Zohran Mamdani bezeichnet sich selbst als "schlimmsten Albtraum" von Donald Trump. Nun hat der Politiker völlig überraschend die demokratischen Vorwahlen in New York City gewonnen. Beim US-Präsidenten sorgt dieser Sieg für reichlich Wut.
Donald Trump
Aktuelle News zu Donald Trump
Politikwissenschaftler Carlo Masala sieht den Zustand der Nato geschwächt. Er warnt vor einer Bedrohung durch Putin. Gleichzeitig kritisiert er Mark Rutte scharf für seine Unterwürfigkeit gegenüber Donald Trump.
Emotionaler Moment beim Nato-Gipfel in Den Haag: Eine ukrainische Journalistin brachte Donald Trump mit der Geschichte ihrer Familie ins Stocken. Mitten im geopolitischen Ringen zeigt der mächtigste Mann der Welt plötzlich Gefühle.
Beim Nato-Gipfel trafen sich Selenskyj und Trump zum vertraulichen Gespräch. Es ging um Drohnen, Luftabwehrsysteme und den Ukraine-Krieg. Der ukrainische Präsident stellte klar: "Putin wird nicht gewinnen."
Die USA sind militärisch gegen den Iran vorgegangen, um das Mullah-Regime am Bau einer Atombombe zu hindern. Zieht Donald Trump in Zukunft weitere Angriffe in Erwägung, falls Teheran dennoch an seinem Atomprogramm festhalten sollte? Dazu äußerte sich der US-Präsident am Mittwoch am Rande des Nato-Gipfels in Den Haag - und zwar deutlich.
Europas Filmbranche erlebt in Trump-Zeiten eine verkehrte Welt: Früher ist man noch nach Amerika gereist, um Geld für Doku-Projekte einzusammeln. Jetzt ist es umgekehrt. US-Finanziers ducken sich weg.
Der israelische Ministerpräsident ist wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit angeklagt. Jetzt springt ihm der US-Präsident zur Seite, der selbst immer wieder Ärger mit der Justiz hat.
Im Konflikt zwischen Israel und dem Iran schlug Donald Trump mit einem US-Angriff auf Atomanlagen unerbittlich dazwischen - einer Analystin zufolge ein deutliches Zeichen dafür, dass der US-Präsident am Abgrund steht und der Druck auf ihn immer stärker wird.
Nach dem Tod seiner Frau erhält Thomas Massie einen Anruf von Donald Trump. Der vergleicht ihn beim Trauergespräch mit Golf-Legende Arnold Palmer. Ein bizarrer Moment, der für viel Kopfschütteln sorgt.
Nach den Angriffen der USA und Israels zeigt sich der Iran unbeeindruckt: Außenminister Araghchi kündigt an, das Atomprogramm fortzusetzen – trotz Donald Trumps Behauptung von "monumentalem Schaden".
Schon vor dem Nato-Gipfel in Den Haag bekam Donald Trump reichlich Honig ums Maul geschmiert, nun legte Generalsekretär Mark Rutte mit einer irritierenden Lobrede nach, in der er den US-Präsidenten als "Daddy" bezeichnete.
US-Präsident Donald Trump hat beim Nato-Gipfel bekommen, was er wollte. Die Alliierten bekommen nun die erhoffte Belohnung.
Beim Nato-Gipfel in Den Haag nahm der ukrainische Präsident Selenskyj nicht offiziell an den Gesprächen teil. Er traf aber noch den US-Präsidenten - und dieser will nun auch mit Putin sprechen.
Der US-Präsident spielt mit der Idee eines "Kriegsministers". Den gab es tatsächlich schon einmal – doch entgegen Trumps Darstellung hatte die Umbenennung nichts mit politischer Korrektheit zu tun.
Beim Nato-Gipfel fragt eine Journalistin nach Militärhilfe für die Ukraine. Dann fragt Trump nach ihrem persönlichen Schicksal.
Der US-Präsident zieht nach den Angriffen auf Irans Atomanlagen eine Parallele zum Ende des Zweiten Weltkriegs – und erinnert an die Abwürfe von Atombomben auf Japan.
