Wladimir Putin hat erneut Bereitschaft für ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump signalisiert. In einem Interview behauptet der Kremlchef auch: Wäre der Republikaner 2022 an der Macht gewesen, hätte es den Ukraine-Krieg vielleicht nie gegeben.
Wladimir Putin hat erneut Bereitschaft für ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump signalisiert. In einem Interview behauptet der Kremlchef auch: Wäre der Republikaner 2022 an der Macht gewesen, hätte es den Ukraine-Krieg vielleicht nie gegeben.
Kremlchef Putin drängt sich zu einem Treffen mit US-Präsident Trump auf. Kiew will dabei nicht übergangen werden.
Für die USA könnte es im Falle eines Atomkriegs zu katastrophalen Folgen kommen. Bei einem Raketenangriff würden in bestimmten Regionen drei Viertel der Bevölkerung ausgelöscht. Das fanden Forscher heraus.
Donald Trump droht Wladimir Putin mit höheren Zöllen und weiteren Sanktionen, sollte der Ukraine-Krieg nicht schnellstmöglich beenden werden. In Russland stoßen die Worte des US-Präsidenten auf Empörung.
Noch am Tag seiner Amtseinführung hat Donald Trump die Arbeit aufgenommen und als frisch vereidigter US-Präsident die ersten Dekrete unterzeichnet. In seinem ersten Interview sprach der Republikaner zudem offen über Wladimir Putins Ukraine-Pläne und warf dem Kremlchef vor: "Er zerstört Russland."
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat sich einmal mehr mit drastischen Worten an die Öffentlichkeit gewandt. Der Putin-Vertraute spricht von einem "nuklearen Schlagabtausch mit der Nato". Wie ernst ist die Gefahr?
Gehen Kremlchef Wladimir Putin nach fast drei Jahren Krieg langsam doch die Kämpfer für seine Invasion aus? Ein neues Video zeigt jetzt, wie selbst verwundete Putin-Soldaten in den Krieg geschickt werden.
Im russischen Staats-TV hat sich Wladimir Solowjow einmal mehr in Rage geredet. Der Putin-Propagandist unterbreitete eine wenig subtile Drohung gegen Berlin und Paris. Auch London sagt er den Untergang voraus.
Ein Video aus dem Kreml sorgt für Wirbel und Lacher im Netz. Ging eine Video-Konferenz von Russlands Präsident Wladimir Putin und Chinas Präsident Xi Jinping mit einer Blamage für den Kremlchef über die Bühne?
Schon wieder eine Panzer-Pleite für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg. Gleich mehrere Kreml-Monster fliegen in einem neuen Front-Video in die Luft. Zu dem Verlust der Fahrzeuge kommen drastische finanzielle Einbuße.
Wie ernst nimmt man im Kreml diese Worte? Donald Trump droht Wladimir Putin öffentlich und erklärt: "Ich habe bald keine andere Wahl mehr." Gemeint ist sein Vorgehen im immer noch andauernden Ukraine-Krieg.
Donald Trump hat Wladimir Putin ein Ultimatum gestellt. In exakt 100 Tagen soll der Kremlchef einen Ukraine-Deal mit den USA abschließen. Doch die Zeitspanne verwundert. Schließlich wollte der US-Präsident den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden. Das plant Trump.
Wolodymyr Selenskyj hat auf dem Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos dramatische Worte gefunden. Der Ukraine-Präsident warnte davor, dass Wladimir Putin weitere europäische Länder angreifen werde. Allerdings mit einer zehnmal größeren Armee als vor drei Jahren in der Ukraine.
Mit seinen jüngsten Drohnen-Angriffen hat die Ukraine Russland erheblichen Schaden zugefügt. Neue Satellitenfotos offenbaren Wladimir Putins verheerende Verluste an russischen Öl-Raffinerien und -Depots. Für die russische Ölindustrie eine Katastrophe.
Da ließ Wladimir Putin seine Mitarbeiter mitten in einer Regierungssitzung plötzlich alleine. Während seiner live im Staats-TV übertragenen Rede brach der Kremlchef einfach ab. Was war mit einem Mal mit dem russischen Präsidenten los?
Im Wahlkampf versprach Trump großspurig, er könne den Krieg Russlands gegen die Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Davon ist bislang nichts zu sehen. Doch er stellt ein Treffen in Aussicht.
Einem Geheimdienstbericht zufolge sollen drei Nordkorea-Soldaten im Ukraine-Krieg fünf russische Marine-Soldaten getötet haben. Die Männer sollen sich weiter auf der Flucht befinden - das Motiv ist noch unklar.
