Erneut sorgt Wladimir Solowjow mit seinen Aussagen im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen. Der Kreml-Propagandist wettert über mögliche weitere Sanktionen gegen Russland und droht mit einem nuklearen Armageddon.
Erneut sorgt Wladimir Solowjow mit seinen Aussagen im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen. Der Kreml-Propagandist wettert über mögliche weitere Sanktionen gegen Russland und droht mit einem nuklearen Armageddon.
Nach seinem Telefonat mit Wladimir Putin offenbart Donald Trump ein bizarres Detail aus dem Gespräch. Demnach habe der US-Präsident mit dem Kremlchef auch über die First Lady geredet. Das Netz platzt förmlich vor Gelächter.
Donald Trump und Wladimir Putin zeigten sich nach ihrem zweistündigen Telefonat beide höchst zufrieden. Doch während der US-Präsident weiterhin glaubt, den Krieg beenden zu können, enthüllte der Kremlchef mit nur einem Satz sein wahres Kriegsziel.
Donald Trump meldete sich nach dem gut zweistündigen Telefonat mit Wladimir Putin auf Social Media zu Wort. Der US-Präsident sprach von einem "ausgezeichnetem" Gespräch und stellte Ukraine-Verhandlungen im Vatikan unter Vermittlung von Papst Leo XIV. in Aussicht. Sogar für die Zeit nach dem Ende des Ukraine-Krieges haben Trump und Putin bereits Pläne geschmiedet.
Wladimir Putin und Donald Trump wollen telefonieren, um über ein Ende des Ukraine-Krieges zu sprechen. Doch Frieden soll nicht Putins wahres Ziel sein. Er hat einen Trumpf in der Hand, von dem der US-Präsident keine Ahnung hat.
Ein angebliches Video aus dem Ukraine-Krieg dürfte Wladimir Putin zur Weißglut treiben. In den Aufnahmen soll man erneut eine "Straße des Todes" sehen, die Verluste der russischen Armee dokumentieren soll.
Militärexperten bezeichnen Wladimir Putin als "toten Mann auf Abruf" und verweisen auf gesundheitliche Probleme sowie seine angeblich zunehmende Isolation. "Die Lage ist schlecht für Putin", heißt es in einer Analyse.
Der nächste Rückschlag für Wladimir Putins Armee. Einer ukrainischen Einheit soll es gelungen sein, einen russischen Alligator-Helikopter zu zerstören. Damit erlebt Russlands Militär den nächsten millionenschweren Rückschlag.
Kurz vor dem geplanten Telefonat von Donald Trump und Wladimir Putin strahlte das russische Staatsfernsehen ein brisantes Interview aus. Darin erklärt der Kremlchef, dass er sich von den USA keinen Waffenstillstand diktieren lassen und seine "Ukraine-Operation" selbst beenden wolle.
Die Ukraine-Verhandlungen stocken. Sollten die USA neue Sanktionen gegen Russland verhängen, könnte dies Putins Wirtschaft immens schaden. Angebliche Kreml-Insider berichten bereits von einem bevorstehenden "Zusammenbruch".
Das russische Marinetestgelände Njonoksa ist offenbar erweitert worden. Das zeigen aktuell veröffentlichte Satellitenaufnahmen. In der Vergangenheit hatte es dort einen mysteriösen Nuklearunfall gegeben.
In Russland wurde der nächste hochrangige Militärangehörige aus seinem Amt entlassen. Oleg Saljukow - bislang Chef der Bodenstreitkräfte - bekommt eine neue Aufgabe. Kremlchef Wladimir Putin setzt damit offenbar seine Säuberung im Verteidigungssektor fort.
Die EU hat ein neues Sanktionspaket gegen Russland verhängt. Daraufhin drohte Putins treuer Moderator Wladimir Solowjow Europa mit einer Vergeltung. Derweil besprechen europäische Staatschefs weitere Konsequenzen gegen Russland.
Die Bedrohung durch Wladimir Putin nimmt zu: Drei ukrainische Staatsangehörige wurden in Deutschland und der Schweiz festgenommen, weil sie im Auftrag Russlands Anschläge auf den deutschen Gütertransport geplant haben sollen.
Russland könnte laut einer aktuellen Warnung schon 2027 bereit sein, Nato-Länder anzugreifen. Besonders die baltischen Staaten wären gefährdet, falls die USA einen voreiligen Waffenstillstand in der Ukraine vermitteln und Moskau Zeit zur militärischen Erholung gewinnt.
