
Drehen Putins Propagandisten nun völlig durch? Eine Warnung von Nato-Chef Mark Rutte bringt das russische Staatsfernsehen zum Kochen – jetzt drohen sie mit Europas Auslöschung innerhalb von Minuten.
Drehen Putins Propagandisten nun völlig durch? Eine Warnung von Nato-Chef Mark Rutte bringt das russische Staatsfernsehen zum Kochen – jetzt drohen sie mit Europas Auslöschung innerhalb von Minuten.
Moskau verschärft seine Bedingungen für ein Kriegsende dramatisch: Russlands Vize-Außenminister fordert nun nicht nur den Verzicht der Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft, sondern auch den vollständigen Rückzug des Militärbündnisses aus den baltischen Staaten.
Die Bundeswehr braucht nach Einschätzung des Verteidigungsministers bis zu 60.000 zusätzliche Soldaten. Ist das ohne Wehrpflicht machbar? Der Kanzler ist sich da nicht sicher.
Die warnenden Worte von Nato-Generalsekretär Mark Rutte sind unmissverständlich: Wer nicht bereit sei, das nationale Militärbudget zu erhöhen, tue gut daran, angesichts eines zu befürchtenden Putin-Angriffs vorsorglich Russisch zu lernen.
Nach dem gewaltigen Drohnennangriff auf russische Militärflugplätze schwört Wladimir Putin bittere Rache. Ein Nato-Beamter warnt vor Vergeltungsschlägen. Eskaliert der Ukraine-Krieg nun völlig?
+++Eilmeldung+++ Die Nato hat angesichts der Bedrohung durch Russland das größte Aufrüstungsprogramm seit den Zeiten des Kalten Krieges beschlossen. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
+++Eilmeldung+++ Die Bundeswehr muss um bis zu 60.000 Soldaten wachsen, um die neuen Ziele der Nato für eine bessere Verteidigungsfähigkeit zu erreichen. Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier auf news.de.
Eine Nato-Insel wird aus Angst vor einem Angriff von Wladimir Putin jetzt zu einer schwimmenden Festung. Sie gilt Kreml-Analysten zufolge als "Ziel Nummer eins" für russische Nuklearwaffen, denn sie liegt direkt vor der Nase des Kremlchefs.
Spielt der frühere niederländische Regierungschef Mark Rutte nach dem Bruch der aktuellen Koalition mit Comeback-Gedanken? Bei einer Nato-Pressekonferenz gibt er eine klare Antwort.
Kommt er? Kommt er nicht? Lange wurde gerätselt, ob Donald Trump den anstehenden Nato-Gipfel womöglich schwänzen könnte - im Streit über Verteidigungsausgaben. Nun gibt das Weiße Haus Entwarnung.
Die Warnung des Bundeswehr-Generalinspekteurs ist eindeutig: Der Einschätzung von Carsten Breuer zufolge muss die Nato innerhalb der nächsten vier Jahre mit einem russischen Angriff rechnen. Die Vorzeichen für Putins Krieg sind schon jetzt erkennbar.
Kommt nach der Ukraine der nächste große Schlag? Ex-CIA-Chef David Petraeus warnt eindringlich vor den Expansionsplänen von Wladimir Putin und nennt einen Nato-Staat als mögliches Ziel Nummer 1. In einem brisanten Auftritt geht er hart mit Donald Trump ins Gericht – und malt ein düsteres Bild für Europas Sicherheit.
Während russische Luftangriffe im Ukraine-Krieg mehrere zivile Opfer fordern und Wladimir Putin erstmals seit Monaten nuklearfähige Bomber einsetzt, reagiert die Nato mit der Aktivierung von Kampfflugzeugen.
Um Deutschland zur "stärksten Armee" Europas zu machen, fehlt nicht nur die Zeit, sondern auch der Einsatz. Rüstungsexpertin Susanne Wiegand warnt eindringlich vor den Konsequenzen: Putin ist bereit, um die Nato zu testen!
An der Nato-Ostflanke proben 16.000 Soldaten den Ernstfall. In Estland trainieren Truppen des Verteidigungsbündnisses 100 Kilometer hinter der Russen-Grenze die Abwehr eines möglichen Putin-Angriffs.
