Dimitri Anatoljewitsch Medwedew ist ein russischer Politiker und ehemaliger Russischer Präsident (2008-2012). Seit 2020 ist er stellvertretender Leiter des Sicherheitsrates der Russischen Föderation. Als Gefolgsmann Putins ist er seit dem Ukraine-Krieg häufig mit radikalen Aussagen und Verschwörungstheorien aufgefallen. Er drohte bereits mehrfach mit dem Atomkrieg gegen "den Westen" und dem "Verschwinden der Ukraine von der Landkarte".
Laufbahn des Putin-Unterstützers
Medwedew wurde am 14. September 1965 in Leningrad geboren und wuchs als Einzelkind einer Mittelschichtfamilie im Leningrader Vorort Kuptschino auf. Seit 1993 ist er mit Swetlana Medwedewa (geb. Linnik) verheiratet, mit der er einen Sohn hat. In seiner Jugend war Medwedew zwar Atheist, ließ sich jedoch später im Alter von 23 taufen. Noch zu Sowjet-Zeiten studierte er Recht an der Staatlichen Universität Leningrad und wurde 1990 promoviert. Daraufhin schlug er eine Laufbahn als Lehrkörper an der juristischen Fakultät seiner Heimatstadt ein, die er bis 1999 beibehielt. 1999 wurde er zum Vorsitzenden des Regierungsapparats in Moskau ernannt. Im Zuge von Putins Wahlkampagne leitete er Anfang 2000 dessen Wahlkampfstab. Unter Putin arbeitete er sich zum Leiter der Präsidialverwaltung hoch. Heute ist er Stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der Russischen Föderation.
Hasstiraden gegen die Ukraine
Wurde Medwedew anfangs noch als Liberaler eingeschätzt, der sich zum Konkurrenten Putins entwickeln könnte, bekannte er sich 2022 zu Beginn der Invasion der Ukraine öffentlich als großrussischer Hardliner und Kriegstreiber. Dabei fiel er immer häufiger durch Aussagen auf, die sein Image als Kriegstreiber bestärkten. 2023 bezeichnete er Ukrainer etwa als "Bastarde und Degenerierte", nannte die Treffen der Staats- und Regierungschef der EU einen "Zirkus der Arschlöcher" und erklärte: "Ich werde oft gefragt, warum meine Telegram-Posts so hart sind. Die Antwort ist: Weil ich sie hasse. Sie sind Bastarde und Abschaum. Sie wollen unseren Tod, den Tod Russlands. Und solange ich lebe, werde ich alles tun, um sie verschwinden zu lassen." Seine antiwestlichen und teils antisemitischen Reden werden von Experten als Versuch, politisch relevant zu bleiben, interpretiert. Auch Deutschland drohte er bereits mit Vergeltungsschlägen für die Waffenlieferungen.
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew droht der EU mit Krieg, sollte Brüssel eingefrorene russische Milliarden für die Ukraine nutzen. Der einst als liberaler Hoffnungsträger gefeierte Politiker hat sich zum aggressivsten Scharfmacher des Kremls gewandelt.
Dmitri Medwedew, der nicht erst seit dem Ukraine-Krieg für seine verschärfte Rhetorik bekannt ist, ist im Netz erneut eskaliert. Nach dem Korruptionsskandal in der Ukraine verhöhnte der Ex-Kremlchef Wolodymyr Selenskyj und prophezeite den Zusammenbruch der ukrainischen Regierung.
Trotz Ukraine-Krieg reist eine AfD-Delegation nach Russland – offiziell zu einer BRICS-Konferenz. Zwar soll es kein Treffen mit Putin-Vertrautem Medwedew geben, dennoch herrscht Empörung. CSU und Grüne sprechen von "Vaterlandsverrat".
Mit einer atomgetriebenen Unterwasserdrohne will Dmitri Medwedew Belgien von der Landkarte fegen. Nach einem Streit mit dem belgischen Verteidigungsminister eskalierte Russlands ehemaliger Präsident komplett.
Dmitri Medwedew ist nicht erst seit dem Ukraine-Krieg für seine verschärfte Rhetorik bekannt. Nachdem Donald Trump ein Treffen mit Wladimir Putin abgesagt und neue Sanktionen gegen Russland verhängt hat, zog der Ex-Kremlchef gegen den US-Präsidenten vom Leder. Eskaliert die Situation nun völlig?
