Wer künftig ohne Überweisung vom Hausarzt direkt zum Spezialisten geht, soll 200 Euro aus eigener Tasche zahlen. Dieser Plan ist Teil eines neuen Primärarztsystems, mit dem die Bundesregierung die Kosten im Gesundheitswesen senken will.
Wer künftig ohne Überweisung vom Hausarzt direkt zum Spezialisten geht, soll 200 Euro aus eigener Tasche zahlen. Dieser Plan ist Teil eines neuen Primärarztsystems, mit dem die Bundesregierung die Kosten im Gesundheitswesen senken will.
Der Bundesverkehrsminister sieht Lücken bei der Finanzierung des Neu- und Ausbaus von Autobahnen. Aus dem Finanzministerium bekommt er nun eine Ansage.
Kommt es beim Aus- und Neubau von Autobahnprojekten zu Verzögerungen, weil Geld fehlt? Kritik kommt auch vom Automobilclub ADAC.
Die Union führt seit rund viereinhalb Monaten die schwarz-rote Koalition an. Der CDU-Sozialflügel hat einen kritischen Blick auf die bisherige Regierungsarbeit.
Drohende Verzögerungen bei Autobahnprojekten haben für viel Aufregung gesorgt. Zwischen dem Bundesverkehrsminister und dem Bundesfinanzminister zeichnet sich immer mehr ein Konflikt ab.
Wer wird neuer Bahn-Chef? Am Montag könnte Klarheit herrschen. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder stellt dann eine neue Strategie vor.
Vizekanzler Klingbeil will mehr als nur kleine Korrekturen: Bürgergeld, Erbschaftsteuer und Subventionen stehen auf dem Prüfstand.
Milliarden Gewinne, kaum Steuern: Der US-Konzern soll stärker reguliert werden, fordert Weimer. Warum er bei Google auch eine Gefahr für die Demokratie sieht.
Die teils marode Infrastruktur in Deutschland soll auf Vordermann gebracht werden. Dafür macht der Staat hohe Schulden. Was lange angekündigt wurde, ist beschlossen.
Rund 14 Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket. Doch was die Monatskarte für den Regional- und Nahverkehr im kommenden Jahr kosten soll, ist offen. Was sich abzeichnet, macht wenig Freude.
Mehrfach wendet sich Kanzler Merz in der Generaldebatte des Bundestages an die Menschen in Deutschland. Auch im kommenden Jahr werde es noch einen Herbst der Reformen geben.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat im Bundestag vor möglichen Folgen eines von Russland diktierten Friedens in der Ukraine gewarnt. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Der Kanzler hat einen Herbst der Reformen angekündigt. Nach dem Streit von Schwarz-Rot vor der Sommerpause beschwört er im Bundestag den Zusammenhalt der Koalition.
Beim Deutschlandticket zeichnet sich erneut eine Preiserhöhung ab. Hintergrund ist ein Finanzstreit zwischen Bund und Ländern.
Für Friedrich Merz ist es die zweite Generaldebatte als Kanzler. Die erste wurde mit ziemlich harten Bandagen geführt.
Die Kosten des Deutschlandtickets sind ein Dauerstreitpunkt zwischen Bund und Ländern. Nun geht die Suche nach einem Kompromiss weiter. Was sich dabei abzeichnet, dürfte viele Menschen nicht freuen.
Es soll ein Zeichen sein: Der deutsche Außenminister lehnt die Anerkennung eines Staates Palästina weiterhin ab. Bei einem von Frankreich ausgerichteten Treffen zum Thema will er aber dabei sein.
Was die Reaktion auf die Bedrohung aus Russland angeht, sind sich Kanzler Merz und der neue polnische Präsident Nawrocki einig. Ein anderes Thema sorgt aber weiter für Spannungen.
Der Kanzler stellt sich beim künftigen Kurs der Energiewende hinter seine Wirtschafts- und Energieministerin. Der Startschuss für neue Gaskraftwerke soll bald fallen.
Der polnische Präsident Nawrocki bringt beim Antrittsbesuch in Berlin erneut Reparationsforderungen vor. Die Antwort von Bundespräsident Steinmeier fällt eindeutig aus.
Das Parlament stimmt in dieser Woche über den Haushalt 2025 ab. Für die Opposition sind die Pläne inakzeptabel - aus diversen Gründen.
Bringt der Bundeshaushalt genügend Entlastung für Bürger und Wirtschaft? Schwarz-Rot ist davon überzeugt.
Kommt der "Herbst der Reformen"? Der Maschinenbau verlangt schnelle Entscheidungen - die Bundesregierung müsse liefern. Der Kanzler verspricht den Abbau von Regulierungen.
Polens rechtskonservativer Präsident Nawrocki wird bei seinem Antrittsbesuch in Berlin freundlich empfangen. Dass er kurz davor seine Reparationsforderungen erneuert, könnte die Stimmung trüben.
Polens rechtskonservativer Präsident Nawrocki kommt zum Antrittsbesuch nach Berlin. Vorher betont die Bundesregierung, wie wichtig ihr gute enge Beziehungen zum Nachbarn im Osten sind.
