Donald Trumps Zollpolitik ist auch in seiner eigenen Partei nicht unumstritten. Doch die Mehrheit der Republikaner steht hinter dem US-Präsidenten - wie eine symbolische Abstimmung zeigt.
Donald Trumps Zollpolitik ist auch in seiner eigenen Partei nicht unumstritten. Doch die Mehrheit der Republikaner steht hinter dem US-Präsidenten - wie eine symbolische Abstimmung zeigt.
Präsident Donald Trump nennt den Chef der US-Notenbank gern mal einen Loser und "Mr. Zu Spät". Er ist unzufrieden mit dessen Zinspolitik und empfindet diese als zu zögerlich.
Die 100-Tage-Marke als US-Präsident hat Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit erreicht, doch die Angst vor einem Amtsenthebungsverfahren begleitet den US-Präsidenten auf Schritt und Tritt. Jetzt trifft Trump offenbar Vorkehrungen.
Edle Hochhäuser gibt es in der emiratischen Metropole reichlich, jetzt soll auch der Name Trump die Skyline schmücken. In nur zwei Wochen wird der US-Präsident selbst in der Region erwartet.
Es kehrt keine Ruhe ein bei Donald Trump. Ein demokratischer Abgeordneter hat sieben Amtsenthebungsartikel gegen den US-Präsidenten eingereicht. Er will Trump absetzen lassen. Wie wahrscheinlich ist das?
Von China-Frust bis Trump-Zölle: Die Belastungen für deutsche Autobauer häufen sich. Zu Jahresbeginn hagelt es für VW und Mercedes einen weiteren Gewinndämpfer. Wo stehen die Konzerne?
Donald Trump sorgt erneut für Wirbel. Der US-Präsident verdreht erneut die Fakten und greift seinen Vorgänger Joe Biden frontal an. Doch der Schwindel fliegt auf.
Im ABC-Interview gerät Donald Trump mit Journalist Terry Moran aneinander und demütigt ihn öffentlich. Hintergrund ist der Fall um die umstrittene Abschiebung von Kilmar Abrego Garcia nach El Salvador.
US-Präsident Donald Trump hat Russland und der Ukraine ein Ultimatum von zwei Wochen für ein Friedensabkommen gestellt. Gleichzeitig zeigte er sich enttäuscht von Wladimir Putin. Ein Trump-Vertrauter nennt eine Frist derweil "albern".
Da dürfte Donald Trump die Ohren gespitzt haben: Ausgerechnet bei einem Ableger seines Lieblingssenders erfährt "The Don" eine klare Abfuhr. Der Grund ist ein "perverser" Plan des US-Präsidenten.
Donald Trump tobt einmal mehr, nachdem ein Bundesgericht seine Pläne in Texas vorübergehend gestoppt hat. Der US-Präsident kann wie so oft nicht an sich halten und warnt vor der "Zerstörung" Amerikas.
Experten hatten seinen Niedergang bereits vor Wochen prophezeit: Donald Trump ist in der Gunst seiner Wähler massiv abgestürzt. Nach nur 100 Tagen im Amt befinden sich die Zustimmungswerte des Republikaners am Boden.
Nach den neuesten Plänen von Donald Trump warnen Experten jetzt davor, dass der US-Präsident mit seinem Verhalten einen "echten Krieg an Weihnachten" auslösen könnte. Die Gefahr wird als absolut real bezeichnet.
Ein US-Kampfjet im Wert von 60 Millionen Dollar ist vom Flugzeugträger USS Harry S. Truman ins Rote Meer gestürzt. Die Huthi-Rebellen behaupten, einen Angriff auf den Flugzeugträger durchgeführt zu haben. Donald Trump dürfte toben.
Nach dem tödlichen Raketenangriff auf Kiew sendet US-Präsident Donald Trump eine persönliche Nachricht an Wladimir Putin - ohne Drohung, ohne Konsequenz. Dafür mit einer Menge geheimer Botschaften.
Donald Trump verbrachte das Osterwochenende nicht etwa nur mit Krisensitzungen oder Friedensinitiativen - sondern auch mit einer gepflegten Partie Golf. An seiner Seite: Tech-Milliardär Elon Musk. Doch der Präsident sieht sich nun mit heftiger Kritik konfrontiert.
