Jack Watling schlägt Alarm. Wie lange kann sich die Ukraine noch gegen Wladimir Putin behaupten? Kiew hat mit massiven Problemen zu kämpfen und eine endgültige Niederlage scheint unausweichlich näherzurücken. Zwar kann auch Russland nicht ewig kämpfen, doch laut aktueller Prognose haben die Russen weiterhin den längeren Atem.
Schon wieder erschüttert ein dramatischer Vorfall im Ukraine-Krieg die Nachrichtenwelt. Berichten zufolge tötete ein Russen-Kommandeur versehentlich einen 13-jährigen Jungen, als dieser seinen Vater an der Front besuchte.
Wann immer Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen auf Sendung geht, sind wüste Schimpftiraden gegen den Westen garantiert. Nun arbeitete sich Putins Chef-Hetzer einmal mehr an der Nato ab und äußerte seine Vernichtungsfantasien.
Die russische Armee soll in nur wenigen Stunden zwei Militärhubschrauber verloren haben. Ein Absturz mit mindestens vier Toten wurde in der Region Kirow bestätigt. Zudem wird über ein weiteres Unglück auf der Halbinsel Krim berichtet.
Diese Kriegsbilanz dürfte Wladimir Putin in Panik geraten lassen. 32 Monate nach Beginn des Ukraine-Krieges haben die Kreml-Verluste einen gravierenden, noch nie da gewesenen Meilenstein erreicht. Doch ein Kriegsende ist weiterhin nicht in Sicht. Der Kremlchef scheint gewillt, den Angriffskrieg bis zum bitteren Ende fortzuführen.
Wladimir Putin selbst hat den Ukraine-Krieg ausgelöst. Jetzt spricht der Kremlchef von einem möglichen Ende der Kämpfe. Zudem klagte Russlands Präsident, dass der Westen eine "Niederlage" Moskaus erreichen wolle.
Seit Wladimir Putin Krieg gegen die Ukraine führt, nimmt die wirtschaftliche Not der Russen angeblich stetig zu. Jetzt sollen sogar Grundnahrungsmittel fehlen, was zu vermehrten Diebstählen führe. Besonders betroffen sind Butterpackungen.
Berichten zufolge gibt es innerhalb der russischen Militärführung zunehmende Spannungen und interne Konflikte, insbesondere unter den Generälen. Wladimir Putin dürfte die aktuelle Entwicklung innerhalb seiner Führungsriege ganz und gar nicht gefallen.
Ob in der Ukraine oder im Nahen Osten: Die aktuellen Konflikte auf der Welt sorgen bei vielen Menschen für Beunruhigung. Auch weil diktatorische Regime offenbar immer enger zusammenarbeiten. Experten zeichnen ein düsteres Bild.
Nächste Hiobsbotschaft für Wladimir Putin. Berichten zufolge bangt der Kremlchef um den russischen Propagandisten Alexej Kostylew. Der Putin-Handlanger soll nach einem schweren Autounfall im Koma liegen, heißt es.
Was hat Wladimir Putin jetzt wieder vor? Berichten zufolge will der Kremlchef seine Bio-Labore aus der Sowjetzeit reaktivieren, in denen tödliche Krankheitserreger hergestellt werden. Experten schlagen bereits Alarm.
Der Krieg gegen die Ukraine kostet Wladimir Putin eine Menge Geld. Das wirkt sich vor allem auf Russlands Wirtschaft aus. Sergej Tschemesow, Putins langjähriger Verbündeter, schlägt bereits Alarm. Er warnt vor einem wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Russland bekommt offenbar weitere militärische Hilfe von Nordkorea-Diktator Kim Jong Un. Doch die für den Kampf gegen die Ukraine zur Verfügung gestellten Truppen sind einem Bericht zufolge schwach und schlecht vorbereitet. Sie könnten nur als Vorhut für erfahrenere Männer dienen.
Es sind wohl überlegte Neuigkeiten, die im russischen TV von Nachrichtensprecher:innen veröffentlicht werden. Damit bei der Propaganda-Schau jedoch alles glatt läuft, greift Wladimir Putin zu bizarren Maßnahmen.
Nordkoreanische Truppen könnten Russland schon bald im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Aktuellen Berichten zufolge gibt es Hinweise darauf, wo genau Kim Jong Uns Soldaten zum Einsatz kommen sollen.
Im Ukraine-Krieg wappnet sich das von Wladimir Putin angegriffene Land für Einsätze nordkoreanischer Truppen. Unterstützung von Kim Jong-Un dürfte der Kreml-Chef nicht zuletzt aufgrund verheerender Verluste händeringend benötigen.