US-Präsident Trump ist sicher, dass seine Luftwaffe die Nuklearanlagen des Irans zerstört hat. Jetzt kündigt er Verhandlungen mit dem Iran an - schon sehr bald.
Bundeskanzler Merz kommt am Rande des Nato-Gipfels in Den Haag zu einem weiteren Gespräch mit dem US-Präsidenten zusammen. Wieder geht es um die Ukraine. Stimmt Trump härteren Sanktionen zu?
Vor dem NATO-Gipfel steigen die Spannungen: US-Präsident Donald Trump droht mit Rückzug und neue Forderungen nach höheren Militärausgaben stehen im Raum. Wie wehrhaft ist das Bündnis ohne die USA?
Ivanka Trump landet zur Bezos-Hochzeit in Venedig und löst einen Mega-Sicherheitsalarm aus. Spürhunde, Taucher und Polizei im Großeinsatz. Venedig steht Kopf wegen der Präsidententochter.
Medien bringen einen Bericht auf, wonach das Atomprogramm im Iran nur um Monate zurückgeworfen sei. Der US-Präsident reagiert harsch auf dem Nato-Gipfel.
Ausgerechnet die Millennials – Amerikas größte Wählergruppe – kehren ihm in Scharen den Rücken. Nur noch 36 Prozent unterstützen den Präsidenten. Der Grund: brutale Abschiebungen, die junge Menschen empören. Droht Trump jetzt der nächste politische Absturz?
Beim Nato-Gipfel in Den Haag hatte US-Präsident Trump eine ganz besondere Übernachtungsadresse: Der königliche Palast. Am Morgen danach ist Trump noch immer sehr entzückt.
Donald Trump verkündete die komplette Zerstörung der iranischen Atomanlagen. Ein Geheimdienstbericht hegt nun jedoch Zweifel am Erfolg des US-Militärschlags. Der US-Präsident rastet deswegen nun völlig aus.
Steht Donald Trump mittlerweile klar für die Doktrin "Frieden durch Stärke" oder ist sein Handeln unberechenbarer denn je zuvor? Kurz vor dem Nato-Gipfel in Den Haag gehen die Meinungen von Experten dazu auseinander.
Ein interner Bericht des Pentagons widerspricht Donald Trumps Darstellung nach dem Iran-Angriff deutlich: Die Zerstörung der Atomanlagen sei längst nicht so umfassend wie behauptet – das Atomprogramm lebt.
Die von Donald Trump befohlenen Militärschläge gegen iranische Atomanlagen haben für den US-Präsidenten weitreichende Konsequenzen. Während die einen bereits seine Absetzung fordern, machen andere mit alten Videoaufnahmen Stimmung gegen Trump.
Mit einer vom Kongress nicht genehmigten Militäraktion auf drei iranische Atomanlagen hat Donald Trump die Welt in Schockstarre versetzt. Bei "Caren Miosga" äußerte sich der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius zu dem Angriff und fällte ein unerwartetes Urteil.
Bei seinem Besuch in Los Angeles stichelte J.D. Vance offen gehen den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom. Doch die Retourkutsche ließ nicht lang auf sich warten. Mit nur wenigen Worten stellte der Politiker den Trump-Vize öffentlich bloß.
Nach zwölf Tagen intensiver Kämpfe und US-Luftangriffen auf iranische Atomanlagen haben Iran und Israel einem von Präsident Trump verkündeten Waffenstillstand zugestimmt. Der US-Präsident feiert sich für seinen herausragenden Vermittlungserfolg.
Kurz nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen gab es Kritik aus Donald Trumps eigenem Lager. So spricht sich unter anderem die republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene gegen jegliche militärische Gewalt aus und warnt sogar vor einem möglichen nuklearen Weltkrieg.
In Moskau gerät Donald Trump nach seinem Angriff auf den Iran zunehmend in die Kritik. Russische Tageszeitungen gehen ebenfalls hart mit dem US-Präsidenten ins Gericht und finden drastische Worte.
