
- Russland führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
- Kreml-Insider enthüllen Wladimir Putins Forderungen für Ukraine-Deal
- Putin glaubt, Russland habe auf dem Schlachtfeld die Oberhand
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Ein Krieg, den der russische Präsident Wladimir Putin begonnen hat und den er, wie es scheint, mit allen Mitteln gewinnen will. Aktuell hält Russland gut ein Fünftel der Ukraine besetzt.
Kreml-Insider enthüllen Wladimir Putins Forderungen für einen Ukraine-Deal
Seit Donald Trumps Sieg bei der US-Wahl 2024 hegen einige Beobachter die leise Hoffnung, der Republikaner könnte einen Deal mit Wladimir Putin aushandeln. Doch wie würde ein solcher Friedensvertrag aussehen? Die Nachrichtenagentur "Bloomberg" berichtet aktuell unter Berufung auf Kreml-nahe Quellen, dass Wladimir Putin bereits konkrete Forderungen hat, die er in den möglichen Verhandlungen mit dem designierten Präsidenten Donald Trump vorbringen will.
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Wladimir Putin fordert: Ukraine darf niemals Nato-Mitglied werden
Laut der Kreml-Insider verlangt Wladimir Putin, dass die Ukraine ihre Bestrebungen, Mitglied der Nato zu werden, vollständig aufgibt und auch seine militärische Zusammenarbeit mit dem Staatenbündnis radikal reduziert. "Bloomberg" schreibt, dass der Kremlchef noch immer davon überzeugt ist, auf dem Schlachtfeld die Oberhand zu haben, weshalb er alles daran setzt, dass die Ukraineein neutraler Staat mit begrenzten Streitkräften wird.
Wladimir Putin hat Interesse an "Gebietsaustausch"
"Der Kreml vertritt den Standpunkt, dass die Nato-Mitgliedsstaaten der Ukraine zwar weiterhin Waffen liefern können, diese Waffen aber nicht gegen Russland oder zur Rückeroberung verlorener Gebiete eingesetzt werden dürfen", so die Kreml-nahen Quellen gegenüber "Bloomberg". Weiterhin will Wladimir Putin die Kontrolle über die aktuell von Russland besetzten ukrainischen Gebiete behalten. Denkbar sei diesbezüglich aber ein "Gebietsaustausch", da die ukrainischen Streitkräfte noch immer Hunderte Quadratkilometer der russischen Region Kursk kontrollieren.
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fka/news.de
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