Seit Januar fällt Donald Trump eine umstrittene Entscheidung nach der anderen. Der Republikaner selbst findet seine Bilanz nach 100 Tagen: extrem gut. An seinen Gegnern arbeitet er sich weiter ab.
Seit Januar fällt Donald Trump eine umstrittene Entscheidung nach der anderen. Der Republikaner selbst findet seine Bilanz nach 100 Tagen: extrem gut. An seinen Gegnern arbeitet er sich weiter ab.
Der US-Präsident mischte die Parlamentswahl in Kanada mit Annexions-Drohungen auf. Sieger Carney will sich Trump entgegenstellen - zeigt sich nach einem Telefonat nun aber erstmal versöhnlich.
Donald Trump hat es zum zweiten Mal bis ganz nach oben geschafft in den USA. Nun verrät der Republikaner, dass er eigentlich noch etwas anderes im Sinn hätte - wenn auch nicht ganz ernst gemeint.
Über ausländische Handelspartner schimpft Donald Trump mit Vorliebe - nun trifft die Wut des US-Präsidenten jedoch überraschend den US-Konzern Amazon und dessen Boss Jeff Bezos. Weshalb ist Donald Trump so erbost?
Die USA mögen viel Macht und prominente Ämter haben, eins haben sie aber nicht: einen König. Grönland dagegen hat ein solches Oberhaupt, das nun aus Kopenhagen angereist ist.
Die USA mögen viel Macht und prominente Ämter haben, eins haben sie aber nicht: einen König. Grönland dagegen hat ein solches Oberhaupt, das nun aus Kopenhagen angereist ist.
Donald Trump reißt langsam aber sicher der Geduldsfaden. Der US-Präsident sendete zuletzt eine deutliche Warnung an Wladimir Putin. Doch in Russland fand die Drohung keine Beachtung. Das war von Trumps Putin-Schelte tatsächlich im Russen-TV zu sehen.
Donald Trumps Regierung verschärft den Ton in seiner Abschiebepolitik. Das US-Heimatministerium verbreitet eine millionenschwere Kampagne. Darin werden Migranten aufgefordert, sich selbst abzuschieben.
Nach Donald Trumps Autozöllen warnte die Branche vor deutlichen Preiserhöhungen in den USA. Die Botschaft scheint im Weißen Haus angekommen zu sein.
Donald Trump gilt als sprunghaft. Kurz nachdem der US-Präsident in der vergangenen Woche verkündete, dass er einen Deal mit Putin habe, forderte er den Kremlchef zum Beenden des Krieges auf. Im russischen Staatsfernsehen wird Trump nun verhöhnt.
Ein Selfie, ein Slogan – und ein Sturm der Empörung: Karoline Leavitt, Sprecherin vom Weißen Haus, posiert mit einem T-Shirt, das auf den ersten Blick harmlos wirkt – doch der Spruch "Make America Blonde Again" schlägt im Netz hohe Wellen. Ist das nur ein harmloser Friseurgag oder steckt mehr dahinter? Der Vorwurf: rassistische Botschaft im Trump-Stil.
Der US-Präsident will das Nachbarland Kanada als 51. Bundesstaat eingemeinden. Der frisch gewählte Premier Carney hält hart dagegen.
Nach Donald Trumps Autozöllen warnte die Branche vor deutlichen Preiserhöhungen in den USA. Die Botschaft scheint im Weißen Haus angekommen zu sein.
Kein Tag ohne News von Donald Trump. Der US-Präsident überflutet sein Land mit immer neuen Dekreten, das Ausland mit Zöllen und harschen Drohungen. Nun ist er 100 Tage im Amt und zeigt keine Ermüdung
Ein "Friedensplan" mit bitterem Beigeschmack: Trump stellt Kiew ein knallhartes Ultimatum.
Gibt Selenskyj nach, verliert er sein Land – lehnt er ab, verliert er Amerika. Dem ukrainischen Präsidenten bleibt nur noch ein Ausweg.
