
- Wladimir Putin vertuscht Anzahl toter Soldaten im Ukraine-Krieg
- Ukraine entlarvt Kremlchef als Lügner und deckt perfide Vertuschungstaktik auf
- Russland schickt tote Russen an die Ukraine, um wahre Verluste zu verbergen
Seit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 läuft die Propaganda-Maschinerie von Wladimir Putin auf Hochtouren. Kreml-treue Moderatoren wie Wladimir Solowojow oder Margarita Simonjan haben den Angriffskrieg gegen die Ukraine immer wieder verteidigt und bei ihren Auftritten im Russen-TV die vermeintlichen Erfolge der Kreml-Truppen hervorgehoben und die Angriffe der Ukrainer hingegen kleingeredet.
Ukraine-Krieg aktuell - Zahl toter Putin-Soldaten soll bei über einer Million liegen
Verluste auf russischer Seite wiederum sind in den Propaganda-Sendungen kein Thema. Schließlich läuft die "militärische Spezialoperation" zur vollsten Zufriedenheit des Kremls. So zumindest die Behauptung. Doch die Zahlen, welche das ukrainische Verteidigungsministerium täglich veröffentlicht, sprechen eine andere Sprache. So soll Wladimir Putin bis heute mehr als eine Million Soldaten im Ukraine-Krieg verloren haben.
Lesen Sie außerdem:
- Putin-Soldat isst eigenen Kameraden - Aufnahme soll Kannibalismus belegen
- Neue Videoaufnahmen zeigen Militär-Vorbereitungen nahe Nato-Grenze
- Video von der Front zeigt Prügelstrafen in der Putin-Armee
- Kreml-Minister stellt völlig irrsinnige Forderung für Kriegsende auf
- Militärpläne bis 2050 enthüllt - Russland-Präsident soll bereits Nato-Angriff planen
Kremlchef setzt auf perfide Taktik, um wahre Verluste Russlands zu verbergen
Bestätigt wurden derlei Zahlen vom Kreml allerdings nicht. Denn zu den eigenen Verlusten oder Schwächen hüllt sich Russland in Schweigen. Vielmehr setzt Wladimir Putin laut aktueller Berichte alles daran, die russischen Verluste zu verbergen. Sogar perfide Taktiken scheinen zum Einsatz zu kommen, um die wahren Verluste Moskaus auf dem Schlachtfeld zu vertuschen. Darüber berichtet aktuell das US-Portal "Newsweek".
Perfide Vertuschungstaktik im Ukraine-Krieg - Putinschickt tote Russen an Ukraine
So soll Wladimir Putin beim bisher größten Gefangenen- und Leichenaustausch des Ukraine-Kriegs die eigenen toten Soldaten als ukrainische Gefallene ausgegeben haben – gezielt, um seine Bevölkerung im Dunkeln zu lassen. Darüber packte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky jüngst bei einer Pressekonferenz aus: "Putin hat Angst zuzugeben, wie viele Menschen gestorben sind."
Wladimir Putin will Verluste verbergen aus Angst vor Reaktion des russischen Volkes
Selenskyj sieht darin eine gezielte Manipulation: Moskau versuche, "die Realität zu brechen, in der wir leben". Denn Wladimir Putins größte Angst ist nicht die ukrainische Armee, sondern die Reaktion seines eigenen Volkes. Würde das wahre Ausmaß der Verluste bekannt, könnte jede neue Mobilisierungswelle scheitern.
Leichen-Schummel aufgeflogen - Wladimir Putin als Lügner entlarvt
Stattgefunden hat der besagte Austausch am 2. Juni in Istanbul: 6.057 Leichen ukrainischer Soldaten wurden von Wladimir Putin an die Ukraine übergeben. Doch nur 78 russische Gefallene gingen offiziell zurück. Doch die Zahlen trügen. Mindestens 20 der "ukrainischen" Leichen entpuppten sich als Russen. Einige trugen sogar ihre Pässe bei sich. Selbst ein israelischer Staatsbürger, der auf russischer Seite kämpfte, wurde als ukrainischer Toter deklariert.
Die perfide Vertuschungstaktik macht eines deutlich: Putin führt nicht nur Krieg gegen die Ukraine, sondern auch gegen sein eigenes Volk, welches er schamlos anlügt.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
fka/news.de/stg
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.