Donald Trump schließt Lieferungen von Tomahawks an die Ukraine nicht aus - für Russland ein rotes Tuch. Dmitri Medwedew reagiert mit einer Drohung und warnt Trump, dass Raketenlieferungen für alle "schlecht ausgehen" könnten.
Donald Trump hat unlängst den Sieg der Ukraine über Russland prophezeit. Doch über diese Vorhersage kann Putin-Kumpel Dmitri Medwedew nur herzhaft lachen. Er übergießt den US-Präsidenten mit Spott und scherzt, er lebe offenbar in einer "alternativen Realität".
Die Drohung von Dmitri Medwedew ist unmissverständlich: Entweder Donald Trump hebt alle Sanktionen gegen Russland auf, oder die "direkte Gefahr" eines Krieges zwischen beiden Atommächten bleibt bestehen.
Dmitri Medwedew dreht erneut an der Eskalationsschraube. In einer wütenden Telegram-Botschaft droht der Ex-Kremlchef der Nato offen mit Krieg. Der Grund: Das Bündnis plant offenbar eine Flugverbotszone über der Ukraine.
Den jüngsten Ukraine-Gipfel in Paris kann und will Dmitri Medwedew nicht unkommentiert lassen. Vor laufender Kamera eskaliert der frühere Kremlchef und schießt gegen die "Koalition der Willigen". Doch mit seinem vulgären Wut-Anfall macht sich der Putin-Vertraute selbst zur Zielscheibe.
Die drohenden Worte aus Moskau sind unmissverständlich: Dmitri Medwedew hat Österreich offen mit Vergeltung gedroht, sollte die Alpenrepublik ihren Nato-Kurs fortführen und ihre Neutralität aufs Spiel setzen.
Dmitri Medwedew ist nicht nur ein enger Vertrauter von Wladimir Putin, sondern auch ein Hardliner im Ukraine-Krieg. Doch der jüngste Wutausbruch des früheren Kremlchefs zog reichlich Spott nach sich. Im Netz wird spekuliert, der Putin-Vertraute sei betrunken gewesen, als er den Beitrag veröffentlichte.
Dmitri Medwedew verhöhnt Europas Staatschefs als gescheiterte "kriegstreiberische Koalition", die sich bei Donald Trump angebiedert habe. Für Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der Putin-Vertraute nur Spott übrig.
Es ist wieder einmal eine gezielte Provokation von Dmitri Medwedew. Russlands Ex-Präsident fordert US-Präsident Donald Trump auf, Spezialeinheiten nach Kiew zu schicken. Sie sollen gegen Ukraine-Präsident Selenskyj vorgehen.
Die Provokationen aus Moskau waren zu viel des Guten: Donald Trump hat nach abschätzigen Reaktionen auf sein Putin-Ultimatum Atom-U-Boote in Richtung Russland entsandt. Ebnet der US-Präsident jetzt einem Atomkrieg den Weg?
Ein britischer Ex-Abgeordneter wirft Donald Trump vor, sich von Wladimir Putin "demütigen und vorführen" zu lassen. Der US-Präsident hatte nach russischen Sticheleien und Drohungen zwei Atom-U-Boote in Richtung Moskau geschickt.
Nach tagelanger Social-Media-Schlacht zwischen dem US-Präsidenten und Russlands Ex-Kremlchef verschärft sich die Lage dramatisch: Trump droht mit einem Ultimatum, Medwedew mit Krieg – und jetzt liegt auch der Abrüstungsvertrag offiziell in Trümmern.
Donald Trump und Dmitri Medwedew liefern sich einen Schlagabtausch in den sozialen Medien. Nachdem Russlands Ex-Präsident den USA erneut mit Krieg drohte, reagierte der Amerikaner ungehalten. Die Antwort Medwedews folgte prompt.
Dmitri Medwedew zeigt sich unbeeindruckt von Donald Trumps Putin-Ultimatum und bezeichnet die angekündigten Ukraine-Maßnahmen als "theatralisch". Mehr noch: Der russische Ex-Präsident lacht sich förmlich schlapp.