Während Donald Trump seine Zolldrohungen gegen internationale Handelspartner aufrechterhält, reagieren Unternehmen weltweit mit einer risikoreichen Strategie: Sie fluten ihre US-Lager mit Waren, um drohenden Importzöllen zuvorzukommen.
Bevor sich Donald Trump am Rande der Beisetzung von Papst Franziskus im Petersdom mit Wolodymyr Selenskyj unterhielt, traf er auch auf den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Dabei kam es zu einem seltsamen Moment.
Die Philadelphia Eagles sind nach ihrem Triumph im Super Bowl einer Einladung von US-Präsident Trump gefolgt. Der größte Star fehlt jedoch beim Besuch im Weißen Haus.
Bei der Papst-Beerdigung in Rom stand US-Präsident Donald Trump unter scharfer Beobachtung – vor allem ein Gast schickte ihm tödliche Blicke: sein Amtsvorgänger Joe Biden. Eine Expertin erklärt die brisanten Hintergründe!
Die Annexionspläne Trumps stoßen auf Widerstand - und dieser wächst offenbar stetig. Grönlands Premierminister Nielsen trat bei einem Staatsbesuch in Dänemark entschlossen auf. Zudem hagelt es schwere Vorwürfe auch an Wladimir Putin.
"The Atlantic" brachte die Affäre um den Signal-Gruppenchat ins Rollen - und die US-Regierung in Erklärungsnot. Dennoch gibt Donald Trump dem Magazin ein überraschendes Interview. Oder gerade deshalb?
Mit seiner Zollpolitik und Annexionsdrohungen hat Donald Trump den Wahlkampf in Kanada aufgemischt. Kaum haben die Wahllokale geöffnet, meldet sich der US-Präsident schon wieder zu Wort.
Seit gut drei Monaten ist Donald Trump wieder US-Präsident. Sein Kurs ist umstritten und kommt bei vielen Amerikanern nicht gut an.
Donald Trumps zweite Präsidentschaft ist geprägt von radikalen Veränderungen. Das hat Auswirkungen auf den Sport, der in den kommenden Jahren mit den wichtigsten Ereignissen in den USA zu Gast ist.
Könnte es in den USA schon bald eine Regelung wie zu NS-Zeiten in Deutschland geben? Laut Medienberichten diskutiert die Trump-Regierung derzeit verschiedene Maßnahmen, um die Geburtenrate zu erhöhen. Darunter auch äußerst kontroverse Ideen.
Das ist der nächste Dämpfer für US-Präsident Donald Trump: Mit seiner Wirtschaftspolitik sind die Amerikaner:innen zum Großteil überhaupt nicht einverstanden. Das zeigen gleich zwei neue Umfragen.
Donald Trump ist wieder einmal in die Schlagzeilen geraten. Der US-Präsident zeigte sich nach der Meinung einiger Menschen respektlos bei der Beisetzung von Papst Franziskus. Er soll sich offenbar nicht an die Regeln des Vatikans gehalten haben.
Bislang hat Selenskyj Gebietsabtretungen an Russland kategorisch ausgeschlossen. Trump geht nach dem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten in Rom davon aus, dass sich das ändern könnte.
Am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus in Rom kamen Trump und Selenskyj zu einem Gespräch zusammen. Trump äußert sich positiv über das Gespräch - auch die Krim sei kurz Thema gewesen.
US-Präsident Donald Trump macht mächtig Druck auf Wladimir Putin - und dieser soll Wirkung gezeigt haben. Putins "Friedensangebot" rückt vermeintlich in greifbare Nähe. Doch der Stopp der Ukraine-Invasion schürt neue Ängste. Das sagen Expert:innen.
Nach fast 100 Tagen im Amt scheint US-Präsident Donald Trump bereits am Tiefpunkt seiner Präsidentschaft angekommen zu sein. Die Umfragewerte rauschen in den Keller. Vor allem in einem Punkt schwindet das Vertrauen der Amerikaner.
Geht Donald Trump mit seiner Migrationspolitik hier etwa zu weit? Ein aktueller Fall in den USA sorgt für Aufsehen. Eine Zweijährige wird ohne Verfahren nach Honduras abgeschoben - trotz US-Staatsbürgerschaft. Ein schockierender Machtmissbrauch.
