Ukraine-Krieg aktuell: Nur noch Staub und Asche - zwei Putin-Fahrzeuge mit einem Schlag ausgelöscht

Die Rückschläge für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg nehmen kein Ende. Ein neues Video von der Front zeigt, wie die Ukraine mit einem gezielten Schuss zwei Kreml-Fahrzeuge auf einmal ausgelöscht hat. Für den Kremlchef eine Blamage.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Putin kämpft seit Februar 2022 gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Putin kämpft seit Februar 2022 gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Reuters/AP | Anton Vaganov
  • Neues Video von der Ukraine-Front belegt Putin-Rückschlag
  • Ukraine-Brigade löscht zwei Putin-Fahrzeuge mit einem Schlag aus
  • Video zeigt, wie Selbstfahrlafette und Lastwagen in die Luft fliegen

Seit über drei Jahren führt Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Obwohl zuletzt unter US-Vermittlung über einen Frieden verhandelt wurde, scheint ein Ende des Konfliktes weiterhin nicht in Sicht. Immer wieder wird auf beiden Seiten über militärische Rückschläge berichtet. Jüngst ist es ukrainischen Jägern der 15. Artilleriebrigade "Schwarzwald" gelungen, Wladimir Putin einen weiteren verheerenden Rückschlag zu versetzen.

Ukraine-Krieg aktuell: Neues Video von der Front belegt Putin-Rückschlag

Aufnahmen, die auf dem X-Account @wartranslated zu finden sind, zeigen, wie die ukrainischen Streitkräfte mit nur einem Schlag gleich zwei Kreml-Fahrzeuge ausgelöscht haben. "Ukrainische Jäger der 15. Artilleriebrigade 'Schwarzwald' entdeckten und lenkten einen Raketenangriff auf eine russische 2S7 'Pion'-Selbstfahrlafette und einen Lastwagen mit Munition", heißt es im dazugehörigen Beitrag.

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In dem 43-sekündigen Clip ist die gigantische Explosion deutlich zu sehen. Nach dem Raketeneinschlag steigen dicke Rauchwolken aus den brennenden Kreml-Fahrzeugen in den Himmel auf, während ein weiteres Lastwagen im Hintergrund schnell die Flucht ergreift und den Schauplatz verlässt. Laut ukrainischer Angaben soll Wladimir Putin im Ukraine-Krieg bislang über 51.000 Fahrzeuge, über 10.000 Panzer und mehr als 22.000 gepanzerte Kampffahrzeuge verloren haben.

Man sollte jedoch auch bei dem aktuellen Video bedenken, dass sich Aufnahmen wie diese nicht unabhängig überprüfen lassen. Denn beide Seiten, sowohl Russland als auch die Ukraine, arbeiten seit Kriegsbeginn mit Propaganda-Mitteln.

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