Die Ukraine will Mitglied der Nato werden. Noch sei es dafür zu früh, sagt Generalsekretär Rutte. Doch er stellt schonmal klar, auf wen er in der Frage nicht hören will.
Wladimir Putin hat offenbar die Bundestagswahlen im Visier. Der deutsche Geheimdienst warnt vor Desinformationskampagnen im Netz, die Politiker verleumden und Kritiker anstacheln sollen. Innenministerin Nancy Faeser versucht, die Plattformen in die Pflicht zu nehmen.
Top-Propagandist Wladimir Solowjow schickt erneut scharfe Drohungen in Richtung Westen. Der russische Talkshow-Moderator drehte wegen einem Vorschlag zu Nato-Friedenstruppen in der Ukraine durch.
Zu Donald Trumps Amtsübernahme war Wladimir Putin nicht eingeladen - für Putins Vertrauten Dmitri Medwedew Anlass genug, gegen das US-Spektakel abschätzig zu lästern und ein Loblied auf China anzustimmen.
Zieht Wladimir Putin für seine Siegesfeier in Moskau bald alle Register? Ein Kreml-Insider behauptet jetzt, dass der russische Staatspräsident einen besonderen Gast aus den USA für den großen Tag erwarten würde. Wer könnte da gemeint sein?
Ein Putin-Offizier hielt einen russischen Hubschrauber für eine Ukraine-Drohne und eröffnete das Feuer. Drei seiner Kameraden sterben bei dem Abschuss. Der Mann wurde jetzt von einem Gericht verurteilt und kaltgestellt.
Russische Behörden beschlagnahmen immer mehr Kokain. Seit dem Ukraine-Krieg nehmen die Mengen zu. Laut einem Bericht wurden Tonnen beschlagnahmt. Hinter dem Drogenproblem stecken zahlreiche Ursachen.
Für den russischen Angriffskrieg in der Ukraine macht Wladimir Putin jede Menge Geld locker. Die Militärausgaben steigen gewaltig - mit fatalen Folgen. Russland kämpft gegen ein gewaltiges Haushaltsdefizit.
Wladimir Putin muss im Ukraine-Krieg weiterhin Rückschläge verkraften. In der Region Donezk soll jetzt ein Angriff seiner Truppen katastrophal fehlgeschlagen sein. Zudem gelang es der Ukraine offenbar, einen weiteren russischen Panzer zu zerstören.
Die peinlichen Rückschläge für Wladimir Putin reißen nicht ab: Bei dem Versuch, eine ukrainische Drohne abzuschießen, hat die Luftabwehr der russischen Armee ein Wohnhaus im russischen Smolensk in Schutt und Asche gelegt.
Grausame Szenen aus dem Ukraine-Krieg. Ein neues Video soll jetzt enthüllen, wie ein Putin-Militärpolizist seine eigenen Kameraden zurück an die Front zwingen will. Er prügelt auf sie ein und droht mit Vergewaltigung.
Mit seinen absurden Aussagen sorgt Andrei Tkatschew, Erzpriester im Moskauer Gebiet, immer wieder für Entsetzen. Zuletzt erklärte er, dass ukrainische Volk sei "verdorben" und habe "den Verstand verloren". Jetzt will er den wahren Grund für den Ukraine-Krieg kennen. Und der liegt unter der Gürtellinie.
Für Olaf Scholz hatte Sergej Lawrow zuletzt nur Spott übrig, bei AfD und BSW gerät der Putin-Vertraute derweil ins Schwärmen. Besonders seine Sympathien für Sahra Wagenknecht kann Russlands Außenminister kaum verbergen.
Eine Einnahmequelle des Kremls könnte demnächst schwer getroffen werden. Derweil wird über einen Suizid-Befehl für Putins Nordkorea-Kämpfer und einen grausamen Todesfall berichtet. Auf diese Putin-News blicken wir in dieser Woche zurück.
Seine Soldaten schickt Wladimir Putin mit Schützenpanzern in den Ukraine-Krieg - dass auch von diesen mehrere Millionen Euro teuren Vehikeln beim Kontakt mit Landminen nichts als ein Häufchen Asche übrig bleibt, zeigen aktuelle Aufnahmen von der Front.
Dass Wladimir Putin einen Angriff auf die Nato vorbereitet und seinen hybriden Krieg bereits begonnen hat, liegt für Experten längst auf der Hand. Einem Rüstungsexperten zufolge ist es um Deutschlands Kriegsbereitschaft jedoch alles andere als gut bestellt.
