US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf die Ukraine, einem Friedensabkommen zuzustimmen. Während in Berlin hinter verschlossenen Türen verhandelt wird, warnt CDU-Politiker Roderich Kiesewetter vor einer gefährlichen Putin-Taktik.
Wladimir Putin wurde am 7. Oktober 1952 im heutigen Sankt Petersburg geboren. Der Start seiner politischen Karriere begann beim ehemaligen Geheimdienst KGB. Seit 2012 ist er Präsident der Russischen Föderation. Bei der stark Scheinwahl im Jahr 2024 wurde Putin für weitere 6 Jahre im Amt bestätigt. Dieses Amt bekleidete er bereits in der Zeit von 2000 bis 2008. Er tritt innen- und außenpolitisch hart auf und begegnet der restlichen Welt mit Selbstbewusstsein. Im Jahr 2013 trennte sich Wladimir Putin von seiner Frau, mit der er fast 30 Jahre verheiratet war. 2014 wurde die Ehe geschieden. Über sein Privatleben ist wenig bekannt. Putin gilt als verschlossener Mensch, der gerne für sich ist.
Die meisten Informationen über Putins Privatleben und Familienhistorie stammen aus seiner Autobiografie, deren Informationen nicht zwingen zuverlässig sind. Darin beschreibt er, dass sein Vater, Wladimir Spiridonowitsch Putin, Fabrikarbeiter in einem Werk für Waggonbau und Mitglied der Kommunistischen Partei gewesen sei. Seine Mutter, Marija Iwanowna Putina, war ebenfalls Fabrikarbeiterin. Sie überlebte die deutsche Belagerung Leningrads, die ersten beiden Söhne starben vor und während der Kriegszeit. Putins Großvater väterlicherseits, Spiridon Iwanowitsch Putin, sei seinen Angaben nach sogar der persönliche Koch von Lenin und Stalin gewesen.
Der heutige Präsident prügelte sich in seiner Kindheit häufig - laut Angaben seiner ehemaligen Lehrerin Wera Dmitrijewna Gurewitsch brach er mit 14 einem Mitschüler sogar ein Bein. Als das einzige überlebende Kind vergötterten seine Eltern den jungen Wladimir Putin und machten ihm teure Geschenke wie eine Armbanduhr oder später, als er Student war, auch ein Auto. Schon früh begann Putin, sich für Kampfsport zu interessieren. So übte er Boxen, Judo und Sambo. Zu seinen sportlichen Vorlieben gehören aber auch Skifahren und Eishockey.
Nach seinem Jura-Studium begann Putin seine Ausbildung an der KGB-Hochschule in Moskau. In der DDR war Putin ab 1985 in Dresden tätig. Dort vertiefte er seine Deutschkenntnisse, die auch heute noch auf einem sehr hohen Niveau liegen. Viel über das, was Putin hierzulande als Agent des KGB tat, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass er 1990 nach Moskau zurückbeordert wurde und später im selben Jahr aus dem aktiven Dienst ausschied. Seine politische Karriere begann wenige Jahre danach - Putin arbeitete sich in Sankt Petersburg und Moskau hoch, bis zu seiner ersten Amtszeit im Kreml. 2000 bis 2008 regierte Putin als Präsident, 2012 gewann er die Wahlen erneut. Seitdem blieb Putin durch eine Änderung in der Verfassung im Amt.
Am 24.02.2022 begann die Russische Förderation unter der Führung von Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
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Diese Bilder dürften Wladimir Putin wenig Freude bereiten: Ein U-Boot-Schmuckstück des Kreml-Chefs im Wert von rund 400 Millionen US-Dollar wurde in Noworossijsk von ukrainischen Unterwasserdrohnen getroffen und außer Gefecht gesetzt.
Steht die Ukraine unmittelbar vor einer Waffenruhe zu Weihnachten 2025? US-Präsident Donald Trump schlägt nach den Verhandlungen in Berlin optimistische Töne an - doch wie reagiert Wladimir Putin auf die Forderungen nach einer Feuerpause?
Aktuellen Geheimdienstberichten zufolge ist Wladimir Putins hybrider Krieg gegen den Westen in vollem Gange - geplante Bombenanschläge auf Frachtflüge und Schläfer-Agenten inklusive. Jetzt erwägt die Nato erstmals, präventiv zuzuschlagen.
