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Unter dem Wetter verstehen wir einen Zustand der Erdatmosphäre an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt, der als Niederschlag, Wind, Wärme, Kälte, Sonnenschein oder Bewölkung in Erscheinung treten und sich jederzeit aber wieder verändern kann. Wetter lässt sich unter anderem durch meteorologische Elemente wie die Lufttemperatur, die Dichte, die Strahlung, die Luftfeuchtigkeit oder den Luftdruck und den Wind beschreiben. Wetterphänomene wie Wind können jedoch auch auf anderen Planeten auftreten. Grundvoraussetzung ist das Vorliegen einer Atmosphäre, also einer Form von Gasgemisch-Ummantelung eines Planeten. Die Meteorologie kann die weitere Entwicklung des Wetters unter Zuhilfenahme von Wettermodellen im Rahmen einer Wetterprognose vorhersagen.
Kurz vorm Wochenende strömt Kaltluft aus dem Norden nach Deutschland ein. Meteorologen warnen bereits jetzt vor vereinzelten Gewittern. Die aktuelle Wettervorhersage finden Sie hier.
Der Frühling stattete Deutschland bereits im Februar einen Besuch ab. Ob sich dieses Wetter auch im März fortsetzen wird oder ob der Winter noch einmal zurückkehrt, ist fraglich. Wie das Wetter im März 2021 aussehen könnte, verrät ein Blick in den Hundertjährigen Kalender.
Nächste Woche beginnt zwar offiziell der Frühling, doch laut Meteorologen könnte der Winter noch einmal zurückkehren. Bereits jetzt deutet sich deutlich kältere Luft für nächste Woche an. Jedoch sind die genauen Auswirkungen noch unklar.
Der Vollmond leuchtet am 27.02.2021 als Schneemond am Himmel. Prophezeit der Februar-Vollmond etwa eine Rückkehr des Winters? Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Tief Erick beendet vorerst das frühlingshafte Wetter in Deutschland und sorgt für ein seltenes Wetterphänomen. Da es regnen soll, stehen die Chancen auf Blutregen sehr hoch. Was dahinter steckt und wie das Wetterphänomen entsteht, erfahren Sie hier.
Deutschland genießt frühlingshafte Temperaturen und strahlenden Sonnenschein. Doch damit ist kurz vorm Frühlingsanfang erst einmal Schluss. Eine Kaltluftfront strömt nach Deutschland. Im März könnte es laut Meteorologen noch einmal richtig kalt werden. Droht uns ein Märzwinter mit einem weißen Osterfest?
Der Deutsche Wetterdienst hat einen historischen Temperaturanstieg in Deutschland gemessen. Innerhalb von sieben Tagen kletterte das Quecksilber um mehr als 41 Grad nach oben. Doch dem milden Wetter droht schon bald das Aus. Kehrt der Winter noch einmal zurück?
Der Frühling hat Deutschland im Sturm erobert: Am Wochenende verwöhnte uns der Lenz mit Temperaturen bis zu 20 Grad Celsius und Sonne satt. Doch wie wird das Wetter in der letzten Februar-Woche trotz Saharasand-Wolken?
Bald herrscht dicke Luft in Deutschland: Eine riesige Wolke Sahara-Staub macht sich auf den Weg nach Europa. Wetter-Experten schlagen Alarm: Welche Folgen hat das staubige Schauspiel für Luftqualität und Gesundheit?
Endlich hat die Eiszeit ein Ende. Am Wochenende bringt der Februarfrühling bis zu 20 Grad. Doch Vorsicht: Schon im März kündigt sich ein Winter-Comeback an. Die aktuellen Wetter-Prognosen für Deutschland finden Sie hier.
Ein Ende der frostigen Tage ist nah, aber vorher heißt es noch einmal Vorsicht. Und das nicht nur im Straßenverkehr. In der vergangenen Nacht sorgten Eisregen und Schnee vor allem in der Nordhälfte Deutschlands für größere Probleme.
Deutschland hat lange genug im Dauerfrost gebibbert - jetzt sorgt ein Wetterwechsel für mildere Temperaturen bis zu 13 Grad Celsius. Eine Schattenseite hat der Abschied vom Winter allerdings, wie der DWD prophezeit.
Am Montag wird es in Deutschland wieder ungemütlich. Ein neues Tief bringt Schnee und Regen und sorgt erneut für ein Glätte-Chaos auf den Straßen. Wo es zu Blitzeis kommt, verraten wir Ihnen in der aktuellen Wettervorhersage.
Tauwetter nicht in Sicht: Zwar ist es mit den rekordverdächtigen Tiefst-Temperaturen erstmal vorbei. Gefährlich bleibt das Winterwetter trotzdem. Wo die arktische Polarluft am Wochenende nochmal zuschlägt, das erfahren Sie in der aktuellen Wettervorhersage.
