
- Donald Trump fehlen immer noch sechs Atomsprengköpfe
- Donald Trumps fehlende Atombomben bleiben verschwunden
- Das sagt das US-Verteidigungsministerium zu den verlorenen Atomsprengköpfen
Es ist ein nukleares Dilemma, das Donald Trump mit seinen Vorgängern im Amt des US-Präsidenten eint. Seit Jahrzehnten sind die Vereinigten Staaten mittlerweile auf der Suche nach "verlorenen Atomwaffen". Das Problem zieht sich bis in die jetzige Regierungszeit von Donald Trump. Denn auch unter der Ägide von "The Don" bleiben die nuklearen Monster verschwunden. Er dürfte machtlos sein.
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Donald Trump fehlen immer noch mehrere Atomsprengköpfe
Die USA haben während des Kalten Krieges mehrere Atomsprengköpfe verloren, die bis heute nicht geborgen werden konnten. Diese sogenannten "Broken Arrow"-Vorfälle bezeichnen Unfälle mit Nuklearwaffen, die nicht zur Detonation führten.
- Die vermissten Sprengköpfe verschwanden bei einer Reihe von Unfällen in den 1960er und 1970er Jahren.
- Trotz jahrelanger intensiver Suchaktionen blieben die Waffen verschollen.
- Die genauen Umstände einiger dieser Ereignisse sind bis heute als geheim eingestuft.
Donald Trumps fehlende Atombomben bleiben verschwunden
Zwei Beispiele sind besonders publik geworden: Im Jahr 1965 stürzte ein B-52-Bomber der US-Streitkräfte mit zwei Wasserstoffbomben an Bord vor der Küste North Carolinas ab.
- Während eine der Bomben geborgen werden konnte, blieb die zweite trotz umfangreicher Suchaktionen bis heute verschwunden. Der Vorfall gilt als einer der bekanntesten "Broken Arrow"-Zwischenfälle der US-Geschichte.
Ein weiterer schwerwiegender Vorfall ereignete sich 1968 nahe der spanischen Küste. Ein B-52-Bomber mit vier thermonuklearen Bomben kollidierte in der Luft mit einem Tankflugzeug, was zum Absturz des Bombers führte.
- Drei der Bomben konnten geborgen werden, doch eine blieb trotz jahrzehntelanger Suchbemühungen verschwunden. Bei der vermissten Waffe handelt es sich um eine Mk-28-Bombe. Einige Theorien besagen, dass sie noch immer im Mittelmeer verborgen liegt.
Das sagt das US-Verteidigungsministerium zu den verlorenen Atomsprengköpfen
Die vermissten Atomwaffen werfen kritische Fragen zur Sicherheit des amerikanischen Nukleararsenals auf. Kritiker bemängeln den Umgang der US-Regierung mit diesen Vorfällen, insbesondere die fehlende Transparenz und mangelnde Informationen.
- Experten warnen vor erheblichen Umweltrisiken durch die verlorenen Sprengköpfe. Bei den abgestürzten B-52-Bombern und anderen Unfällen könnten die vermissten Waffen eine bedeutende Gefahr für Meereslebewesen und Ökosysteme darstellen, falls radioaktives Material ins Meer austritt.
Das US-Verteidigungsministerium betont, dass das Risiko einer versehentlichen Detonation der vermissten Bomben äußerst gering sei.
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rut/news.de
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