Nach seiner Vereidigung will Donald Trump schnellstmöglich mit Wladimir Putin plaudern - doch der Kreml-Chef ist derzeit abgetaucht und soll sich in seinem Geheimversteck in Sibirien bizarren Blutbad-Ritualen hingeben.
Nordkoreanische Soldaten haben die bittere Wahrheit über ihren Einsatz im Ukraine-Krieg enthüllt. Die Kämpfer, die Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un Wladimir Putin zur Seite gestellt hat, wurden mit einer perfiden Lüge an die Front gelockt.
Wladimir Putin hat sich in einem Video direkt an den neuen US-Präsidenten Donald Trump gewandt. Dabei verwies der Kremlchef einmal mehr auf einen 3. Weltkrieg. Derweil gibt es Wirbel um einen möglichen Trump-Anruf im Kreml - und sogar ein mögliches Treffen der beiden Staatschefs.
Im Wahlkampf versprach Donald Trump großspurig, er könne den Krieg Russlands gegen die Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Nach einem halben Tag im Amt scherzt er, das sei noch zu schaffen.
Der neue US-Präsident Trump wird in sein Amt eingeführt. Kremlchef Putin gratuliert vorsorglich einige Stunden früher - und legt einen Forderungskatalog für die Wiederherstellung der Beziehungen vor.
Die Verluste im Ukraine-Krieg werden auch für Wladimir Putin immer größer. Aktuellen Angaben aus Kiew zufolge soll das vergangene Jahr für das russische Militär das verlustreichste seit Beginn der Invasion gewesen sein. Diese Zahlen schocken den Kreml.
Im knapp drei Jahre tobenden Ukraine-Krieg sind auf beiden Seiten einschneidende personelle Verluste zu vermelden. Ukrainischen Scharfschützen tappten nun offenbar Wladimir Putins Soldaten direkt in die Falle.
Es sind Bilder von der Front, die Wladimir Putin nicht schmecken dürften: Ukrainische Drohnen haben den Bestand der militärischen Ausrüstung der Russen-Armee weiter dezimiert. Aktuelle Aufnahmen zeigen die ukrainischen Erfolge.
Neue Satellitenaufnahmen schüren die Sorge, dass Wladimir Putin zeitnah in das nächste europäische Land einmarschieren könnte. Auf den Bildern sind deutlich neue Schützengräben nahe der Litauen-Grenzen zu erkennen.
Donald Trump hat immer wieder beteuert, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können. In einem Telefoninterview sprach der designierte US-Präsident nun über seine Ukraine-Strategie und stellte zugleich Wladimir Putin öffentlich bloß.
Russland finanziert seinen Krieg gegen die Ukraine immer noch mit Gaslieferungen in die Europäische Union. Einem neuem Bericht zufolge könnten Kremlchef Wladimir Putin durch Sanktionen jetzt massive Verluste drohen.
Wladimir Solowjow gehört zu Wladimir Putins treuesten Propagandisten. Im Russen-TV verkündete der Kreml-Hetzer nun, dass Russland zwingend einen Landkorridor durch genau zwei Nato-Länder brauche. Im Netz sorgen die Aussagen für Besorgnis.
Wladimir Putin hat 2024 eine umfassende Säuberung der russischen Behörden vorgenommen. Ein Schachzug, der die Kreml-Elite nachhaltig verunsichert haben soll. Etliche Verbündete haben Angst, dass sie als nächstes an der Reihe sind.
Bei seiner Mission, die Begeisterung für den Ukraine-Krieg im eigenen Land aufrecht zu erhalten, hat es Wladimir Putin auf die Kleinsten abgesehen: In russischen Kindergärten ist die Gehirnwäsche zum "Jahr der Verteidigung des Vaterlandes" längst in vollem Gange.
Wird der Ukraine-Krieg 2025 enden? Kreml-Insider haben aktuell darüber gesprochen, welche Forderungen Wladimir Putin bei den Verhandlungen mit Donald Trump stellen will. Sie enthüllten außerdem, dass der Kremlchef offenbar noch immer davon überzeugt ist, auf dem Schlachtfeld die Oberhand zu haben.
Donald Trumps mögliche Grönland-Invasion entwickelt sich zum Spionage-Krimi. Aktuelle Medienberichten zufolge soll der designierte US-Präsident während seiner ersten Amtszeit von den Russen mit einem gefälschten Brief in eine Falle gelockt worden sein.
Im Ukraine-Krieg wird die russische Armee von Soldaten aus Nordkorea unterstützt. Doch währt diese Hilfe nur kurz? Einer aktuellen Einschätzung zufolge könnten all diese Soldaten schon bis zum Frühjahr kampfunfähig sein.
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