
- Hat Elon Musk ein Drogenproblem?
- Brisanter US-Bericht über angeblichen Drogenmissbrauch des Tesla-Chefs
- Ex-Busenfreund von Donald Trump soll süchtig nach Ketamin, halluzinogenen Pilzen und Ecstasy sein
Zwischen Elon Musks kometenhaftem Aufstieg in höchste US-Regierungskreise und dem Absturz ins Bodenlose lagen nur wenige Wochen: Nach gerade mal vier Monaten ist Elon Musk von der Leitung des Department of Government Efficiency (DOGE) zurückgetreten und gehört damit offiziell nicht mehr zum engsten Kreis um US-Präsident Donald Trump. Um die Misere perfekt zu machen, sorgt nun ein explosiver Bericht der "New York Times" für weiteren Zündstoff: Angeblich hat der Tech-Milliardär ein schwerwiegenden Drogenproblem, das für Elon Musks Abstieg in der US-Regierung maßgeblich mitverantwortlich sein soll.
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Ist Elon Musk drogensüchtig? Explosiver Medien-Bericht legt Rauschmittel-Problem offen
Laut dem Bericht soll Elon Musk regelmäßig einen Cocktail aus verschiedenen Drogen konsumiert haben, während seine persönlichen Probleme seine Arbeit in der Trump-Regierung beeinflusst haben sollen. Der Tech-Milliardär hatte sich als Donald Trumps Verbündeter in die Politik gestürzt mit dem Auftrag, die Bundesbürokratie zu verschlanken. Seinen Rücktritt aus Trumps Regierung hatte Elon Musk am 29. Mai 2025 offiziell bei X (vormals Twitter) bestätigt.
As my scheduled time as a Special Government Employee comes to an end, I would like to thank President @realDonaldTrump for the opportunity to reduce wasteful spending.
— Elon Musk (@elonmusk) May 29, 2025
The @DOGE mission will only strengthen over time as it becomes a way of life throughout the government.
In seinem Tweet bedankte sich Musk bei US-Präsident Trump für die Gelegenheit, "verschwenderische Ausgaben zu reduzieren". Er erklärte, dass die DOGE-Mission auch ohne ihn fortbestehen werde und zu einer Lebensweise in der gesamten Regierung werden solle.
Hat Elon Musk ein massives Drogenproblem? Tesla-Boss räumt Ketamin-Einnahme ein
Elon Musk hatte zuvor öffentlich erklärt, dass ihm Ketamin gegen Depressionen verschrieben wurde und er das Medikament etwa alle zwei Wochen einnehme. Insider behaupten jedoch laut der "New York Times", dass der 53-Jährige das starke Anästhetikum so häufig konsumierte, dass es seine körperlichen Funktionen beeinträchtigte. Zusätzlich soll Musk Ecstasy und psychedelische Pilze konsumiert haben. Quellen zufolge soll der frühere Trump-Vertraute stets eine Pillendose mitgeführt haben, die etwa 20 verschiedene Medikamente enthielt.
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Personen aus Musks näherem Umfeld behaupten, dass sein Konsum die Grenzen zwischen medizinischer und Freizeitnutzung verwischte. Der Tech-Milliardär soll bei privaten Veranstaltungen in den USA und mindestens einem ausländischen Land Drogen konsumiert haben. Trotz seiner Behauptung, nur "kleine Mengen" Ketamin zu nehmen und keine illegalen Drogen zu konsumieren, deutet sein erratisches Verhalten auf etwas anderes hin. Dazu gehörte auch ein scheinbarer Nazi-Gruß bei Trumps Wahlkampfveranstaltung.
Elon Musk hat privat Zoff: Belasteten diese Probleme Musks Arbeit in der Trump-Regierung?
Elon Musks Zeit bei DOGE war von privaten Rechtsstreitigkeiten mit Ex-Partnern und Kindern überschattet. Claire Boucher, auch bekannt unter ihrem Künstlernamen Grimes, kämpft Berichten zufolge mit Musk über sein öffentliches zur Schau stellen ihres fünfjährigen Sohnes X. Grimes behauptet, dass Musks Verhalten ihre Sorgerechtsvereinbarung verletzt. Der Milliardär war häufig mit seinem Sohn X auf den Schultern bei öffentlichen Auftritten zu sehen, einschließlich seiner ersten Pressekonferenz im Oval Office. Zusätzlich wurde Musk beschuldigt, heimlich ein 14. Kind mit der konservativen Influencerin Ashley St. Clair gezeugt zu haben. Musk soll die Vaterschaft des Kindes bestritten haben. Diese persönlichen Konflikte spielten sich parallel zu seinen Regierungsaufgaben ab und trugen zu den Herausforderungen bei, denen er während seiner kurzen politischen Laufbahn gegenüberstand.
Zuletzt hatte Elon Musk wachsende Desillusionierung über die Hindernisse gezeigt, denen DOGE gegenüberstand - und das, obwohl die Behörde einen brutalen Schnitt durch die US-Bürokratie vollzog und Zehntausende von Menschen ihre Arbeitsplätze verloren. Zum Zeitpunkt, als Elon Musk seinen DOGE-Posten räumte, war der Tesla-Boss seinem ursprünglich formulierten Zeil, zwei Billionen US-Dollar an Regierungskosten einzusparen, ferner denn je. Berechnungen zufolge sparte er nur ein Tausendstel dieser Summe ein, trotz massiver Stellenstreichungen. Der Tech-Milliardär hatte offenkundig Schwierigkeiten, mit den Realitäten der Politik zurechtzukommen. Berichten zufolge beleidigte er Kabinettsmitglieder während Sitzungen und geriet routinemäßig in "Kämpfe" mit seinen Gegnern.
Nach seinem Abschied aus dem Weißen Haus wird sich Musk nun wieder auf seine SpaceX- und Tesla-Geschäfte konzentrieren sowie sein Ziel der Mars-Kolonisierung verfolgen. Die Auswirkungen auf seine Unternehmen hatten sich bereits bemerkbar gemacht, mit gescheiterten SpaceX-Starts und drastisch fallenden Tesla-Aktien.
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