
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ist die Angst vor einer nuklearen Eskalation allgegenwärtig. Neue Satellitenbilder aus China schüren aktuell diese Sorge. Sie zeigen den Bau einer "Militär-Stadt" samt Kommandozentrale und Atombunker.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ist die Angst vor einer nuklearen Eskalation allgegenwärtig. Neue Satellitenbilder aus China schüren aktuell diese Sorge. Sie zeigen den Bau einer "Militär-Stadt" samt Kommandozentrale und Atombunker.
Donald Trump plant den Bau eines "Iron Dome for America", ein großes Raketenabwehrschild. In Russland stößt das Vorhaben auf Empörung. Ein russischer Diplomat droht bereits mit der Aufrüstung des Atomwaffenarsenals.
Bereits mehrfach droht Waldimir Putin in den vergangenen Monaten mit Nuklearschlägen. Obwohl Experten davon ausgehen, dass der Kremlchef seine Drohungen nicht wahr macht, bereitet sich das FBI in den USA auf einen "radioaktiven Angriff" vor.
Für die USA könnte es im Falle eines Atomkriegs zu katastrophalen Folgen kommen. Bei einem Raketenangriff würden in bestimmten Regionen drei Viertel der Bevölkerung ausgelöscht. Das fanden Forscher heraus.
Russland will den Atomwaffenvertrag mit den USA von 1987 aufheben. Laut des russischen Außenministers Sergej Lawrow soll das Verbot der Stationierung von Atomraketen aufgehoben werden.
Aus Moskau gab es in den vergangenen Monaten mehrfach ungeheuerliche Atom-Drohungen. Jetzt legte der russische Militärpilot Wladimir Popow nach. Er sprach über den möglichen Einsatz der eigenen Nuklearwaffen in der ganzen Welt.
Wladimir Putin scheut den Einsatz von atomaren Streitkräften nicht. Bei einem Treffen im russischen Verteidigungsministerium soll der Kreml-Chef gemahnt haben, dass es wichtig sei, die nuklearen Streitkräfte in Alarmbereitschaft zu halten.
Schier pausenlos drohte Wladimir Putin dem Westen mit Atomschlägen, nun legt der Kreml-Chef einen plötzlichen Sinneswandel an den Tag. Offenbar ist Putin von seinen neuen "Oreschnik"-Raketen begeisterter als von Nuklearwaffen.
Wie wahrscheinlich ist es, dass Wladimir Putin tatsächlich einen Atomschlag befiehlt? Drei Experten haben die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg analysiert und geben eine Einschätzung bezüglich der reellen Gefahr eines Atomkriegs.
Im ukrainischen Dnipro haben neuartige russische "Oreschnik"-Raketen verheerenden Schaden angerichtet - ein Triumph für Russland, wo Putin-Gefolgsmann Dmitri Medwedew die Mittelstreckenraketen als "unzerstörbar" feiert.
Kaum hat Wladimir Putin seine neue Atomwaffendoktrin in Kraft gesetzt, plädiert die Nato dafür, russische Stützpunkt genauer zu beobachten. Russlands Außenminister Sergei Lawrow wertet dies als gezielte Provokation eines Präventivschlags.
Für seine Neufassung der russischen Atom-Doktrin wird Wladimir Putin in Russland derzeit auf allen Kanälen gefeiert. TV-Propagandist Tigran Keossajan erging sich in einer Hetz-Tirade bereits in wilden Fantasien über Angriffe auf Nato-Staaten.
Die Angst vor einer nuklearen Eskalation wächst. Doch wie verhält man sich im Ernstfall richtig? Was passiert bei einem Atomangriff? Erfahren Sie hier Schritt für Schritt, wie Sie sich verhalten müssen, um zu überleben.
Aufgrund von Wladimir Putins Atom-Drohungen ist die Angst vor einem Atomkrieg aktuell allgegenwärtig. Doch wie stehen die Überlebenschancen bei einer globalen, nuklearen Eskalation? Angeblich gibt es nur zwei Länder, in denen man einen Atomschlag überleben würde.
Nach der angeblichen US-Erlaubnis für die Ukraine für den Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Territorium zeigt sich Russland empört. Putin-Propagandistin Olga Skabejewa droht im Staatsfernsehen den europäischen Hauptstädten sogar mit Vergeltung.
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs drohte Wladimir Putin mehrfach mit dem Einsatz nuklearer Waffen. Nun könnte eine mutmaßliche US-Erlaubnis jedoch zur Eskalation führen. Droht dem Westen ein Atomwaffen-Angriff?