Es muss in der Tat etwas Historisches passiert sein beim Treffen von US-Präsident Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj bei der Papst-Beerdigung in Rom. Bei "Truth Social" fährt Trump gegenüber Putin nun die Krallen aus.
Im Wahlkampf stellten sich viele Promis lautstark hinter Kamala Harris. Nach dem Sieg und Amtsantritt von Donald Trump ist Hollywood in einer Art Schockstarre.
Kein Tag ohne News von Donald Trump. Der US-Präsident überflutet sein Land mit immer neuen Dekreten, das Ausland mit Zöllen und harschen Drohungen. Bald ist er 100 Tage im Amt und zeigt keine Ermüdung
Schon wieder fällt Donald Trump durch ungeschickte Wortwahl auf. Bei einem Treffen mit verwundeten Soldaten im Oval Office verhielt sich der US-Präsident nach Meinung vieler Kritiker völlig respektlos.
Eine wegen Kindstötung verurteilte Transfrau hat eine Millionenklage gegen US-Präsident Donald Trump eingereicht. Autumn Cordellionè, die eine 55-jährige Haftstrafe verbüßt, behauptet, dessen transphobe Rhetorik habe zu sexuellen Übergriffen gegen sie in einem Männergefängnis in Indiana geführt.
Schon in seiner ersten Amtszeit ließ sich Trump beim Dinner des Washingtoner Pressekorps nicht blicken. Diese Tradition setzt er fort. Das Essen steht dieses Jahr aber unter einem besonderen Stern.
US-Präsident Trump will bedeutende Vorteile für amerikanische Schiffe bei zwei der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Er fordert Sonderrechte für militärische und kommerzielle Schiffe.
Es ist ein historisches Ereignis in gleich mehrerer Hinsicht. Bei der offiziellen Beisetzung von Papst Franziskus trafen auch Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj aufeinander. Im abgesperrten Petersdom ging es um nichts weniger als den Frieden.
Spitzenvertreter der EU bemühen sich seit Wochen um ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump - unter anderem wegen des Zollkonflikts. Nun gibt es offensichtlich einen ersten Erfolg.
Erstmals seit ihrem Streit im Weißen Haus haben sich US-Präsident Trump und der ukrainische Staatschef Selenskyj in Rom wiedergesehen und miteinander gesprochen. Es soll ein weiteres Treffen geben.
Der ukrainische Präsident ist seit Kriegsausbruch häufig in Militär-Grün gekleidet. Zur Papst-Trauerfeier kommt er in einer anderen Farbe.
Nach seinem Vorgänger Joe Biden ist auch US-Präsident Donald Trump auf dem Petersplatz eingetroffen. Trump wird von seiner Frau Melania begleitet.
Der Handelsstreit zwischen China und den USA ist bliebt angespannt. Während die chinesische Regierung gegenüber Donald Trumps Zöllen hart bleibt, rudert der US-Präsident plötzlich zurück. Der Republikaner will offenbar einen Rückschlag verhindern.
Kaum ist der US-Präsident vor der Papst-Bestattung in Rom gelandet, kommentiert er den Stand der Gespräche über ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Trump ist positiv gestimmt.
US-Präsident Trump will in Rom an den Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Papst teilnehmen. Es ist ein Kurztrip für den Republikaner und First Lady Melania.
Donald Trump verliert bei vielen US-Amerikanern immer mehr an Zustimmung. Zuletzt stürzte der US-Präsident in Umfragen immer weiter ab. In diese missliche Lage soll sich der Republikaner selbst manövriert haben.
US-Präsident Trump will mit Kiew einen Vertrag über die Nutzung ukrainischer Bodenschätze durch die USA abschließen. Ein erster Versuch scheiterte - jetzt kann es Trump nicht schnell genug gehen.
China sagt, es gibt im Handelsstreit bisher keine Gespräche und widerspricht damit Präsident Trump. Der spricht von vielen Gesprächen mit Staatschef Xi, lässt aber offen, wann das war.
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