Donald Trump hat erneut zum verbalen Rundumschlag ausgeholt. Nach einer Fox-Umfrage, die ihn nicht zufriedenstellte, explodierte der US-Präsident einmal mehr. Von falschen Versprechungen für "The Don" ist die Rede.
Donald Trump schießt erneut scharf - aber diesmal ins eigene Bein: Mit wirren Aussagen und juristischen Verwechslungen sorgt der US-Präsident für Stirnrunzeln. Er beleidigt eine Richterin, die mit seinem Fall gar nichts zu tun hat, und ignoriert, dass seine eigene Klage längst abgewiesen wurde.
Donald Trump lockt seine treuesten Krypto-Jünger mit einem Abend der Superlative – Dinner, Golfclub, Weißes Haus. Wer dazugehören will, muss zahlen. Experten sind entsetzt: Der US-Präsident macht "sich die Taschen voll".
Edle Hochhäuser gibt es in der emiratischen Metropole reichlich, jetzt soll auch der Name Trump die Skyline schmücken. In nur zwei Wochen wird der US-Präsident selbst in der Region erwartet.
Kolumbiens Präsident Gustavo Petro darf angeblich nicht mehr in die USA - und reagiert mit Spott in Richtung von US-Präsident Donald Trump: "Ich hab Donald Duck schon gesehen". Ein diplomatischer Affront, der Trump wohl kaum gefallen wird.
In einem brisanten Interview vergleicht Donald Trump die Präsidenten Russlands und der Ukraine – und sorgt für diplomatischen Sprengstoff. Außerdem äußert sich "The Don" über den Zoff mit Selenskyj im Weißen Haus.
Mit bizarren Aussagen, schrägen Witzen und absurden Zahlen feiert Donald Trump seine ersten 100 Tage im Amt - und liefert eine Show, die weniger nach Präsidentschaft, dafür umso mehr nach Größenwahn klingt.
Paukenschlag in Washington! Mitten in der Antisemitismus-Debatte räumt Donald Trump im Holocaust-Gedenkrat auf und sorgt für einen politischen Eklat. Der US-Präsident schmiss mehrere Anhänger seines Vorgängers Joe Biden raus.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth will ein Programm zur Förderung von Frauen in Friedensprozessen beenden und bezeichnet es als "woke" Initiative der Biden-Regierung. Pikant: Das Programm wurde 2017 unter Präsident Trump ins Leben gerufen und von aktuellen Kabinettsmitgliedern unterstützt.
Donald Trump will Papst werden - sagt er zumindest. Während Millionen Katholiken um Franziskus trauern, träumt der US-Präsident vom Heiligen Stuhl - das Netz tobt.
Während die USA und China ihre wirtschaftlichen Schwerter kreuzen, befürchtet Moskau, zum unfreiwilligen Schlachtfeld zu werden. Russischer Hersteller könnten durch eine mögliche Überflutung des Marktes mit billigen chinesischen Waren bedroht sein.
Donald Trump genießt seine zweite Amtszeit und sieht sich selbst sogar in der Rolle eines globalen Führers. In einem Interview liebäugelt der US-Präsident mit einer möglichen dritten Amtszeit und gewährt Einblicke in seine politische Gefühlswelt.
Der Frust über die stockenden Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg wächst nun auch unter Donald Trumps Parteikollegen in den USA. Ein republikanischer Senator aus Louisiana findet deutliche Worte zur Taktik von Kremlchef Wladimir Putin.
Der deutsche Unternehmer Carsten Maschmeyer fand in der ARD-Sendung "Hart aber fair" deutliche Worte zu Donald Trumps chaotischer Zollpolitik. Er kritisierte den US-Präsidenten dafür scharf, machte jedoch auch auf die positiven Seiten aufmerksam.
Donald Trump nimmt trotz vorheriger Kritik spontan Anrufe von Journalisten auf seinem privaten Handy entgegen. Cybersicherheitsexperten warnen vor erheblichen Sicherheitsrisiken dieser ungewöhnlichen präsidialen Erreichbarkeit.
Seit Januar fällt Donald Trump eine umstrittene Entscheidung nach der anderen. Der Republikaner selbst findet seine Bilanz nach 100 Tagen: extrem gut. An seinen Gegnern arbeitet er sich weiter ab.
Der US-Präsident mischte die Parlamentswahl in Kanada mit Annexions-Drohungen auf. Sieger Carney will sich Trump entgegenstellen - zeigt sich nach einem Telefonat nun aber erstmal versöhnlich.
