuge wurden zerstört.
Donald Trump ist wild entschlossen, den Ukraine-Krieg schnellstmöglich zu beenden - nachdem Wladimir Putin das Vorhaben immer wieder ausbremste, soll nun ein anderer Präsident dem US-Republikaner unter die Arme greifen.
Seit drei Jahren hören die Ukraine und ihre Unterstützer immer wieder Drohungen aus Moskau, dass auch Atomwaffen parat stünden. Eigentlich sei es ganz anders, sagt nun Kremlchef Putin.
Wladimir Solowjow offenbart in seiner "Talkshow" im russischen Staatsfernsehen einmal mehr einen perfiden Angriffsplan. Die USA will er mit Wasserstoffbomben und Nuklear-Tsunamis in ein "radioaktives Waterworld" verwandeln.
Wladimir Putins Agenten setzen einem Bericht zufolge auf eine besonders perfide Kriegstaktik: Kinder und Jugendliche werden mit Geldversprechen angelockt, um unwissentlich ferngesteuerte Sprengsätze zu transportieren.
Die Atom-Drohung ist unmissverständlich. Wladimir Putin hält sich auch weiterhin den Einsatz von Nuklearwaffen im Ukraine-Krieg offen, wenn es nicht "zu einem logischen Abschluss mit dem von Russland geforderten Ergebnis" kommt.
Ein Vierteljahrhundert hält Wladimir Putin in Russland die Zügel in der Hand - nun grübelt der Kreml-Chef plötzlich öffentlich über seine Nachfolge. Ist Putin bald weg vom Fenster? Und wer soll den russischen Präsidenten beerben?
Kommt die nächste globale Pandemie aus einem russischen Labor? Angebliche Kreml-Insider enthüllen Unfassbares: Demnach sei in Russland ein Pandemie-Virus erzeugt worden, das Wladimir Putins Machtposition zementieren soll.
Seit mehr als drei Jahren tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg auf die Ukraine - und wenn es nach dem Kreml-Chef geht, soll sich das so schnell auch nicht ändern, um massive Putin-Probleme in Russland weiter zu vertuschen.
Kremlchef Putin hat die benachbarte Ukraine mit einem Krieg überzogen, der täglich viele Opfer fordert. Trotzdem ist er überzeugt, dass dies keinen bleibenden Einfluss auf das Verhältnis haben wird.
Während die Ukraine Ziel zahlreicher Drohnen-Angriffe wurde, nahmen die ukrainischen Streitkräfte ihrerseits russische Ziele auf der annektierten Krim unter Beschuss. Videos vom Ort des Geschehens zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
Seinen Ukraine-Krieg führt Wladimir Putin seit mehr als drei Jahren - und wird dabei immer wieder von seinen eigenen Soldaten auf dem Schlachtfeld blamiert. Ein aktuelles Video von der Front macht den Kreml-Chef zum Gespött.
Russische Staatsmedien verbreiten die Behauptung, US-Außenminister Marco Rubio könnte an der Militärparade zum Tag des Sieges am 9. Mai in Moskau teilnehmen. Auch über eine Teilnahme von Donald Trump wurde schon spekuliert.
Wladimir Putin nutzt Russlands Atom-U-Boot "Krasnojarsk", um seine Schlagkraft mit einem präzisen Raketen-Kracher über 1.100 Kilometer zu demonstrieren. Mitten im Ukraine-Krieg hat der Kremlchef seine Marine massiv ausgebaut.
Während der Ukraine-Krieg weiterhin tobt, verdichten sich die Anzeichen, dass Russland bereits den nächsten Konflikt vorbereitet - mit der Nato als Gegner. Geheimdienste warnen vor mehreren konkreten Gefahren.
In der Nähe von Moskau ist ein hochrangiger russischer General bei einer Autoexplosion ums Leben gekommen. Am Tatort wurden Spuren von Sprengstoff gefunden, was auf einen gezielten Anschlag auf den Putin-Vertrauten hindeutet.
In einem explosiven Interview erhebt der Putin-Vertraute Nikolai Patruschew schwere Vorwürfe gegen die Nato. Der Kreml-Hardliner droht mit apokalyptischen Szenarien - und spricht von der angeblichen Übernahme russischer Gebiete.
Während Donald Trump und Selenskyj am Verhandlungsstich einen bedeutenden Schritt machten, hören die Angriffe Putins einfach nicht auf. Attacken auf die Hafenstadt Odessa und Charkiw sorgten für schwere Verwüstungen. Wie es jetzt weiter geht.
Eines von Donald Trumps großen Wahlversprechen war die Beendigung des Ukraine-Krieges. Doch auch 100 Tage nach seiner Vereidigung ist kein Frieden in Sicht, weshalb der US-Präsident wegen Wladimir Putin "zunehmend frustriert" sein soll. Er glaubt, der Kremlchef führe ihn an der Nase herum.
Sergej Lawrow sorgte am Rande des Außenministertreffens der Brics-Staaten in Brasilien für Wirbel. Auf seinem Nummernschild prangte eine perfide Botschaft. Beobachter vermuten eine bewusste Provokation, doch der Kreml dementiert.
