
- Elon Musk im Kreuzfeuer der Drogen-Anschuldigungen
- Ist Donald Trump der Fadenzieher in der Drogen-Intrige gegen den Tesla-Boss?
- "Er nimmt ständig Drogen!" US-Präsident stellt einstigen Busenfreund bloß
Zwischen Donald Trump und Elon Musk passte lange Zeit kein Blatt Papier: Der US-Republikaner ließ sich im Wahlkampf intensiv von dem milliardenschweren Tesla-Boss unterstützen und behielt seinen Busenfreund auch nach seinem Einzug ins Weiße Haus als engen Vertrauten und Berater an seiner Seite. Inzwischen ist die innige Zusammenarbeit jedoch Geschichte, nachdem Musk offen Kritik an Trumps Gesetzesplänen äußerte. Nun steht der US-Präsident unter Verdacht, pikante Enthüllungen über den Tech-Milliardär durchgestochen und damit Elon Musks Absturz beschleunigt zu haben.
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Donald Trump startet Rachefeldzug gegen Elon Musk nach bitterer Kritik
Dass sich Elon Musk mit deutlichen Worten gegen Trump und dessen Haushalts- und Ausgabengesetz stellte, das der US-Präsident selbst als "Big Beautiful Bill" bezeichnet, sollt Donald Trumps fuchsteufelswild gemacht und zu einem persönlichen Rachefeldzug inspiriert haben.
Der Autor Michael Wolff, der in seinem Buch "Fire and Fury: Inside the Trump White House" mit dem US-Präsidenten abrechnete, behauptete nun im "Daily Beast"-Podcast, Donald Trump persönlich habe Details über die Drogen-Abhängigkeit Elon Musks an die "New York Times" durchgestochen, woraufhin die Enthüllungen ihren Weg an die Öffentlichkeit fanden. Michael Wolff wörtlich:
- "[Donald Trump] ruft ständig Leute an und fragt 'Glaubt ihr, dass Elon verrückt ist?'."
- "In einem dieser Telefonate - oder vielmehr in vielen davon - sagte [Trump] 'Ihr wisst, dass er viele Drogen nimmt. Er nimmt die ganze Zeit Drogen. Sogar die New York Times schreibt darüber und sagt, dass er Drogen nimmt'."
Brachte Donald Trump persönlich die Drogenvorwürfe gegen den Tech-Milliardär ins Rollen?
Michael Wolffs Informationen zufolge soll Donald Trump in Telefongesprächen gar selbst zugegeben haben, der "New York Times" einen heißen Tipp bezüglich Elon Musks Drogenproblemen gegeben zu haben, wie unter anderem der "Daily Express" schreibt. Donald Trump selbst schwieg zu den Vorwürfen, dafür erhielt die "Daily Mail" von Steven Cheung, seines Zeichens Kommunikationsdirektor im Weißen Haus, ein scharfes Dementi zu Michael Wolffs Vorwürfen:
- "Dieser Idiot Michael Wolff ist entweder ein Lügner oder leidet ernsthaft an Demenz aufgrund eines akuten Falls von Trump-Derangement-Syndrom."
Mit dem Begriff "Trump Derangement Syndrome", auch als TDS abgekürzt, werten glühende Anhänger des US-Präsidenten immer wieder als irrational empfundene Kritik an Donald Trump ab und unterstellen kritischen Stimmen eine verzerrte Weltsicht.
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loc/news.de
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