Die Überraschung war groß, als Deutschland sich jüngst beim Thema Verteidigungsausgaben offen hinter eine Forderung von Donald Trump stellte. Nun wird klar, was das für den Haushalt bedeuten könnte.
Russland könnte laut einer aktuellen Warnung schon 2027 bereit sein, Nato-Länder anzugreifen. Besonders die baltischen Staaten wären gefährdet, falls die USA einen voreiligen Waffenstillstand in der Ukraine vermitteln und Moskau Zeit zur militärischen Erholung gewinnt.
Die Nato-Staaten wollen mehr Geld für ihre Streitkräfte ausgeben. Der deutsche Außenminister macht einen Vorstoß, bekommt von seinem Kollegen im Verteidigungsressort aber keine klare Unterstützung.
Der neue deutsche Außenminister trifft seinen US-Kollegen zum persönlichen Austausch an Rande eines Nato-Treffens. Und sieht danach "fast vollständige Übereinstimmung".
Ein russisches Kampfflugzeug hat über der Ostsee die Nato-Grenze durchbrochen. Offenbar sollte es einem Russen-Tanker helfen. Das Militärbündnis reagierte mit dem Aufsteigen von F-16-Kampfjets und aktivierte seine Streitkräfte.
Als Mann bedacht gewählter Worte galt Wladimir Solowjow noch nie - nun platzte Wladimir Putins Chef-Propagandist jedoch ungewohnt heftig der Kragen. In seiner TV-Sendung schrie Solowjow seine Zerstörungsfantasien direkt in die Kamera.
Die EU-Außenbeauftragte gilt als eine der stärksten Kritikerinnen von Wladimir Putin. Sie glaubt nicht daran, dass der Kremlchef es wagen wird, sich mit dem ukrainischen Präsidenten zusammenzusetzen.
Die Türkei wartet auf grünes Licht aus Deutschland für die Lieferung von Kampfjets. Das gibt Merz nicht - und schickt trotzdem eindeutige Worte in Richtung Ankara.
Schafft es die Ukraine in die Nato? Der neue deutsche Bundeskanzler äußert sich bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel nicht besonders optimistisch. Anders sieht es bei einer anderen Organisation aus.
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht in Nato-Fragen eine Änderung in der Haltung der US-Regierung. Er blickt optimistisch in die Zukunft des Bündnisses. Im Februar klang er noch anders.
Europa will aufrüsten und braucht Geld. Viele Länder wollen dafür gemeinsam Schulden aufnehmen. Bislang gab es aus Berlin dazu stets ein klares "Nein". Der neue Bundeskanzler will das nicht ändern.
Die dritte Station auf der Vorstellungstour des neuen Kanzlers im Ausland ist Brüssel. Er hat sich vorgenommen, die "europapolitische Sprachlosigkeit" Deutschlands zu beenden.
Die dritte Station auf der Vorstellungstour des neuen Kanzlers im Ausland ist Brüssel. Er hat sich vorgenommen, die "europapolitische Sprachlosigkeit" Deutschlands zu beenden.
Nach mehreren Großangriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, bei der zahlreiche Zivilisten ihr Leben ließen, greift nun die Nato ein - und schickt ein Luftwaffenkommando, um den polnischen Luftraum zu überwachen. Was das genau bedeutet.
Eskaliert der von Donald Trump entfachte Streit um Grönland nun endgültig? In einem Interview sendete der US-Präsident eine 5-Wort-Warnung und schürte damit die Angst, der Dritte Weltkrieg könnte demnächst ausbrechen. Will Trump die Arktis-Insel mit militärischen Mitteln einnehmen?
Während der Ukraine-Krieg weiterhin tobt, verdichten sich die Anzeichen, dass Russland bereits den nächsten Konflikt vorbereitet - mit der Nato als Gegner. Geheimdienste warnen vor mehreren konkreten Gefahren.
In einem explosiven Interview erhebt der Putin-Vertraute Nikolai Patruschew schwere Vorwürfe gegen die Nato. Der Kreml-Hardliner droht mit apokalyptischen Szenarien - und spricht von der angeblichen Übernahme russischer Gebiete.
Militärexperten warnen, dass es bereits im Jahr 2027 einen möglichen Konflikt zwischen Russland und der Nato kommen könnte. Besonders die Grenzstadt Narwa gilt als potenzielles Ziel eines russischen Angriffs.