Die Präsidentschaftswahlen in den USA werden auch in der Ukraine mit Argusaugen beobachtet. Je nachdem, ob Donald Trump oder Kamala Harris die Wahl gewinnt, drohen den ukrainischen Soldaten im Kampf gegen Putin einschneidende Veränderungen.
Während der Ukraine-Krieg weiter tobt, inszeniert sich Wladimir Putin beim Brics-Gipfel in Kasan als "Anführer der Welt". Bei seiner Abschlussrede verliert der Kremlchef jedoch plötzlich die Fassung. Schuld daran ist der BBC-Reporter Steve Rosenberg, der nicht davor zurückschreckte, Putin öffentlich zu kritisieren.
Russlands personeller Aderlass im Ukraine-Krieg geht weiter. Der Oktober 2024 könnte für Putins Truppen einen weiteren Tiefpunkt darstellen. Estlands Geheimdienst spricht von 40.000 verlorenen Soldaten in diesem Monat.
Der Ukraine-Krieg wird für Wladimir Putin immer verlustreicher. Neue Aufnahmen von der Front sollen zeigen, wie seine Truppen weitere Drohnen aus iranischer Produktion sowie ein Luftabwehrsystem verlieren.
Polen hat das russische Generalkonsulat in Posen geschlossen. Darauf reagierte nun Putin-Vertrauter Dmitri Medwedew. In den sozialen Medien teilt er mit üblen Worten gegen den Nato-Staat aus.
Diese Neuigkeiten aus dem Ukraine-Krieg dürften Kremlchef Wladimir Putin gar nicht gefallen. Berichten zufolge ist es der Ukraine gelungen, ein weiteres Luftabwehrsystem der Russen zu zerstören. Ein Video zeigt den Angriff.
Mit einem provokantem Shirt erzürnte Wolodymyr Selenskyj jüngst das russische Außenministerium. In seiner abendlichen Videobotschaft zeigte sich der ukrainische Präsident mit den Worten "make russia small again".
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will den Krieg mit Russland schnellstmöglich beenden. Vor Journalisten erklärte er nun, welche Schritte notwendig wären, um dem Ukraine-Krieg noch in diesem Jahr ein Ende zu bereiten.
Wladimir Solowjow, Putins Chef-Propagandist, sorgt mal wieder für Zündstoff. In seiner wöchentlichen Talkshow fantasiert er einmal mehr über die Auslöschung der USA. Ein Video dokumentiert Solowjows jüngsten Skandal-Auftritt.
Jahrelang hieß Konstantin Romodanovsky für Wladimir Putin in russischen Ämtern Augen und Ohren offen, nun ist der 67-Jährige tot. Offenbar starb der pensionierte Behördenchef durch einen Genickbruch infolge eines Treppensturzes.
Die Brics-Gruppe versteht sich als wirtschaftliche Einheit gegen den Westen. Beim aktuellen Gipfeltreffen im russischen Kasan will Gastgeber Wladimir Putin nun die Verwirklichung seiner neuen Weltordnung in die Wege leiten.
Wladimir Putin hat Berichten zufolge einen weiteren wichtigen Stabschef verloren. Dimitri Golenkow, Stabschef einer russischen Fliegerstaffel, wurde Berichten zufolge tot aufgefunden. Laut ersten Ergebnissen wurde er mit einem Hammer erschlagen.
Donald Trump hat in einem Interview mit einem Angriff auf Russland gedroht, sollte Wladimir Putin seine Angriffe in der Ukraine fortsetzen. Putin-Kumpel Dimitri Medwedew kann über Trumps Drohung nur lachen.
Seit mehr als zweieinhalb Jahren tobt Wladimir Putins Krieg in der Ukraine und die Angst, der Kreml-Chef könnte weitere Länder in Ost- und Mitteleuropa überfallen, wächst stetig. Militär-Eliten haben bereits die Vergeltung geplant.
Ist Wladimir Putin wirklich so kerngesund, wie der Kreml es darstellt? Kaum wurden die neuesten Gerüchte um den Kreml-Chef mühsam dementiert, zeigt der 72-Jährige in aller Öffentlichkeit neue Symptome.
So hatte sich Wladimir Putin seine Geschäfte mit fossilen Energieträgern nicht vorgestellt: Ausgerechnet das Flüssigerdgas-Projekt "Arctic LNG 2" erleidet jetzt einen massiven Dämpfer, nachdem ein wichtiger Handelspartner den Rückzug erklärte.
Es sind ernüchternde Bilder, die das Elend der russischen Bevölkerung ungeschönt zeigen: Da Wladimir Putin jeden Rubel in die Kriegswirtschaft steckt, sind die Russen gezwungen, im Müll nach Essen zu suchen und in Ruinen zu hausen.