In unserem News-Ticker zu Wladimir Putin finden Sie die aktuellen Artikel und Informationen rund um den russischen Machthaber auf einen Blick. Bleiben Sie immer auf dem Laufenden - mit news.de.
Wenige Wochen, bevor sich der Ausbruch des Ukraine-Krieges zum vierten Mal jährt, haben der ukrainische Präsident Selenskyj und US-Gesandte in Berlin weitere Gespräche zu einem Friedensplan geführt. Alle Hintergründe und Updates hier.
Trotz der Verhandlungen über eine Friedenslösung greift Russland fast jede Nacht zivile Ziele in der Ukraine an. Der Bundeskanzler richtet einen eindringlichen Appell an Präsident Putin.
Millionen Menschen sind in der Ukraine vor dem Krieg geflüchtet - viele davon aus den von Russland besetzten Gebieten. Sie sollen nun dafür bestraft werden.
Während Wolodymyr Selenskyj und seine europäischen Verbündeten an einem neuen Friedensvertrag feilen, offenbart eine neue Analyse des ISW, dass Wladimir Putin nicht vorhat, von seinen Maximalforderungen abzuweichen. Ganz im Gegenteil. Schon jetzt zieht der Kreml eine rote Linie und plant, den neuen Entwurf abzuschmettern.
In der russischen Kriegskasse klafft ein tiefes Loch, das für Wladimir Putin zu einem immer größeren Problem wird. Inzwischen geht der Kremlchef sogar so weit, seine Soldaten, die öffentlich als "Kriegshelden" gefeiert werden, zu verraten.
Obwohl sich die USA weiterhin um einen Friedensvertrag bemühen, zeigt sich Wladimir Putin wenig verhandlungsbereit und besteht auf seinen Maximal-Forderungen. Ein von ihm unterzeichnetes Kreml-Dokument macht indes deutlich, welche Ziele er wirklich verfolgt. Frieden in der Ukraine scheint es nicht zu sein.
Der frühere schwedische Außenminister Tobias Billström warnt unabhängig vom Ukraine-Krieg vor einer anhaltenden russischen Bedrohung für die Nato. Moskau werde nicht aufhören, schließlich hänge auch Putins Überleben mit dem Ukraine-Erfolg zusammen.
Ein Putin-Kommandopanzer kämpft seit fast drei Jahren gegen seine früheren Besitzer - mit funktionierendem Wärmebildvisier und erweiterter Funktechnik. Für die ukrainischen Streitkräfte kommt es einer Putin-Blamage gleich.
Wladimir Putins Chefunterhändler Kirill Dmitrijew beschimpft Bundeskanzler Friedrich Merz als dickköpfig und dumm - und spart nicht mit Spott: Deutschland spiele bei den Ukraine-Verhandlungen überhaupt keine Rolle.
Moskau feiert Donald Trumps neue Sicherheitsstrategie als historische Wende - zum ersten Mal seit Jahren stuft Washington Russland nicht mehr als Bedrohung ein. Dmitri Medwedew bekommt sich kaum noch ein.
Ein geleaktes Telefonprotokoll europäischer Spitzenpolitiker soll tiefes Misstrauen gegenüber Donald Trumps Verhandlungsteam in Moskau offenbaren. Bundeskanzler Merz und Frankreichs Präsident Macron sind angeblich besorgt.
Die "Methode Daddy" ist gescheitert - so drastisch rechnet Sicherheitsexperte Nico Lange bei Caren Miosga mit Europas Hoffnung ab, Trump werde für unsere Sicherheit sorgen. CDU-Politiker Röttgen verkündet das Ende einer 80-jährigen Ära.
Während die USA ihre Sicherheitsstrategie neu ausrichten, werden die Töne aus Moskau immer aggressiver: Im russischen Staatsfernsehen fordern Kreml-Propagandisten offen die Zerstörung der Europäischen Union.
Eigentlich wollte Wladimir Putin auf einem Friedensforum Stärke zeigen – doch stattdessen lieferte der Kremlchef eine peinliche Pannen-Show. Sein Mikrofon blieb stumm, das Netz lachte, die Kritik folgte sofort.