Donald Trump hat es zum zweiten Mal bis ganz nach oben geschafft in den USA. Nun verrät der Republikaner, dass er eigentlich noch etwas anderes im Sinn hätte - wenn auch nicht ganz ernst gemeint.
Über ausländische Handelspartner schimpft Donald Trump mit Vorliebe - nun trifft die Wut des US-Präsidenten jedoch überraschend den US-Konzern Amazon und dessen Boss Jeff Bezos. Weshalb ist Donald Trump so erbost?
Die USA mögen viel Macht und prominente Ämter haben, eins haben sie aber nicht: einen König. Grönland dagegen hat ein solches Oberhaupt, das nun aus Kopenhagen angereist ist.
Die USA mögen viel Macht und prominente Ämter haben, eins haben sie aber nicht: einen König. Grönland dagegen hat ein solches Oberhaupt, das nun aus Kopenhagen angereist ist.
Donald Trump reißt langsam aber sicher der Geduldsfaden. Der US-Präsident sendete zuletzt eine deutliche Warnung an Wladimir Putin. Doch in Russland fand die Drohung keine Beachtung. Das war von Trumps Putin-Schelte tatsächlich im Russen-TV zu sehen.
Donald Trumps Regierung verschärft den Ton in seiner Abschiebepolitik. Das US-Heimatministerium verbreitet eine millionenschwere Kampagne. Darin werden Migranten aufgefordert, sich selbst abzuschieben.
Nach Donald Trumps Autozöllen warnte die Branche vor deutlichen Preiserhöhungen in den USA. Die Botschaft scheint im Weißen Haus angekommen zu sein.
Donald Trump gilt als sprunghaft. Kurz nachdem der US-Präsident in der vergangenen Woche verkündete, dass er einen Deal mit Putin habe, forderte er den Kremlchef zum Beenden des Krieges auf. Im russischen Staatsfernsehen wird Trump nun verhöhnt.
Ein Selfie, ein Slogan – und ein Sturm der Empörung: Karoline Leavitt, Sprecherin vom Weißen Haus, posiert mit einem T-Shirt, das auf den ersten Blick harmlos wirkt – doch der Spruch "Make America Blonde Again" schlägt im Netz hohe Wellen. Ist das nur ein harmloser Friseurgag oder steckt mehr dahinter? Der Vorwurf: rassistische Botschaft im Trump-Stil.
Der US-Präsident will das Nachbarland Kanada als 51. Bundesstaat eingemeinden. Der frisch gewählte Premier Carney hält hart dagegen.
Nach Donald Trumps Autozöllen warnte die Branche vor deutlichen Preiserhöhungen in den USA. Die Botschaft scheint im Weißen Haus angekommen zu sein.
Kein Tag ohne News von Donald Trump. Der US-Präsident überflutet sein Land mit immer neuen Dekreten, das Ausland mit Zöllen und harschen Drohungen. Nun ist er 100 Tage im Amt und zeigt keine Ermüdung
Ein "Friedensplan" mit bitterem Beigeschmack: Trump stellt Kiew ein knallhartes Ultimatum.
Gibt Selenskyj nach, verliert er sein Land – lehnt er ab, verliert er Amerika. Dem ukrainischen Präsidenten bleibt nur noch ein Ausweg.
Während Donald Trump seine Zolldrohungen gegen internationale Handelspartner aufrechterhält, reagieren Unternehmen weltweit mit einer risikoreichen Strategie: Sie fluten ihre US-Lager mit Waren, um drohenden Importzöllen zuvorzukommen.
Bevor sich Donald Trump am Rande der Beisetzung von Papst Franziskus im Petersdom mit Wolodymyr Selenskyj unterhielt, traf er auch auf den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Dabei kam es zu einem seltsamen Moment.
Die Philadelphia Eagles sind nach ihrem Triumph im Super Bowl einer Einladung von US-Präsident Trump gefolgt. Der größte Star fehlt jedoch beim Besuch im Weißen Haus.
Bei der Papst-Beerdigung in Rom stand US-Präsident Donald Trump unter scharfer Beobachtung – vor allem ein Gast schickte ihm tödliche Blicke: sein Amtsvorgänger Joe Biden. Eine Expertin erklärt die brisanten Hintergründe!
© 2025 MM New Media GmbH