In einer Paraffinfabrik in der russischen Großstadt Salawat hat es Berichten zufolge eine Explosion gegeben. Videos von der in Flammen stehenden Industrieanlage verbreiteten sich im Netz. Die Fabrik besitzt für Putins Armee offenbar eine wichtige Bedeutung.
Ein mögliches erstes Treffen von Ukraines Präsident Selenskyj mit Kremlchef Putin ist nicht zustande gekommen. Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius findet deutliche Worte in Richtung Moskau.
Erneut deckt ein russischer Soldat die schrecklichen Zustände in der Armee auf. Neben mieser Bezahlung beklagt er sich am Telefon vor allem über die Folgen des starken Alkoholkonsums der Truppen. Deren Moral bricht langsam zusammen.
Wladimir Putin kneift. Obwohl er selbst direkte Gespräche mit der Ukraine vorgeschlagen hat, schickt er eine Delegation in die Türkei. Doch die Auswahl der Unterhändler sagt alles über Putins Kriegspläne. Dieses Geheimziel verfolgt der Kremlchef bei den Verhandlungen.
Wladimir Putin geht nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen seine eigenen Männer gnadenlos vor. So soll es im Kreml-Militär eine eigene Einheit geben, deren einzige Aufgabe darin besteht, Deserteure zu jagen. Ein neues Video aus dem Ukraine-Krieg zeigt, wie unerbittlich und brutal sie dabei vorgehen.
Die EU hat große Hoffnungen in die russisch-ukrainischen Verhandlungen in der Türkei gesetzt. Der Kurs von Kremlchef Putin sorgt allerdings für Ernüchterung. Brüssel will Konsequenzen.
In Istanbul sollen die ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland seit 2022 beginnen. Aus Sicht von Nato-Generalsekretär Rutte hat eine Seite sich aber nicht gut aufgestellt.
Wladimir Putin eskaliert verbal komplett. Bei einem Auftritt vor Wirtschaftsvertretern kann der Kremlchef nicht mehr an sich halten. Ausgerechnet er wirft der Ukraine vor, Bürger "wie Straßenhunde" zwangsweise einzuziehen.
Nach tagelangem Schweigen herrscht nun Gewissheit: Wladimir Putin wird persönlich nicht an Friedensverhandlungen zum Ukraine-Krieg in der Türkei teilnehmen. Dabei hatte ihn der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zuvor zu einem persönlichen Treffen aufgefordert. Sicherheitsexperten sehen schwarz.
Die russische Armee musste offenbar einen bitteren Rückschlag im Ukraine-Krieg verkraften. Ein neues Video soll die Zerstörung eines Luftabwehrsystems vom Typ Tor-M2 zeigen. Damit verliert Putin ein weiteres millionenschweres Kriegsgerät.
Russische Truppen rücken an der Front offenbar immer häufiger mit leichten Fahrzeugen wie Motorrädern vor. Doch dies scheint nicht von Erfolg gekrönt zu sein. In der Nähe der Stadt Torezk soll es eine weitere Blamage für Putins Armee gegeben haben.
Der russische Präsident ist nicht nach Istanbul zu den Friedensgesprächen für die Ukraine gereist. Bundeskanzler Merz kritisiert das und droht mit neuen Sanktionen.
Bei einer geheimen Veranstaltung präsentierte der ukrainische Militärgeheimdienst neue Seedrohnen. Damit will die weiter Russlands Schwarzmeerflotte bekämpfen. Diese Waffen konnten bereits schwere Schäden anrichten. Ein schwerer Rückschlag für Putin?
Kremlchef Putin kommt selbst nicht zu Friedensverhandlungen in die Türkei, hat aber zuvor klare Anweisungen gegeben. Vor Ort ziehen sich die Vorbereitungen des Treffens in die Länge.
Der neue deutsche Außenminister trifft seinen US-Kollegen zum persönlichen Austausch an Rande eines Nato-Treffens. Und sieht danach "fast vollständige Übereinstimmung".
Putins neueste Geheimwaffe im Kampf gegen den Westen ist weder ein Hyperschallgeschoss noch ein Atomsprengkopf, sondern eine Spezialeinheit namens SSD, die westliche Geheimdienste als "KGB 2.0" bezeichnen.
Eine tschetschenische Preisverleihung sorgt für Aufruhr in Russland, nachdem das Staatswappen ohne orthodoxe Kreuze dargestellt wurde. Putin-Anhänger toben und fordern Konsequenzen. Wurde der Kremlchef bloßgestellt?
Wladimir Putin setzt im Ukraine-Krieg aktuell eine neue "Billig-Rakete" ein. Ein Geheimdienstbericht enthüllt, was die "BanderoL" des Kremls so besonders macht - und welche Ziele damit getroffen werden können.