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat spektakuläres Bildmaterial veröffentlicht. Ein Video zeigt einen Ukraine-Jet, wie er noch in der Luft eine Shahed-Drohne abfängt. Angeblich sollen zahlreiche weitere Drohnen-Angriffe ihr Ziel verfehlt haben.
Trotz intensiver Verhandlungen mit Trumps Gesandtem steckt der Friedensprozess fest. Wladimir Putin fordert die vollständige Kontrolle über vier ukrainische Regionen. Lässt sich "The Don" noch weiter hinhalten?
Russland lehnt den Vorschlag des ukrainischen Präsidenten Selenskyj für einen 30-tägigen Waffenstillstand ab. Kreml-Sprecher Peskow bezeichnet die Initiative als "unmöglich" und offenbart so Putins eigentlichen Plan.
Nach dem tödlichen Raketenangriff auf Kiew sendet US-Präsident Donald Trump eine persönliche Nachricht an Wladimir Putin - ohne Drohung, ohne Konsequenz. Dafür mit einer Menge geheimer Botschaften.
Es war ein offenes Geheimnis, jetzt ist es offiziell. Wladimir Putin kann es nicht länger verschweigen. Gleich von zwei Seiten wurden jetzt Tatsachen bestätigt, die der Kremlchef bisher lieber unerwähnt gelassen hatte.
Die Ukraine hat mit einem Drohnenangriff eine russische Produktionsstätte für Kampfdrohnen in Tatarstan getroffen. Peinlich für Putins Luftabwehr: Die angegriffene Fabrik liegt mehr als 1.000 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.
In einem brisanten Interview vergleicht Donald Trump die Präsidenten Russlands und der Ukraine – und sorgt für diplomatischen Sprengstoff. Außerdem äußert sich "The Don" über den Zoff mit Selenskyj im Weißen Haus.
Während sich US-Präsident Trump als Friedensstifter inszeniert, spielt Putins Propaganda-Maschinerie längst das nächste Kriegsszenario durch. Im russischen Fernsehen wird offen über neue Invasionen gesprochen.
Wladimir Putins Schattenkrieg in Europa: Geheimdienst GRU sammelt heimlich Daten über Kremlkritiker wie Journalisten, Politiker und Kulturschaffende – mit womöglich tödlichen Folgen. Experten sprechen von einer neuen Dimension russischer Bedrohung.
Wladimir Putin plant offenbar neue Angriffe. Dafür setzt seine Armee auf eine neue Taktik. Streitkräfte sollen auf Motorrädern an die Front fahren. Doch diese Strategie hat eine Schwachstelle.
Die Kreml-Propaganda läuft im russischen Fernsehen weiter auf Hochtouren. Nun macht Hardliner Wladimir Solowjow Großbritannien für Sprengstoff-Anschläge in Moskau verantwortlich, bei denen hochrangige Militärs getötet wurden - und fordert Vergeltung.
Während die USA und China ihre wirtschaftlichen Schwerter kreuzen, befürchtet Moskau, zum unfreiwilligen Schlachtfeld zu werden. Russischer Hersteller könnten durch eine mögliche Überflutung des Marktes mit billigen chinesischen Waren bedroht sein.
Der Frust über die stockenden Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg wächst nun auch unter Donald Trumps Parteikollegen in den USA. Ein republikanischer Senator aus Louisiana findet deutliche Worte zur Taktik von Kremlchef Wladimir Putin.
Der Sowjetdiktator Stalin war in Russland lange verpönt. Unter Putin ist das anders. Auch der Name des früheren Stalingrad kehrt zurück - zumindest für ein Bauwerk und zum Gedenken an den Krieg.
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation des Deutschen Reichs. Doch schon zwei Winter zuvor hatte eine Schlacht in der Sowjetunion die Niederlage eingeleitet.
Ein Sicherheitsexperte ist sich sicher, dass die von Wladimir Putin angekündigte Waffenruhe nur ein weiterer "billiger Manipulationsversuch" ist. Denn während der Kremlchef vorgibt, Frieden anzustreben, schmettert sein Außenminister Sergei Lawrow Donald Trumps Ukraine-Deal eiskalt ab.
Militärexperten warnen, dass es bereits im Jahr 2027 einen möglichen Konflikt zwischen Russland und der Nato kommen könnte. Besonders die Grenzstadt Narwa gilt als potenzielles Ziel eines russischen Angriffs.
Donald Trump reißt langsam aber sicher der Geduldsfaden. Der US-Präsident sendete zuletzt eine deutliche Warnung an Wladimir Putin. Doch in Russland fand die Drohung keine Beachtung. Das war von Trumps Putin-Schelte tatsächlich im Russen-TV zu sehen.
Frankreichs Präsident Macron will von Kremlchef Putin eine klare Antwort auf die Frage einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Putin könne nicht von Frieden reden und das Land zugleich bombardieren.
© 2025 MM New Media GmbH