Dmitri Medwedew verspottet Donald Trump wegen dessen ständig wechselnder Haltung zum Ukraine-Krieg - von gestoppten Waffenlieferungen hin zu neuer Militärhilfe für Kiew. Dann entsetzt der Putin-Vertraute mit einer Eiskalt-Ankündigung.
Die Ukraine und der Europarat haben ein Abkommen für ein Sondertribunal gegen russische Kriegsverbrechen in Den Haag unterzeichnet. Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew reagierte mit scharfen Drohungen.
Nach einer brisanten Drohung über mögliche Atomwaffenlieferungen an den Iran ruderte der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew plötzlich zurück. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump ihn noch böse verspottet.
Ein israelischer Großangriff auf Irans Atomanlagen lässt die Weltgemeinschaft schaudern. Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew schürt Ängste – und warnt unverblümt vor einem nuklearen Flächenbrand.
Schadenfreude ist bekanntlich die schönste Freude: Im Falle der wilden Schlammschlacht, die aktuell zwischen Elon Musk und Donald Trump tobt, kann sich Russland Hohn und Spott nicht verkneifen. Aus Wladimir Putins Lager kommt sogar ein Asyl-Angebot.
Dmitri Medwedew hat nach dem Besuch von Friedrich Merz bei Donald Trump gegen den Kanzler ausgeteilt. Doch sein verbaler Ausraster wurde dem Ex-Kremlchef umgehend zum Verhängnis. Im Netz ergießt sich der Spott über ihn.
Die Spannungen zwischen den USA und Russland nehmen zu. Nachdem Donald Trump Wladimir Putin öffentlich scharf angegriffen hat, schlägt dessen Vertrauter Dmitri Medwedew zurück. Der Ex-Kremlchef droht mir dem Dritten Weltkrieg. Kommt es endgültig zur Eskalation?
Dmitri Medwedew ist im Netz erneut eskaliert und sorgt aktuell mit einem verstörenden Wut-Anfall für einen Eklat. Nach Drohnenangriffen auf die Ukraine beschimpfte der Ex-Kremlchef Friedrich Merz und weitere Politiker plötzlich als "traurige Ar***löcher".
Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew warnt vor einem Scheitern der Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg. In diesem Fall drohe laut dem Putin-Verbündeten eine weitere Eskalation. Mit seiner Rhetorik sorgt er in den sozialen Medien für Empörung.
Dmitri Medwedew ist für seine verschärfte Rhetorik bekannt. Am Tag des Sieges sendete der Ex-Kremlchef eine unverhohlene Drohung in Richtung der Ukraine. Der Kumpel von Wladimir Putin erinnerte daran, dass der "Feind vernichtet werden muss, wenn er sich weigert, sich zu ergeben."
Wolodymyr Selenskyj forderte mit Merz, Macron & Co. eine 30-tägige Waffenruhe – doch Moskau reagierte mit wüsten Beschimpfungen. Dmitri Medwedew tobte, Dmitri Peskow stellte Bedingungen. Der Ton zwischen Kiew und Moskau verschärft sich.
Es ist eine deutliche Ansage von Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew. Der Putin-Vertraute vergisst sich bei einer Attacke einmal mehr und wütet gegen "die europäischen Schoßhündchen, die den typhuskranken Neonazi-Läusen helfen".
Wirbel um einen möglichen Anschlag auf den Kremlchef und seine Gäste: Schwebt Wladimir Putin während der Militärparade in Moskau in Lebensgefahr? Die Ukraine will keine Sicherheitsgarantien abgeben. Ex-Präsident Medwedew ist völlig außer sich.
Unfassbare Worte aus Moskau. Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew droht der tschechischen Eishockey-Legende Dominik Hasek auf perfide Weise mit dem Tod. Der Grund: Haseks scharfe Kritik am russischen Angriffskrieg.
Während die Friedensgespräche für die Ukraine ins Stocken geraten und Donald Trump mit dem Rückzug aus den Verhandlungen droht, verschärft Russland seine nukleare Rhetorik. Sergej Schoigu, Sekretär des russischen Sicherheitsrats, bekräftigt Moskaus Bereitschaft zum Einsatz von Atomwaffen und warnt vor einem "Dritten Weltkrieg".
Kurz nachdem die USA ein mögliches Ende der Friedensmission im Ukraine-Krieg angekündigt haben, droht Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew der Ukraine mit einem schnellen Ende.