Mehr als zehn Mal musste der Flughafen Vilnius seit Oktober 2025 wegen mysteriöser Ballons schließen – jetzt greift Litauen zu drastischen Maßnahmen und macht zugleich den Kreml-Verbündeten Belarus für die Störaktionen verantwortlich.
Gegen Kremlchef Wladimir Putin liegt seit 2023 ein Haftbefehl beim Internationalen Strafgerichtshof vor. Russland ärgert das. Die russische Justiz geht nun gegen Vertreter des Weltstrafgerichts vor.
Mit Drohnen, Artillerie und deutschen Leopard-Panzern haben ukrainische Truppen den bislang größten russischen Konvoi-Angriff auf Pokrowsk zerschlagen - rund 30 Fahrzeuge liegen nun zerstört am Straßenrand.
Über den russischen Radiosender UVB-76 wurden erneut mysteriöse Botschaften gesendet. Unter anderem war ein Wort zu hören, dass sich mit "Katzenkrieger" übersetzen lässt. Weiß Wladimir Putin, was dahintersteckt?
Russlands Zerstörer "Severomorsk" taucht vor Fehmarn auf. Die Deutsche Marine überwacht das Schiff, während die USA sich zurückhalten. Experten sehen die Präsenz als klares Machtzeichen Moskaus.
Ein russisches U-Boot ist drei Tage lang durch den Ärmelkanal begleitet worden. Die britische Marine reagierte gemeinsam mit Nato-Partnern aufmerksam und warnte Moskau nach jüngsten Provokationen deutlich.
Nordkoreas Diktator Kim Jong-un ist angeblich stinksauer auf seine eigenen Eliteschützen - sie hätten sich im Ukraine-Krieg an Russlands Seite blamiert. Nach der Inspektion einer Ausbildungsbasis zieht er drastische Konsequenzen.
Es herrscht Alarmstimmung. Russland verzeichnet die niedrigste Geburtenrate seit 200 Jahren - nun ruft Wladimir Putin die Frauen seines Landes zu "einer patriotischen Pflicht" auf. Der Kremlchef verrät seinen Babyplan.
Wirbel um einen TV-Auftritt des Kremlchefs. Kurz vor seinem Staatsbesuch in Indien erhob Wladimir Putin Anspruch auf den Süden der Ukraine - und behauptete gleichzeitig, Russland habe weder die Krim annektiert noch die Ukraine überfallen.
Russland könnte die Nato innerhalb von wenigen Jahren angreifen - mit dieser drastischen Warnung hat Generalsekretär Mark Rutte für Aufsehen gesorgt. Der Niederländer stellte klar: Europa ist das nächste Ziel des Kremls.
Russland schaut aufmerksam auf die wachsenden Spannungen zwischen Venezuela und den USA. Nun haben Kremlchef Putin und der autoritäre Präsident Maduro miteinander telefoniert.
Russland rückt inmitten der Verhandlungen für ein Ende des Krieges in der Ukraine im Donbass weiter vor. Kremlchef Putin lobt seine Truppen beinahe überschwänglich für die Erfolge.
Ein Ex-Berater warnt: Donald Trumps persönlicher Führungsstil macht ihn anfällig für Manipulation und könnte die USA außenpolitisch in eine schwierige und sogar riskante Lage bringen.
Nachdem Friedrich Merz in einer ARD-Sendung über Putins mutmaßlichen Plan, die Sowjetunion wiederherzustellen, sprach, hat Moskau reagiert. Kremlsprecher Dmitri Peskow findet deutliche Worte für den Bundeskanzler.
Aktuelle Satellitenbilder aus Nordkorea sorgen für Spekulationen: In der Hauptstadt Pjöngjang werden drei neue Luxusresidenzen errichtet. Könnten sie künftig von Gästen wie Wladimir Putin oder Donald Trump genutzt werden?
Russische Raketen haben einen Staudamm bei Petschenihy zerstört - und damit eine Lebensader für drei ukrainische Frontabschnitte gekappt. Die Putin-Attacke auf die kritische Infrastruktur verstößt gegen das Völkerrecht.