Nach Tiefstwerten von -26,7 Grad in der Nacht auf Mittwoch steht uns auch in den kommenden Tagen eiskaltes Frostwetter bevor. Mit Temperaturen von -20 Grad und kälter muss gerechnet werden - auch neuer Schnee kann hinzukommen.
Nach den massiven Schneefällen zu Beginn der Woche in Deutschland sind Nah- und Fernverkehr weiterhin beeinträchtigt. Obwohl sich die Situation auf den Autobahnen allmählich entspannt, warnt die Polizei noch vor einer "latenten Gefahrenlage". Die aktuellen News zum Unwetter hier.
Es klingt unlogisch und doch ist es wahr: Die globale Erwärmung ist schuld am aktuellen Schneechaos in Deutschland. Durch die steigenden Temperaturen wird der Jetstream instabil und beult aus. Was das bedeutet, erklärt ein Wetter-Experte im Interview.
Der Polarwirbel-Split sorgt in Deutschland für einen regelrechten Kälte-Hammer. In den kommenden Tagen steht uns eine regelrechte "Eiszeit" bevor. Bis zu minus 20 Grad haben die Wetter-Experten angekündigt. Die aktuelle Februar-Wetter-Prognose hier.
Extrem-Wetterlage am Wochenende: Meteorologen warnen vor gewaltigen Schneemassen und Temperaturunterschieden an den kommenden Tagen. Doch damit nicht genug: Laut Vorhersage ist auch Blutschnee möglich. Was dahinter steckt und wie das Wetterphänomen entsteht, erfahren Sie hier.
Arktische Kaltluft soll am Wochenende den Norden der Republik fluten. Dabei trifft sie auf warme, feuchte Luft. An der Luftmassengrenze drohen gewaltige Schneefälle. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits jetzt vor Winter-Unwetter.
Verkehrschaos, Zerstörungen und Tote: Immer wieder bilden sich auch über Deutschland gefährliche Wetterlagen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert regelmäßig über aktuelle Warnungen. Doch ab welcher Warnstufe wird es so richtig gefährlich für die Bevölkerung?
Während sich viele Deutsche bereits nach dem Sommer sehnen, hat der Winter Deutschland weiterhin fest im Griff. Meteorologen befürchten nach dem Polarwirbel-Split sogar einen massiven Wintereinbruch mit bis zu 60 Zentimeter Neuschnee und geben Unwetter-Warnungen für vereinzelten Regionen heraus. Die aktuelle Wetter-Lage im Überblick.
Im Kirchenjahr gibt es einige Festtage, deren Herkunft und Bedeutung uns heute nicht mehr auf Anhieb geläufig ist. Maria Lichtmess ist so ein Tag - doch was hat der 2. Februar mit Weihnachten, Murmeltieren und Bauernregeln zu tun?
Am 2. Februar 2021 sind alle Augen auf das Städtchen Punxsutawney im US-Bundesstaat Pennsylvania gerichtet: Murmeltier Phil gab - diesmal auch im Live-Stream - Auskunft darüber, wie lange der Winter 2021 noch dauert.
Zwar ist es für verlässliche Prognosen noch zu früh, aber einige Wettermodelle geben eine erste Tendenz, wie das Wetter im Sommer 2021 werden könnte. So zeigen sie nicht nur überdurchschnittliche Temperaturen, sondern auch wenig Regen an.
Dauerhaft zeigte sich der Winter noch nicht in ganz Deutschland. Ob wir im zweiten Monat des Jahres mit reichlich Schnee im Flachland rechnen können? Wie das Wetter im Februar 2021 aussehen könnte, verrät ein Blick in den Hundertjährigen Kalender.
Nach dem Tauwetter sinken die Temperaturen in Deutschland mittlerweile wieder in den Keller. Doch laut Meteorologen könnte der Winter spätestens im März noch einmal mit voller Härter zurückkommen. Der Grund: Der instabile Polarwirbel.
Der Deutsche Wetterdienst warnt einige Regionen vor Unwetter am Wochenende. Andauernder Regen und steigende Temperaturen könnten zu Überflutungen führen. Außerdem droht in einigen Regionen erneut Schnee und Glätte.
Das Winter-Wetter bleibt auch Ende Januar wechselhaft. Während im Süden bis zu 13 Grad erwartet werden, droht im Norden Frost. Hinzu kommt eine Schneewalze, die am Wochenende bis zu 50 Zentimeter Neuschnee bringen könnte. Die aktuelle Wetter-Lage im Überblick.
Unwetter-Alarm in Baden-Württemberg! Meteorologen warnen aktuell vor einer gefährlichen Hochwasserlage im Süden Deutschlands. Durch Tauwetter und Dauerregen drohen Hochwasser, Überschwemmungen und Sturm. Das verrät die Wettervorhersage.
Im US-Bundesstaat wurden Skifahrer:innen kürzlich Zeugen eines seltenen Wetterphänomens. In Stowe fegte plötzlich ein "Schnee-Teufel" über eine Menschenmasse. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Der Winter hat viele Regionen Deutschlands weiterhin fest im Griff. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt aktuell vor Schnee und Schneeverwehungen. In einigen Landkreisen gilt bereits Alarmstufe Rot.
