Ukraine-Krieg aktuell: Video offenbart verheerenden Millionen-Rückschlag für Putin

Die Ukraine hat Wladimir Putin die nächste Millionen-Pleite beschert. Neue Video-Aufnahmen von der Ukraine-Front zeigen, wie ein weiteres russisches Buk-M3-Luftabwehrsystem in Tausend Stücke gesprengt wird.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Wladimir Putin muss im Ukraine-Krieg den nächsten Millionen-Rückschlag hinnehmen. (Foto) Suche
Wladimir Putin muss im Ukraine-Krieg den nächsten Millionen-Rückschlag hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Gavriil Grigorov
  • Wladimir Putin erleidet Millionen-Rückschlag im Ukraine-Krieg aktuell
  • Ukraine zerstört weiteres russisches Buk-M3-Luftabwehrsystem
  • Video-Aufnahmen zeigen gewaltige Explosion nach Drohneneinschlag

Der russische Präsident Wladimir Putin führt inzwischen seit mehr als drei Jahren einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Obwohl zuletzt verstärkt über einen Friedensvertrag spekuliert worden ist, ist ein Ende der Kämpfe weiterhin nicht in Sicht. Jüngst musste der Kremlchef einen weiteren Millionen-Rückschlag hinnehmen.

Wladimir Putin verliert weiteres Buk-M3-Luftabwehrsystem

So zeigen aktuelle Aufnahmen, die Igor Sushko von der Denkfabrik "Wind of Change Research Group" auf seinem X-Account teilte, wie die Ukraine ein weiteres russisches Buk-M3-Luftabwehrsystem in die Luft gejagt hat.

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Zu den Videoaufnahmen schrieb der Kriegsbeobachter: "Die Ukraine hat ein weiteres russisches Buk-M3-Luftabwehrsystem im Wert von 45 Millionen Dollar zerstört." In dem 17-sekündigen Clip ist zu sehen, wie eine ukrainische Drohne in dem mobilen Mittelstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystem einschlägt und dieses in Tausend Stück sprengt. Nach der Explosionen steigen dicke Rauchschwaden auf und die Buk-Lenkwaffen werden durch die Detonation in alle Richtungen abgefeuert.

Man sollte jedoch auch bei diesem Video bedenken, dass sich Aufnahmen wie diese nicht unabhängig überprüfen lassen. Denn beide Seiten, sowohl Russland als auch die Ukraine, arbeiten mit Propaganda-Mitteln. Angaben zu Aufnahmezeitpunkt oder -ort machte Igor Sushko in seinem X-Beitrag nicht.

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