Melania Trump: First Lady stellt Mann Donald mit einem Satz bloß

• Melania Trump in Klinik ohne Ehemann Donald
• First Lady verspricht große Party
• Melania stellt ihren Donald mit einer Antwort bloß

Wieder einmal ein Auftritt von Melania Trump ohne ihren Ehemann Donald Trump. Die First Lady besuchte im Children's National Hospital in Washington D.C. junge Patienten und überraschte diese mit Geschenken. Sie brachte flauschige Teddybären, Kinderbücher und Decken für die kranken Kinder mit. Melanias Klinikbesuch war einer ihrer wenigen öffentlichen Auftritte in jüngster Zeit. Zuletzt hatte Melania am 11. Juni gemeinsam mit ihrem Ehemann eine Aufführung von "Les Misérables" im Kennedy Center besucht.

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Melania Trump in Klinik: First Lady verspricht große Party

Während ihrer Visite sprach Melania Trump mit den kleinen Patienten über die bevorstehenden Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag.

• "Es ist ein ganz besonderer Tag", sagte sie den Kindern.
• "Wir werden eine große Party im Weißen Haus feiern. Wenn ihr euch besser fühlt, kommt ihr vielleicht nächstes Jahr vorbei und wir feiern zusammen", sprach sie eine Einladung aus.

Melania Trump stellt Ehemann Donald mit Antwort bloß

Mit einer Antwort ging Melania dann auch noch auf Konfrontationskurs zu ihrem Ehemann und stellte diesen kurzerhand bloß.Denn während des Krankenhausbesuchs offenbarte sie unerwartete Sympathien für zwei Popstars. Als ein Kind Taylor Swift lobte, stimmte die First Lady zu, dass die Sängerin "sehr talentiert" sei. Diese Meinung teilt ihr Ehemann definitiv nicht - Donald Trump hatte erst im Mai gepostet: "Ist jemandem aufgefallen, dass Taylor Swift nicht mehr 'HOT' ist, seit ich gesagt habe 'ICH HASSE TAYLOR SWIFT'?"

• Der US-Superstar hatte sich vor den US-Wahlen zu Demokraten-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris bekannt und sich damit Trumps Zorn zugezogen.

Die First Lady outete sich obendrein als Fan von Sabrina Carpenter und bezeichnete die Sängerin als "großartig". Die "Espresso"-Interpretin hatte zwei Tage nach der Wahl 2024 bei einem Konzert in Seattle zu ihren Fans gesagt: "Sorry wegen unserem Land." Donald Trumps Reaktion kann man sich vorstellen.

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rut/news.de/stg