Derzeit wechseln sich milde und kalte Luftmassen über Mitteleuropa ab. Damit könnte doch schon bald Schluss sein: Meteorologen fürchten einen Kollaps des Polarwirbels. Extreme Minustemperaturen wären die Folge.
Wärmende Wintergarderobe wird in der Bundesrepublik auch in den kommenden Tagen noch nötig sein. Die letzte Januarwoche startet in weiten Teilen Deutschlands mit Frost, Schnee und Regen, wie die Wettervorhersage verrät.
Schnee- und Sturm-Alarm am Wochenende: Was das Wetter in den kommenden Tagen für uns bereithält, wo die Temperaturen fallen und wo mit Neuschnee zu rechnen ist, das verrät Ihnen die aktuelle Wetter-Vorhersage für Deutschland.
Unwetter-Warnung in Großbritannien: Sturm Christopher hat für starke Regen- und Schneefälle in England und Wales gesorgt. Es kam sogar zu Überschwemmungen. Die Wetterbehörde gab eine Warnung heraus: Es besteht Lebensgefahr.
Schnee in der Sahara – ein seltenes Wetterphänomen. Die weiß bedeckten Sandgipfel der Sahara sorgen aktuell für Weltuntergangsstimmung. Gläubige fürchten, dass der Schnee das Ende der Welt einläuten könnte. Was ist dran an der bizarren Theorie?
Ein Sturmtief über den Britischen Inseln sorgt für turbulentes Wetter in dieser Woche. So drohen einigen Regionen Deutschlands orkanartige Böen. Außerdem steigen die Temperaturen und Tauwetter setzt ein.
Das anhaltende Winterwetter hat zum Start in die neue Woche vor allem in Süddeutschland für Verkehrschaos und Unfälle gesorgt. Die traurige Bilanz der Polizei: Blechschaden, mehrere Verletzte und mindestens ein Todesopfer.
Deutschland friert ein! Die sibirische Kälte rückt uns auf die Pelle. Arktische Kaltluft, Schnee und Glatteis-Gefahr sind die Folge. Einen ausführlichen Blick auf die derzeitige Wetter-Lage in Deutschland liefert Ihnen die aktuelle Wetter-Prognose.
Das Winter-Chaos macht es den Menschen vor allem im Süden in der Nacht auf Freitag schwer. Straßen werden gesperrt, Fahrzeuge bleiben stecken und Bäume stürzen um. Mindestens eine Frau stirbt.
Winter-Chaos in Deutschland: Nachdem Schneeschauer und Frost für Glätte auf den Straßen sorgten, soll sich das Wetter an den kommenden Tagen ein wenig beruhigen. Doch die nächste Schneefront rollt bereits heran.
Der Winter hat Deutschland fest im Griff. An den kommenden Tagen müssen viele Regionen mit reichlich Neuschnee rechnen. Doch Vorsicht: Meteorologen warnen vor Glätte durch Schneematsch und Eisregen.
Nach dem "Jahrhundertschnee" in Spanien wütet nun ein Wintersturm über Skandinavien. Bislang sorgte das Unwetter für Stromausfälle und Verkehrschaos. Entwarnung gibt es bislang noch nicht.
Die Wetterlage stellt sich zum Wochenbeginn um. Aus dem Norden nimmt feuchte Luft Kurs auf eisige Luft im Süden. Dort wo die Luftmassen aufeinandertreffen drohen kräftige Schneefälle. Die aktuelle Wettervorhersage.
So etwas hat man in Madrid seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt: Sturmtief Filomena lässt Spanien im Schnee versinken. Teil liegt er bis zu 60 Zentimeter hoch. Entwarnung gibt es bislang jedoch nicht.
Nachdem sich Schneetief Ahmet von Deutschland verabschiedet hat, wird das Wetter zwar trockener, aber nicht weniger winterlich. Die Temperaturen stürzen quasi in den Keller. Meteorologen warnen bereits jetzt von der kältesten Nacht des Winters.
Sven Plöger ist eines der bekanntesten Wettergesichter im deutschen Fernsehen. Mit Witz und Leidenschaft bringt er uns die Wetteraussichten nahe, behält dabei aber auch immer die Großwetterlage im Blick. So lebt er privat.
In Deutschland bleibt das Wetter winterlich. Gleich zwei Tiefdruckgebiete sorgen für reichlich Schnee-Nachschub im ganzen Land. Selbst der Norden bekommt etwas ab. Doch Vorsicht: Der Wetterdienst warnt vor Glätte und Dauerfrost.
Während sich einige über den Wintereinbruch in Deutschland freuen, träumen andere bereits vom Frühling. Doch laut Meteorologen droht uns möglicherweise schon in wenigen Wochen ein eisiger Kaltlufteinbruch.