Ein russisches Kampfflugzeug hat über der Ostsee die Nato-Grenze durchbrochen. Offenbar sollte es einem Russen-Tanker helfen. Das Militärbündnis reagierte mit dem Aufsteigen von F-16-Kampfjets und aktivierte seine Streitkräfte.
Reist der russische Präsident Putin persönlich nach Istanbul, um dort über Frieden in der Ukraine zu verhandeln? Deutschlands neuer Außenminister erhöht zumindest den Druck auf den Kreml.
Diese Ankündigung kommt unerwartet. Ramsan Kadyrow soll Wladimir Putin gebeten haben, von seinen Pflichten als Präsident Tschetscheniens entbunden zu werden. Gerüchten zufolge ist der Machthaber unheilbar krank, weshalb er sein Amt aufgeben will.
Während sich Wladimir Putin im Ukraine-Krieg gesprächsbereit gibt, schlägt ein Militärexperte Alarm. Obwohl er täglich Hunderte Soldaten verliert, hält der Kremlchef an seinen Zielen fest. Nico Lange meint zu wissen, warum dem so ist. Putin selbst sei in diesem Krieg die "allergrößten Gefahr".
Russlands Wirtschaft geht es immer schlechter. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Wladimir Putins Regierung spricht weiterhin von positiven Werten. Forscher glauben dem Kreml aber nicht. Seinen Zahlen kann man nicht trauen.
Als Mann bedacht gewählter Worte galt Wladimir Solowjow noch nie - nun platzte Wladimir Putins Chef-Propagandist jedoch ungewohnt heftig der Kragen. In seiner TV-Sendung schrie Solowjow seine Zerstörungsfantasien direkt in die Kamera.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ist die Angst vor einem weiteren Putin-Angriff allgegenwärtig. Nun zeigen aktuelle Satellitenbilder, dass Wladimir Putin Truppen an der finnischen Grenze stationiert. Die Aufnahmen erinnern auf erschreckende Weise an die Ereignisse vor Beginn des Ukraine-Krieges. Startet der Kreml die nächste Invasion?
Mit einem Trick macht sich Wladimir Putin die Geschenke von Nordkorea-Führer Kim Jong-un zu Nutze. Der hat dem Kremlchef ein ganz besonderes Präsent zukommen lassen. Es soll das Dilemma des russischen Präsidenten lösen.
In Russland sorgt ein Video für Aufregung, in dem Soldatenfrauen in Militäruniformen Poledance aufführen, um ihre im Ukraine-Krieg kämpfenden Ehemänner zu motivieren. Was als persönliche Aufmunterung gedacht war, könnte nun strafrechtliche Konsequenzen haben.
Vor dem erwarteten Treffen von Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj enthüllen Experten den eiskalten Plan des Kremlchefs. Mehr als einmal wird von einer Falle gesprochen, die der russische Staatspräsident aufgestellt hat.
Ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist trotz der Bemühungen von US-Präsident Donald Trump nicht in Sicht. Kurz vor einem Gipfeltreffen in der Türkei wurden nun schärfere EU-Sanktionen gegen Russland beschlossen.
Bei Wladimir Putin dürften derartige Zwischenfälle für reichlich Zornesröte sorgen: Berichten zufolge hat sich ein Putin-Soldat mit einer von der Front gestohlenen Granate selbst in die Luft gejagt und eine weitere Person in den Tod gerissen.
Bundeskanzler Friedrich Merz will die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen. Doch mit welchen Waffen ließe sich der Kampf gegen die russische Armee am effektivsten führen? Ein aktueller Medienbericht gibt darüber Aufschluss.
Erneut schockieren Aussagen im russischen Staatsfernsehen. Nach weiteren Drohungen durch Wladimir Solowjow, holte Putins Propaganda-Chefin Margarita Simonjan diesmal zum Angriff auf das amerikanische Bildungssystem aus. Angeblich hätten US-Bürger deshalb keine Ahnung von der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Kommt es angesichts des Kriegs in der Ukraine am Donnerstag zu Verhandlungen in der Türkei? Verteidigungsminister Pistorius ist skeptisch, dass Putin wirklich Lösungen finden will.
Es sind erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg, die aktuell im Netz kursieren. In dem Video ist mutmaßlich zu sehen, wie russische Soldaten ihre Kameraden, die ihre Stellungen verlassen wollten, quälen und demütigen.
Wladimir Putin steckt in der Bredouille. Denn der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Kremlchef geschickt in die Falle gelockt. Putin hat nun zwei Möglichkeiten, wie er reagieren kann. Doch keine der beiden Varianten dürfte ihm gefallen.
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