Friedrich Merz schlug bei "Caren Misoga" vor, dass die Ukraine die Krim-Brücke im Kampf gegen Russland zerstören könnte. Nun folgt eine heftige Reaktion aus Moskau. Putin-Freund Dmitri Medwedew beschimpft den CDU-Chef als Nazi.
Die US-Zollpolitik erschüttert die Weltwirtschaft. Während Russland von den Strafzöllen verschont bleibt, sieht Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew für Europa eine düstere Zukunft. Der Putin-Vertraute spricht über den Tod der EU-Wirtschaft.
Dmitri Medwedew ist nicht erst seit dem Ukraine-Krieg für seine verschärfte Rhetorik bekannt. Aktuell eskaliert der Ex-Kremlchef abermals im Netz und ätzt gegen Deutschlands Kanzler in spe Friedrich Merz. Mit einem Nazi-Vergleich sorgt Medwedew für Entsetzen.
Dmitri Medwedew kann es nicht lassen. Auch nach dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am Dienstag teilt der russische Ex-Präsident gegen Europa und die Ukraine aus. Mit dieser Essens-Metapher sorgt er für Entsetzen.
Im Falle eines Friedens in der Ukraine wollen Emmanuel Macron und Keir Starmer zur Absicherung Friedenstruppen in das Land entsenden. Damit ist Dmitri Medwedew nicht einverstanden und droht der Nato erneut mit schweren Konsequenzen.
Die Lage in der russischen Region Kursk ist unklar. Während Wladimir Putin die ukrainischen Soldaten auffordert, die Waffen niederzulegen, droht der ehemalige Kremlchef mit "rücksichtsloser Vernichtung".
Ist Wladimir Putin tatsächlich an einem Frieden in der Ukraine interessiert? Laut Aussage von Dmitri Medwedew nicht. Der frühere Kremlchef enthüllte, dass Russland nur ein Ziel habe. Der Kreml will in der Ukraine "eine maximale Niederlage herbeiführen".
Dmitri Medwedew schockt erneut mit einer direkten Drohung im Netz. Nach dem Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine eskalierte der frühere russische Präsident im Netz und beschimpfte Kiew als "Nazi-Köter", den man einschläfern sollte.
In Russland stößt der Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj auf großer Genugtuung. Sehr schnell äußern sich der frühere Kremlchef Medwedew und eine Sprecherin des Außenministeriums.
Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew fiel in den vergangenen Monaten schon häufiger durch vulgäre Sprache in den sozialen Medien auf. Jetzt schockiert er mit weiteren Beleidigungen gegen Ukraine-Staatschef Wolodymyr Selenskyj.
Dmitri Medwedew ist nicht erst seit dem Ukraine-Krieg für seine verschärfte Rhetorik bekannt. Aktuell eskaliert der Ex-Kremlchef abermals im Netz und prophezeit nach einem Telefonat zwischen Wladimir Putin und Donald Trump, "Europas Zeit ist vorbei".
Dmitri Medwedew ist nicht nur ein enger Vertrauter von Wladimir Putin, sondern auch ein Hardliner im Ukraine-Krieg. Doch der jüngste Propaganda-Auftritt des früheren Kremlchefs zog reichlich Spott nach sich. Ein Video zeigt, wie sich Medwedew blamierte. Im Netz wird spekuliert, der Putin-Vertraute sei betrunken gewesen.
Im Ukraine-Krieg ist die Tarnung der Nordkorea-Kämpfer in Diensten von Wladimir Putin jetzt endgültig aufgeflogen. Bei einem getöteten Kim-Kämpfer wurde ein eigenwilliger Gegenstand entdeckt. Der stammt von Kim Jong Un persönlich.
Dieser Plan von Donald Trump erhitzt die Gemüter. Der US-Präsident will 30.000 der "schlimmsten kriminellen illegalen Einwanderer" auf dem US-Militärstützpunkt Guantánamo Bay unterbringen. "The Don" meint es "todernst".
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat sich einmal mehr mit drastischen Worten an die Öffentlichkeit gewandt. Der Putin-Vertraute spricht von einem "nuklearen Schlagabtausch mit der Nato". Wie ernst ist die Gefahr?