Dass Donald Trump US-Bomben auf den Iran abwerfen ließ, sorgte bei seinen Kritikern erneut für lautstarke Rufe nach einem Amtsenthebungsverfahren. Nun ätzt der US-Präsident in gewohnt herablassender Manier zurück.
Donald Trump würde nur zu gern mit seinen Bemühungen um Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg und im Nahost-Konflikt den Friedensnobelpreis einstreichen - doch diese Hoffnung rückt nun in weite Ferne, nachdem eine Nominierung Trumps zurückgezogen wurde.
Dutzende Staats- und Regierungschefs werden in Den Haag zum Nato-Gipfel erwartet. Sie sind auch zum Staatsbankett beim Königspaar eingeladen. Ein für den Gipfel besonders wichtiger Gast ist gelandet.
US-Präsident Donald Trump rechnet mit US-Notenbankchef Jerome Powell ab. In einem Wut-Post fordert er drastische Zinssenkungen – und nennt Jerome Powell einen "dummen, dickköpfigen Menschen".
Beim ersten Gipfel des Bündnisses in der zweiten Amtszeit Trumps kann sich der ukrainische Präsident wenig Hoffnung auf weitere üppige Unterstützung machen. Es könnte trotzdem zu einem Treffen kommen.
Beim Nato-Gipfel wird es um die Erhöhung der Verteidigungsausgaben gehen. Schon vor den Treffen ist Donald Trump mit einem Land unzufrieden.
US-Präsident Donald Trump bekommt zu seiner Ankunft beim Nato-Gipfel kräftig Honig ums Maul geschmiert. Nun müssen die Europäer hoffen.
Für Donald Trump ist der Frieden zwischen dem Iran und Israel trotz Bruchs der Waffenruhe besiegelt - höchste Zeit also, sich wieder um das Projekt "Make America Great Again" zu kümmern. Trumps Social-Media-Ansage dazu ist unzweideutig.
Am Wochenende kokettierte Trump noch mit einem "Regime Change" in Teheran. Nun rudert er zurück – und spricht lieber vom Potenzial des Iran. Vor allem wegen eines begehrten Rohstoffs.
"What the fuck" - dieses Schimpfwort hat der Präsident der Vereinigten Staaten öffentlich in Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Iran und Israel genutzt. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Israel und der Iran werfen sich gegenseitig den Bruch einer von US-Präsident Trump verkündeten Waffenruhe vor. Israel hält sich inzwischen offiziellen Angaben bei den Angriffen zurück.
Wie stark die iranischen Atomanlagen bei Angriffen der USA und Israels beschädigt wurden, ist unklar. US-Präsident Trump sieht das Land mit seinen Atomplänen auf jeden Fall am Ende.
Donald Trump reagiert auf den iranischen Angriff in Katar ungewohnt gelassen: Er spricht von einer "schwachen Reaktion" – und bedankt sich sogar bei Teheran für die frühzeitige Warnung.
Kaum hatte Donald Trump die von ihm vorgeschlagene Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran gefeiert, gab es erneut Raketen-Alarm - für den US-Präsidenten Anlass genug für einen vulgären Wutausbruch vor laufender Kamera.
Geheimdienstberichte deuten darauf hin, dass der Iran vor dem US-Angriff 400 Kilogramm Uran evakuiert haben könnte - genug Material für mehrere Atombomben. Nuklearexperte Prof. Dr. Clemens Walther warnt vor fatalen Konsequenzen.
Rund 40 Staats- und Regierungschefs werden in Den Haag zum Nato-Gipfel erwartet. Sie sind auch zum Staatsbankett beim Königspaar eingeladen. Ein ganz besonderer Gast ist US-Präsident Trump.
Für Donald Trump ist der Nato-Gipfel ein Grund zum Feiern. Die Alliierten beugen sich seiner Forderung nach mehr Geld. Und eine Waffenruhe zwischen Iran und Israel hat begonnen. Hält sie?
US-Präsident Donald Trump verkündete stolz eine Waffenruhe zwischen Israel und Iran – doch der Frieden hielt nicht lange. Schon kurz danach heulen in Israel erneut die Raketen-Warnsirenen.