Dass Europa und die Ukraine dem US-Friedensplan mit Wladimir Putins Forderungen nicht sofort zustimmt, schürt Empörung bei Donald Trump. Anstelle einer Schimpftirade mit eigenen Worten bedient sich "The Don" eines unflätigen Kommentars gegen Europa.
Kritik ist in Russland fast völlig verstummt. Im Menschenrechtsrat des russischen Präsidenten spricht der ausgezeichnete Regisseur Alexander Sokurow ungewohnt deutlich vor Kremlchef Putin Probleme an.
Atomwaffen sollen offenbar nach Belarus zurückkehren. Machthaber Alexander Lukaschenko sprach jetzt über seine Aufrüstungspläne, die er mit der Militarisierung von Nato-Staaten begründet.
Diesen Rückschlag verschweigen die Putin-Beamten lieber. Moskau meldet 102 abgeschossene Drohnen - doch ausgerechnet die Region, in der ein Treibstofflager lichterloh brennt, fehlt in der offiziellen Liste. Videos zeigen das Inferno.
Der Ukraine ist es gelungen, ein Hauptquartier von Ramsan Kadyrow, einem engen Verbündeten von Wladimir Putin, in die Luft zu jagen. Videoaufnahmen zeigen den präzisen Blitz-Angriff auf den Stützpunkt in Tschetschenien.
Seit Tagen verhandeln die USA und die Ukraine über ein Ende des Ukraine-Krieges. Beide Delegationen bekräftigten, kurz vor einer Einigung zu stehen. Doch nun macht ihnen Russland einen Strich durch die Rechnung. Ein Putin-Berater fordert "radikale Änderungen" am US-Friedensplan.
Ein Betrugsvorwurf, eine Immobilie, die verkauft werden soll und mitten drin die russische Sängerin Larissa Dolina. Was einst als Fall für die Justiz begann, entwickelt sich zum Ventil öffentlicher Regimekritik an Wladimir Putin.
Hat Putin nicht mehr genug Geld in seiner Kriegskasse? Nach Angaben eines Russland-Experten könnten Russlands finanzielle Mittel nur noch für zwölf bis 18 Monate reichen. Um den Prozess zu beschleunigen, braucht es mehr Druck - auch von Donald Trump.
Angeblich geht es bei den russischen Verlusten in der ukrainischen Stadt Pokrowsk nicht mit rechten Dingen zu. Laut einem aktuellen Bericht soll eine Brigade die getöteten Soldaten als Deserteure vermerken. Das hat Auswirkungen auf die Truppenmoral.
Während Wladimir Putin bereits zum Sieg über Pokrowsk gratulierte, taucht plötzlich ein Video aus dem Norden der Stadt auf und zeigt nicht die russische, sondern die ukrainische Flagge. Entpuppt sich die angebliche Einnahme als Blamage?
Schock-Moment in Paris für Wladimir Putins angebliche "heimliche Tochter". Medienberichten zufolge wurde Elizaveta Kriwonogich, auch bekannt als Luiza Rozova, auf offener Straße von einem ukrainischen Journalisten angegriffen. Ein Video im Netz zeigt die erschütternde Szene.
Wladimir Putin schottet sein eigenes Volk immer weiter ab. In einer beispiellosen Säuberungsaktion blockiert der Kreml zahlreiche Messenger wie Snapchat und FaceTime. Dem digitalen Shutdown folgen weitere Schritte staatlicher Kontrolle.
Es ist der nächste Propaganda-Wahnsinn aus Russland. Wladimir Putins Vize-Außenminister spricht offen von einem unvermeidlichen Krieg mit Europa - und beschuldigt den Westen, sich gezielt darauf vorzubereiten.
Zum wiederholten Male hat die Ukraine die russische Ölraffinerie in Rjasan angegriffen. Nach einem weiteren erfolgreichen Treffer soll die Anlage in Brand geraten sein. Videos von der Drohnenattacke kursieren in den sozialen Netzwerken.
Die Ukraine verstärkt den Druck auf Russlands Schattenflotte im Schwarzen Meer. Mit modernsten Sea-Baby-Drohnen wurden gleich mehrere Tanker außer Gefecht gesetzt, Öltransporte massiv gestört und Risiken sichtbar.
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