Wladimir Putin warnt seit Beginn des Ukraine-Krieges vor dem Einsatz nuklearer Waffen. Eine Karte zeigt mögliche Ziele in den USA, die besonders gefährdet wären.
Wladimir Putin kündigte am Montag in einer Fernsehansprache ein weiteres Manöver der russischen Atomstreitkräfte an. Diese Übung diene der Sicherheit von Russland.
Wladimir Solowjow hat sich im russischen Staatsfernsehen erneut für den Einsatz von Atomwaffen ausgesprochen. Der Propagandist beklagt, dass dies jedoch weiterhin abgelehnt werde.
Wladimir Putins jüngster Beschluss zur Ausweitung der russischen Atomwaffen-Doktrin rief viel Kritik hervor. Nun springt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow seinem Boss zur Seite und rechtfertigt die neuen Drohgebärden Putins.
Die Welt blickt sorgenvoll auf den Nahen Osten: US-Präsident Joe Biden mahnt Israel mit Blick auf den Iran zur Vorsicht. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump sieht das jedoch anders und plädiert für Angriffe auf iranische Atomanlagen.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un zeigt sich entschlossen. Im Falle einer Bedrohung seitens Südkorea und den USA würde er ohne zu zögern "alle Offensivkräfte einsetzen, die er besitzt - einschließlich Atomwaffen. Wie real ist diese Drohung?
Wladimir Putin droht immer wieder mit Atomschlägen gegen den Westen - nun wurden im russischen Staatsfernsehen düstere Szenarien heraufbeschworen, die Polen unter bestimmten Voraussetzungen von der Landkarte radieren sollen.
Dass Nordkorea über Atomwaffen verfügt, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch wie viele Nuklearsprengköpfe kann Diktator Kim Jong Un tatsächlich produzieren lassen? Aktuell aus Südkorea veröffentlichte Zahlen dazu bereiten Grund zur Sorge.
Wladimir Putin hat die Änderung der russischen Nukleardoktrin angekündigt. Dadurch werde die Schwelle für einen Atomschlag gesenkt. Damit sei nun auch bei einem Angriff mit konventionellen Waffen auf Russland ein atomarer Gegenschlag möglich. Ist das nur ein weiterer Bluff?
Wladimir Putins Drohgebärden zu einem möglichen Atomschlag und weiteren Atomwaffentests sind allgegenwärtig. Nun schickt der Kreml eine deutliche Warnung in Richtung USA und macht künftige Tests von einer Bedingung abhängig.
Das Säbelrasseln geht weiter: Während Großbritannien der Ukraine die Erlaubnis für den Einsatz von weitreichenden Raketen auf russisches Territorium erteilen könnte, droht Russland mit einer Atombomben-Explosion über London. Ein Propaganda-Video zeigt, was dann passieren würde.
Mit seiner Thronbesteigung wurde König Charles III. zum Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte - in dieser Funktion besuchte der Monarch nun ein Atom-U-Boot der Marine. Eine Reaktion auf Wladimir Putins jüngste Drohungen?
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass aus Russland neue Drohgebärden im Zusammenhang mit Atomwaffen zu vernehmen sind. Nun hat auch Außenpolitiker Sergej Lawrow eine Drohung in Richtung Nato losgelassen und die Kampfbereitschaft russischer Bomben betont.
Die Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich zu. Ein Ex-Berater von Wladimir Putin hat nun öffentlich gefordert, dass der Kremlchef einen Atomschlag gegen Nato-Staaten befiehlt. Nur so könne Russland nach Ansicht von Sergei Laraganow gerettet werden.
Die Angst vor einer nuklearen Eskalation im Ukraine-Krieg ebbt nicht ab. Putin-Hetzer Wladimir Solowjow diskutierte jüngst im Russen-TV abermals über einen russischen Atomschlag. Laut Solowjow ist die "Grundlage für einen Atomkrieg" bereits gegeben.
Der Iran zählt aktuell zu den engsten Verbündeten Russlands. Das Mullah-Regime unterstützt Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine. Erhält die Islamische Republik im Gegenzug Informationen über den Bau von Atombomben?
Die Angst vor einem erneuten Weltkrieg ist groß! Wladimir Putin warnt regelmäßig vor dem Einsatz von Atomwaffen. Wie hoch die Überlebenschancen bei einem nuklearen Angriff sind, zeigt nun eine interaktive Karte.
Erneut sorgt ein russischer Propagandist im Staatsfernsehen für Entsetzen. Alexej Michailow offenbart einen irren Atombombenplan und spricht von der Zerstörung von London und Washington.