Auf der dänischen Ostsee-Insel Bornholm beraten Ministerinnen und Minister mehrerer europäischer Staaten über die Sicherheitslage. Dabei geht es auch um die sogenannte russische Schattenflotte.
Die Angst vor einer Bedrohung aus Russland wächst: Nun bereitet sich die Hauptstadt einer europäischen Stadt mit einem Evakuierungsplan auf den Ernstfall vor. Innerhalb von 48 Stunden sollen bis zu 600.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Russlands Geheimdienstchef Sergei Naryschkin warnt vor einer Eskalation in Europa. Der SVR-Direktor droht mehreren Staaten damit, dass sie als erstes von Vergeltungsschlägen getroffen werden.
Russland greift die Ukraine weiter täglich mit Raketen und Drohnen an. Nato-Generalsekretär Mark Rutte fuhr dennoch zu Gesprächen mit Präsident Selenskyj nach Odessa.
Es ist eine beunruhigende Warnung, die Geheimdienste zu Wladimir Putins möglichen nächsten Kriegszielen aussprechen: Schon in wenigen Monaten könnte der Kreml-Chef seinen Angriff auf die Nato starten. Der Grundstein werde bereits aktiv gelegt.
Der Kampf ums Weltall wird immer erbitterter - nun schlägt die Nato wegen angeblicher Pläne Wladimir Putins Alarm. Offenbar hat der Kreml-Chef die Absicht, schon in naher Zukunft Atomwaffen im All zu stationieren.
Russland verfügt über ein beängstigendes Atomwaffen-Arsenal - und wenn es nach Wladimir Putins Chef-Hetzer Wladimir Solowjow geht, sollten diese lieber heute als morgen für einen Atomschlag gegen die Nato eingesetzt werden.
Die "Koalition der Willigen" trifft sich, um über die weitere Hilfe für die Ukraine zu beraten. Dabei soll der britische Verteidigungsminister angeblich eine 3-Wort-Warnung an Wladimir Putin senden.
Es ist eine drastische Einschätzung, welche der deutsche Geheimdienst in einer aktuellen Analyse bezüglich der aus Russland drohenden Kriegsgefahr trifft. Laut BND plant Wladimir Putin einen "groß angelegten konventionellen Krieg" mit der Nato. Bereits 2030 könnte der Kreml angreifen.
Die Sorge vor einer direkten Konfrontation zwischen Russland und der Nato bleibt groß. Selbst wenn in einem möglichen 3. Weltkrieg keine Atomwaffen zum Einsatz kommen, müssten Länder wie Großbritannien mit einem Schreckensszenario rechnen. Das prophezeit der Historiker Anthony Glees.
Könnte Wladimir Putin auch dank US-Präsident Donald Trump als Sieger im Ukraine-Krieg hervorgehen? EU-Staaten warnen seit Wochen vor einem zu laschen Umgang mit dem Kreml. US-Außenminister Marco Rubio versuchte nun zu beruhigen.
Deutlich höhere Verteidigungsausgaben sind das gemeinsame Ziel der Nato-Staaten. Die Zollentscheidungen von US-Präsident könnten es allerdings in Gefahr bringen. Ein Problem für Mark Rutte?
Ist es eine Frage von Wochen, bis es neue Entwicklungen bei den Bemühungen für eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg geben könnte? Dieser Eindruck wird bei einem Nato-Treffen in Brüssel vermittelt.
Die USA pochen auf massiv höhere Verteidigungsausgaben der Partner. Die scheidende deutsche Außenministerin sieht die europäischen Anstrengungen als Investitionen in die transatlantische Sicherheit.
Russland greift die Ukraine weiterhin an - trotz eines US-Vorschlags für eine Waffenruhe von 30 Tagen. Kremlchef Putin stellt Bedingungen, und der ukrainische Außenminister findet klare Worte.
Angesichts der russischen Bedrohung sorgt ein geheimes Pentagon-Memo von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth für Aufruhr. Demnach müsse Europa bei einem Angriff von Russland allein verteidigen.
Die Arktis gilt als strategisch wichtige Region mit vielen Rohstoffen. Russland will sich seinen Platz sichern. Putin kündigt die weitere Stationierung von Soldaten an und sieht sein Land bedroht.
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