
- Donald Trump warf diese Monster-Bombe ab
- Donald Trump zündete den Bomben-Hammer im Iran
- Donald Trump könnte einen Angriff auf die USA auslösen
Israel stand bei seiner militärischen Operation "Rising Lion" gegen den Iran vor einem Problem: Die israelischen Streitkräfte verfügen nicht über die entscheidende Waffe, um die tief unter der Erde liegenden Atomanlagen zu zerstören. Einer hingegen schon: US-Präsident Donald Trump. Der setzte sie auch erfolgreich ein.
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Donald Trump könnte diese Hammer-Bombe zünden
Laut "Metro.co.uk" besitzt nur die USA die "GBU-57 Massive Ordnance Penetrator" - eine 15 Tonnen schwere präzisionsgelenkte Bombe, die als einzige Waffe die unterirdischen Bunker des iranischen Atomprogramms durchdringen könnte. Die als "Bunker Buster" ("Bunkerbrecher") bekannte Bombe kann über 60 Meter tief in ein Ziel eindringen und dann explodieren.
- Die Technologie funktioniert durch eine präzise Abfolge: GPS-gesteuerte Bomben werden nacheinander abgeworfen, wobei jede ein Stück tiefer eindringt, bis das Ziel erreicht ist. Nur die gigantischen B2-Tarnkappenbomber der USA können diese "Bunker Buster" transportieren.
Die Herausforderung ist gewaltig. Die Anreicherungsanlagen des Iran liegen unter bis zu 800 Meter Fels und verstärktem Beton. Selbst der Haupteingang ist hunderte Meter unter der Erde versteckt.
Donald Trump zündete den Bomben-Hammer im Iran
Donald Trump stand vor einer folgenschweren Entscheidung über den Einsatz der B2-Bomber mit den ungetesteten Bunker-Buster-Bomben. Die "Daily Mail" berichtet, dass die "Bunker Buster" noch nie auf dem Schlachtfeld getestet wurden. Zwar setzte Israel einen ähnlichen Ansatz ein, um Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah in Beirut zu töten, doch die damals verwendeten Präzisionsbomben waren viel kleiner und Nasrallah befand sich nur knapp 20 Meter unter der Oberfläche.
- Masao Dahlgren vom "Center for Strategic and International Studies" betont, dass wahrscheinlich mehrere GBU-57 MOPs benötigt werden, um die Mauern zu durchdringen.
- Die B2-Bomber müssten zudem unbeschadet tief ins Herz des Iran vordringen. Es war keineswegs sicher, dass der amerikanische Angriff auf die Iran-Anlagen, erfolgreich sein würde.
Donald Trump könnte einen Angriff auf die USA auslösen
Ein militärisches Scheitern war laut "Daily Mail" nicht die einzige Gefahr für Trump. Die Mullahs kämpfen um ihr Überleben und müssten bei einer Niederlage mit dem sicheren Tod rechnen. Aus Selbsterhaltungstrieb würden sie gegen Israel und Amerika zurückschlagen, heißt es dort.
- Viele befürchten, dass Iran die Straße von Hormus schließen könnte, durch die ein Fünftel des weltweiten Öls und Flüssiggases transportiert wird.
- Die Ayatollahs selbst haben gedroht, den Kampf zum "Großen Satan" (die USA, Anm. d. Red.) selbst zu tragen - mit Angriffen auf amerikanische Stützpunkte und US-Bürger in Nachbarländern.
Die "Daily Mail" warnt vor apokalyptischen Szenarien, die sich schnell entwickeln könnten.
- Großbritannien als "kleiner Satan" stehe ebenfalls im Fadenkreuz, besonders die britischen Militärstützpunkte auf Zypern. Die Geheimdienstanlagen in Akrotiri an der Südküste Zyperns, die eng mit US-Spionageagenturen verbunden sind, könnten zum Ziel werden.
- Iran besitzt zwar keine Atomwaffen, verfügt aber über Chemiewaffen. Ein Einsatz gegen Tel Aviv könnte zu massiver Zerstörung Teherans führen.
Auch andere Atommächte haben Interessen in der Region.
- Russland will Teheran als wichtigen Verbündeten nicht verlieren, scheint aber derzeit machtlos.
- China könnte eingreifen, da Iran eine wichtige Transportverbindung für Chinas Exporte nach Europa darstellt.
- Berichte über chinesische Überwachungsschiffe im Golf deuten auf wachsende Spannungen hin.
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