Neue Satellitenaufnahmen scheinen zu belegen, dass sich Wladimir Putin auf einen Atomschlag vorbereitet. Auf den Bildern ist mutmaßlich der Standort von Putins "unbesiegbaren" Atomsprengköpfen zu sehen. Der Atom-Experte Pavel Podvig glaubt, dass sie kurz vor einem Einsatz stehen.
Erneute Atomdrohung im russischen Staats-TV: Der Duma-Abgeordnete Andrej Guruljow forderte jetzt unverhohlen einen Präventivschlag gegen Großbritannien. Seinem Willen nach soll dafür Putins "Weltuntergangsdrohne" eingesetzt werden.
Die Sorge vor einem russischen Atomwaffeneinsatz bleibt im Westen groß. Schließlich wird von Kreml-Verbündeten offen über diese Option gesprochen. Bei einer nuklearen Abschreckung soll es für einen Propagandisten nicht bleiben.
Seit Monaten droht Wladimir Putin regelmäßig mit dem Einsatz von Atomwaffen. Für Russland hätte das jedoch fatale Folgen. Ein Experte warnt den Kremlchef mit deutlichen Worten vor einer Eskalation.
Mit atomaren Drohgebärden gegen den Rest der Welt kennt sich Russland bestens aus - nun ätzt ein Putin-Vertrauter mit scharfen Worten gegen die USA, die Sergej Naryschkin zufolge mit dem "nuklearen Vorschlaghammer" drohen.
Im russischen Staatsfernsehen wird dem Westen wieder einmal mit einem Atomangriff gedroht. In der Sendung von Top-Propagandist Wladimir Solowjow spielte dieses Mal eine Rolle, welche Nuklearsprengköpfe nötig wären, um ganz Europa zu zerstören.
Im russischen Staatsfernsehen behauptet der Militärexperte Stanislav Krapivnik, dass sich Russland bereits im Krieg mit der Nato befinde. Außerdem fordert er nukleare Vergeltungsschläge auf die USA.
Diese brisanten Informationen geben Grund zur Sorge. Laut geleakten, russischen Militärdokumenten stehen auf Wladimir Putins Atom-Abschussliste gut 32 Nato-Ziele. Diese Länder hat Russland im Besonderen im Visier.
Putin-Propagandist Sergej Mardan sinnierte im russischen Staatsfernsehen jüngst von einem Angriff Russlands auf Deutschland. Dabei zeichnete der Kreml-Hetzer ein äußerst düsteres Zukunftsszenario. Von einer "Wüste ohne jede Chance auf Wiederbelebung" ist da die Rede.
Dieser Zwischenfall dürfte Wladimir Putin gehörig die Laune verhageln: Offenbar kam es zu einem Zwischenfall mit einem Atom-Bomber vom Typ Tupolew Tu-160M, den der Kreml-Chef kurz zuvor selbst getestet hatte.
Die Ukraine hat Wladimir Putins Truppen offenbar mit Angriffen in der russischen Region Kursk überrascht. Eine harte Reaktion des Kremls ist zu erwarten. Will ein russischer Propagandist dafür sogar Atomwaffen auf eigenem Gebiet einsetzen?
Im russischen Staatsfernsehen sorgte die Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine für wirre Spekulationen. Der Politologe Alexej Muchin behauptet, dass der Westen bereits taktische Atomwaffen an die Ukraine geliefert habe. Beweise dafür hat er nicht.
Russland fürchtet einen Nuklearkrieg: Nun wurde eine russische "Doomsday"-Drohne vorgestellt, die die Truppen von Wladimir Putin schützen sollen. Ein Experte ist sich sicher, dass der Kremlchef sterben würde, wenn er Atomwaffen einsetzen sollte.
Die Spannungen zwischen der Nato und dem Kreml wachsen weiter. Die Angst vor einem russischen Atomschlag bleibt bestehen. Jetzt nannte der Duma-Abgeordnete Jewgeni Popow dafür mögliche Ziele im Staats-TV. Auch in Deutschland könnte Wladimir Putin angreifen.
Nutzt Wladimir Putin einen mysteriösen Radiosender, um geheime Informationen für einen Atomkrieg zu senden? Schenkt man dem Militärexperten Professor David Stupples Glauben, so lautet die klare Antwort "Ja".
Neue Atom-Drohungen aus Russland zeichnen ein düsteres Zukunftsszenario. In einer Rede kündigte Wladimir Putin an, das russische Atomwaffenarsenal weiter auszubauen. Eine "nukleare Triade" soll Russlands Feinde abschrecken.
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