Schon wieder verliert Wladimir Putin einen hochrangigen Offizier, während in Kursk russische Truppen ein ganzes Dorf zerstören. Diese Putin-Nachrichten sorgten in dieser Woche außerdem für Schlagzeilen.
Während der Westen über eine mögliche Aufhebung der Beschränkung westlicher Waffen in der Ukraine debattiert, droht der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew mit einem Nuklear-Schlag. Die Uhr ticke bereits.
Es sollen über 10.000 Nordkorea-Soldaten sein, die laut Medienberichten für Russland im Ukraine-Krieg kämpfen. Nun wurden erste Video-Aufnahmen seitens der Ukraine veröffentlicht, die Kims Truppen im Trainingslager zeigen.
Der russische Präsident plant für 2025 gewaltige Militärausgaben, um die russische Wirtschaft anzukurbeln. Laut Experten könnte diese Entscheidung jedoch fatale Folgen haben. Ist Wladimir Putin in der Sowjet-Falle gefangen?
Wladimir Putin hat Berichten zufolge einen weiteren hochrangigen Offizier verloren. Nikita Klenkow, der erst vor wenigen Tagen aus dem Ukraine-Krieg zurückgekehrt war, wurde aus nächster Nähe erschossen. Die Tat soll sich in der Nähe von Moskau zugetragen haben.
Wladimir Solowjow hat sich im russischen Staatsfernsehen erneut für den Einsatz von Atomwaffen ausgesprochen. Der Propagandist beklagt, dass dies jedoch weiterhin abgelehnt werde.
Die Verluste im Ukraine-Krieg werden immer größer. Kiew meldet regelmäßig neue Zahlen. Demnach sollen Wladimir Putins Truppen seit Kriegsgewinn bereits über 9.000 Panzer verloren haben. Die Verluste Russlands im Überblick.
Russland soll im Ukraine-Krieg bereits Hunderttausende Soldaten verloren haben. Woran sterben Wladimir Putins Kämpfer an der Front am häufigsten? Eine aktuelle Untersuchung liefert dazu neue Erkenntnisse.
Ein neues Video aus dem Ukraine-Krieg soll einen weiteren Panzer-Verlust für die russischen Truppen zeigen. Offenbar wurden Wladimir Putins Soldaten auf dem Schlachtfeld überrascht. Hier rechneten sie nicht mit einem Angriff.
Russland plant einen schnelleren Transport von flüssigem Erdgas nach Asien. Dazu sollen künftig atomgetriebene U-Boote zum Einsatz kommen. Ein Nuklear-Experte hält diese Pläne für nicht umsetzbar.
Das kam nun wirklich überraschend. An seinem 72. Geburtstag hat ein falscher Wladimir Putin plötzlich seinen Rücktritt im Russen-TV verkündet. Was es mit der mysteriösen Botschaft auf sich hat, erfahren Sie hier.
Im August marschierten ukrainische Truppen in die russische Grenzregion Kursk ein und besetzten zahlreiche Dörfer und Städte. Wladimir Putin ließ Tausende Soldaten in die Region verlegen, um die Gebiete zurückzuerobern. Der Preis, den Russland dafür bezahlt ist hoch.
Mit einem Schlag hat die Ukraine Berichten zufolge 1.450 Kreml-Soldaten ausgeschaltet. Hinzu kommt etliches zerstörtes Kriegsgerät. Der neuerliche Rückschlag dürfte Wladimir Putin teuer zu stehen kommen.
Nordkoreanische Soldaten könnten Russland womöglich bald noch intensiver im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Das geht aus aktuellen Berichten hervor. Kim Jong Un soll dafür ein bis zu 3.000 Mann starkes Bataillon an die Front schicken.
Trotz des Ukraine-Kriegs und westlicher Sanktionen wächst die Wirtschaft in Russland weiter. Ein Experte erkennt dennoch ein großes Problem für Wladimir Putin. Diese Entwicklung könnte "verheerend" sein.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania tanzte Donald Trump insgesamt 39 Minuten auf der Bühne statt Fragen zu beantworten. Dieser Auftritt sorgt jedoch nicht nur in den USA für Gelächter, sondern auch im Ausland. Selbst russische Propagandisten hegen mittlerweile Zweifel an seinem Geisteszustand.
Der russische TV-Moderator Wladimir Solowjow hat zum wiederholten Male mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Gern würde er eine Nato-Trainingsbasis angreifen. Ernstzunehmende Reaktionen befürchtet der Kreml-Propagandist nicht.