
- Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Angriffskrieg gegen die Ukraine
- Pannen-Serie auf den U-Booten von Putins Schwarzmeerflotte
- Russische Soldaten sollen eigene U-Boote absichtlich beschädigt haben
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt. Nach der Wiederwahl von Donald Trump wurde zuletzt verstärkt über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges spekuliert. Während die Friedensgespräche unter US-Vermittlung jedoch noch immer zu keinem Ergebnis geführt haben, gehen die Kämpfe in der Ukraine unvermindert weiter.
Russische Deserteure fliehen von der Ukraine-Front
Die Moral der russischen Truppen soll indes seit Monaten am Ende sein. Zuletzt wurde immer berichtet, dass russische Deserteure von der Front geflohen sind, um dem Grauen des Krieges zu entfliehen. Immer weniger russische Soldaten sollen bereit sein, für Wladimir Putin zu sterben. Um dem Kriegstreiben ein Ende zu bereiten, scheinen die russischen Kämpfer inzwischen sogar zu drastischen Mitteln zu greifen.
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Putin gedemütigt durch Pannen-Serie auf Schwarzmeerflotte
So häufen sich auf diversen Telegram-Kanälen aktuell die Berichte darüber, dass es seit Anfang 2024 immer häufiger zu Pannen auf den U-Booten der russischen Schwarzmeerflotte kommt. Wie Kriegsbeobachter Anton Geraschenko aktuell bei X berichtet, sollen mutmaßlich russischen Soldaten hinter der Pannen-Serie stecken. Man nimmt an, dass die Russen absichtlich ihre eigenen U-Boote beschädigen.
Putin-Soldaten beschädigen eigene U-Boote absichtlich
"So wurden beispielsweise auf den U-Booten Kolpino und Krasnodar mehr als 50 kleinere Zwischenfälle registriert, die sowohl die geplanten als auch die Kampfeinsätze beeinträchtigten", berichtet Anton Geraschenko bei X. "Infolgedessen wurden alle Schiffe der Schwarzmeerflotte zu einer außerplanmäßigen Inspektion geschickt."
Dabei wurde herausgefunden, dass es eindeutig Anzeichen für gezielte Störungen gab. "Der Verdacht fiel auf junge Offiziere, die gerade erst ihren Dienst angetreten hatten, da sich die Besatzung während der Reparaturen ausruhen konnte", so Anton Geraschenko.
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