Nuklearer Weltkrieg berechnet: So verbrennt die Menschheit, wenn alle Atombomben explodieren

Nie war die Bedrohung so greifbar: ChatGPT hat durchgerechnet, was bei einem globalen Atomkrieg passieren könnte – und das Ergebnis ist alarmierend. Milliarden Tote, tödliche Strahlung und der Kollaps aller Systeme wären die Folge.

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Die Angst vor einem nuklearen Weltkrieg wächst. (Foto) Suche
Die Angst vor einem nuklearen Weltkrieg wächst. Bild: AdobeStock / gerasimov174
  • ChatGPT-Prognose warnt: Ein globaler Atomkrieg könnte bis zu 6 Milliarden Menschen töten.
  • In der Simulation detonieren tausende Atomsprengköpfe – Europa, Asien und der Nahe Osten wären Hauptziele.
  • Die Folgen: Nuklearer Winter, Strahlenhölle und das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen.

Wenn die Mächtigen dieser Welt ihre Atomwaffen zünden, steht die Menschheit vor dem Abgrund. Das zeigt eine erschreckende Simulation von ChatGPT. In einem möglichen Szenario eines Dritten Weltkriegs könnten bis zu sechs Milliarden Menschen sterben – durch Feuer, Strahlung, Hunger und den völligen Kollaps unserer Zivilisation.

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Die Künstliche Intelligenz (KI) warnt: Der Einsatz nuklearer Arsenale würde einen globalen nuklearen Winter auslösen. Rauch und Ruß aus den Explosionen würden das Sonnenlicht blockieren. Die Temperaturen auf der Erde würden drastisch fallen – und das über Jahre hinweg.

Feuerball über London, Asche über Asien: ChatGPT offenbart tödliche Karte

In ihrer Simulation zeigt ChatGPT, wo die ersten Bomben fallen könnten:Atomare Detonationen werden unter anderem in London, Frankreich, dem Nahen Osten, China, Japan und Nordkorea vermutet. Die Todeszahlen sind schockierend: Allein in der Umgebung Londons könnten 25 bis 40 Millionen Menschen sofort sterben. Besonders betroffen laut Analyse: Zentralasien und der Nahe Osten. Hier prognostiziert die KI bis zu 140 Millionen Opfer. Die Explosionen moderner Nuklearwaffen würden ganze Städte "vollständig verdampfen", so ChatGPT. Die bekanntesten Metropolen der Welt wären innerhalb von Sekunden ausgelöscht.

Tod durch Strahlung: Auslöschung von sechs Milliarden Menschen befürchtet

Und der Horror endet nicht mit dem Feuerball: Radioaktiver Niederschlag würde sich durch Wind weltweit verbreiten. Selbst Städte weit entfernt vom Einschlagsort müssten mit tödlicher Strahlung rechnen. Millionen Menschen würden an der Strahlenkrankheit sterben – nicht sofort, sondern qualvoll in den Tagen und Wochen nach den Detonationen. Doch das ist erst der Anfang. Laut ChatGPT wären die Umweltschäden katastrophal. Die Temperaturen würden weltweit sinken. Die Landwirtschaft käme zum Erliegen, die Ernten würden ausfallen – es käme zu einer globalen Hungersnot.

Die KI warnt: Selbst Regionen, die vom Feuer verschont bleiben, wären vom Kollaps der Versorgungssysteme betroffen. Die Menschheit wäre auf einen Schlag ins Mittelalter zurückgeworfen – oder schlimmer.

13.000 Atomsprengköpfe – das Szenario des totalen Untergangs

Das düsterste Szenario von ChatGPT: Ein globaler Krieg zwischen zwei Atomblöcken. Auf der einen Seite: Israel, Frankreich, Großbritannien, die USA.Auf der anderen: Russland, China, Nordkorea. 13.000 Nuklearsprengköpfe könnten in einem solchen Konflikt zum Einsatz kommen – mit verheerenden Folgen. Europa und der Nahe Osten würden zur Frontlinie. Der radioaktive Fallout würde ganze Regionen dauerhaft unbewohnbar machen. Millionen Menschen wären betroffen – und das über Generationen hinweg. In ihrer Zusammenfassung zeigt die KI: Sollten auch Frankreich und Israel aktiv in den Konflikt eingreifen, könnten die globalen Todesopfer auf 5 bis 6 Milliarden steigen. Der vollständige Zusammenbruch der Zivilisation wäre dann höchstwahrscheinlich. Staaten, Infrastrukturen, Wirtschaft, Kommunikation – alles würde zusammenbrechen. Ein Satz der Analyse bleibt besonders hängen: "Die Auswirkungen wären katastrophal – über Generationen hinweg."

Fazit: Die Menschheit spielt mit dem Feuer – und könnte daran verbrennen.

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