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- Sorge vor Putin-Angriff auf Europa wächst
- Videoaufnahmen zeigen Militär-Vorbereitungen nahe Nato-Grenze
- Estland baut baltische Verteidigungslinie an der Russland-Grenze aus
- 4,5 Millionen Euro 2025 in Grenzverteidigung investiert
Seit dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine ist die Angst, Russland könnte nach dem Nachbarland weitere europäische Staaten angreifen, groß. Zahlreiche Politiker und Militärexperten haben sich in den letzten drei Jahren seit Kriegsbeginn wiederholt besorgt geäußert und davor gewarnt, dass man die Drohungen aus dem Kreml ernst nehmen müsse.
Sorge vor Putin-Angriff - Videoaufnahmen zeigen Militär-Vorbereitungen nahe Nato-Grenze
Etliche europäische Länder haben den Ernst der Lage bereits erkannt und haben damit begonnen, Vorbereitungen zu treffen, um sich im Falle eines russischen Angriffs bestmöglich verteidigen zu können. Estland zum Beispiel baut bereits die baltische Verteidigungslinie an der Russland-Grenze aus.
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Estland baut Testabschnitt für baltische Verteidigungslinie
So zeigen neue Videoaufnahmen, die Anton Geraschenko, früherer Berater des ukrainischen Innenministeriums, auf seinem X-Account teilte, die Vorbereitungen der estnischen Verteidigungskräfte. Konkret ist zu sehen, wie ein Panzerabwehrgraben in dem Bereich zwischen dem Grenzzaun und den Grenzposten ausgehoben wird. "Dies ist der erste Testabschnitt der baltischen Verteidigungslinie", erklärt Geraschenko. "Im Jahr 2025 werden fast 4,5 Millionen Euro in die Grenzverteidigung investiert."
Estonia Defense Forces are constructing the Baltic Defense Line in South-Eastern Estonia at the border with Russia - ERR media.
— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) June 20, 2025
This is the first test section of the Baltic Defense Line. The anti-tank ditch is being dug in the area between the border fence and the border posts.… pic.twitter.com/j9C5GlhIAD
BND-Chef warnt vor Putin-Angriff auf Nato - "haben dafür Belege"
Ein Putin-Angriff auf einen Nato-Staat wird immer wahrscheinlicher. BND-Chef Bruno Kahl hatte zuletzt Alarm geschlagen und gewarnt, dass der deutsche Geheimdienst Belege dafür habe, dass der Kremlchef nach der Ukraine weitere europäische Länder angreifen wird. Ziel des Kremls sei es, die Nato zu spalten und den russischen Einflussbereich nach Westen auszudehnen.
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fka/news.de
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