Die Wirtschafts- und Energieministerin stellt ihr lange erwartetes Monitoring vor. Sie sieht die Energiewende an einem Scheideweg und schlägt zehn "Schlüsselmaßnahmen" vor.
Russische Drohnen dringen in den Nato-Luftraum ein. "Wir werden immer antworten", sagt der deutsche Außenminister Richtung Moskau. Was schlägt er vor?
Seit August 2021 gab es zwei Abschiebeflüge nach Afghanistan. Jetzt verhandelt das Bundesinnenministerium mit afghanischen Vertretern über regelmäßige Rückführungen. Im Fokus stehen Straftäter.
Warum der belgische Regierungschef einen israelischen Dirigenten unterstützt – und wie Kanzler Merz darauf reagiert.
Nicht nur die Staatsministerin für Sport fiebert mit. Auch der Bundespräsident will in Riga dabei sein, wenn die deutschen Basketballer auf die türkische Mannschaft treffen.
Wachwechsel beim Bundesnachrichtendienst: Der Kanzler schreibt dem neuen Präsidenten an der Spitze des deutschen Auslandsgeheimdienstes klare Vorgaben ins Auftragsbuch.
Die Kosten des Deutschlandtickets sind schon lange ein Zankapfel zwischen Bund und Ländern. Nun soll die Suche nach einem Kompromiss weitergehen.
Das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum alarmiert auch die Bundesregierung. Der Kanzler sieht "eine ganz ernsthafte Gefährdung des Friedens in ganz Europa".
Wie geht es weiter in der Energiepolitik? Grundlage soll ein Monitoring-Bericht sein. Er soll nächste Woche vorgestellt werden, sagt der Kanzler. Welche Folgen hat der Bericht?
Militärdrohnen über Polen. Russland habe damit Menschenleben gefährdet, betont Kanzler Merz. Die Nato sei verteidigungsbereit.
Drohnen dringen in den polnischen Luftraum ein und werden abgeschossen. Der deutsche Außenminister findet klare Worte gegenüber Moskau.
Polen beantragt nach einem Eindringen von Drohnen in seinen Luftraum Nato-Konsultationen. Die Bundesregierung sieht sich durch den Vorfall in ihrer Einschätzung der Bedrohungslage bestätigt.
Wie lange sollen die Beschäftigten künftig im Alter arbeiten? Berater der Wirtschaftsministerin dringen in dieser sensiblen Frage auf rasche Reformen.
Zum ersten Mal ist der Kanzler bei den SPD-Seeheimern eingeladen. Er lobt die Zusammenarbeit - mit kleinen Spitzen.
Die USA, China und Russland ringen um eine neue weltweite Machtaufteilung. Der Bundeskanzler sieht Deutschland und Europa vor diesem Hintergrund vor einer historischen Aufgabe.
Der Kanzler will auch angesichts des sich verändernden Verhältnisses zu den USA strategische Partnerschaften weltweit ausbauen. Das gilt besonders auch für den weltweiten Handel.
Der Kanzler weist den Vorwurf von Kritikern zurück, als "Außenkanzler" die Innenpolitik zu vernachlässigen. Das sei Denken von gestern - und bediene isolationistische Bedürfnisse.
Wegen einer Corona-Infektion bleibt Bildungsministerin Prien zu Hause. Wie sie ihre Entscheidung begründet und welche Termine nun entfallen.
Gutverdiener müssen sich auf steigende Sozialbeiträge einstellen: Arbeitsministerin Bärbel Bas plant höhere Grenzen bei Rente, Kranken- und Pflegeversicherung. Droht mehr Belastung für Steuerzahler?
Mit den islamistischen Taliban will die Bundesregierung keine offiziellen diplomatischen Beziehungen. Um dennoch Straftäter abschieben zu können, war sie deshalb zuletzt auf Unterstützung angewiesen.
Schnellster Rechner Europas, viertschnellster der Welt und energieeffizientester überhaupt - bei der Inbetriebnahme von "Jupiter" hagelt es Superlative. Entsprechend groß ist der Politikerauflauf.
Mitte September soll der Etat des laufenden Jahrs im Bundestag beschlossen werden. Der Finanzminister sieht die richtigen Prioritäten - und stimmt zugleich auf harte Zeiten ein.
Das deutsche Schienennetz braucht dringend Förderungen. Nach den Haushaltsverhandlungen steht weiterhin nicht genügend Geld zur Verfügung. Das hat starke Auswirkungen auf Bahnkunden. Sie müssten künftig mit höheren Preisen rechnen.
Wie viel ist konkret der von Kanzler Merz avisierte "kleine Beitrag des Bundes" zur Altschuldenhilfe. Sein Bundesfinanzminister verrät mehr.
Mehr als 2.000 Afghanen in verschiedenen Aufnahmeprogrammen warten in Pakistan auf eine Ausreise nach Deutschland. Dutzende haben sich in Eilverfahren an Berliner Gerichte gewandt.
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