"(2024 GJ6)" kommt uns besonders nah! Insgesamt erreichen heute 25 erdnahe Asteroiden den erdnächsten Punkt auf ihrer Umlaufbahn. Ein Überblick über die größten Asteroiden am 18.04.2024 in Erdnähe.
Aktuelle News zu Astronomie
Obwohl die Tage wieder länger werden, kommen Hobbyastronomen im April 2024 voll auf ihre Kosten. Neben einer totalen Sonnenfinsternis wartet ein pinkfarbener Vollmond sowie die Sternschnuppen der Lyriden auf.
Eine totale Sonnenfinsternis dürfte im April 2024 Millionen Schaulustige anlocken. Leider ist das Astro-Spektakel von Deutschland aus nicht sichtbar. Wir verraten Ihnen, wie Sie die SoFi trotzdem beobachten können.
Der Komet 12P/Pons-Brooks leuchtet derzeit am dunklen Nachthimmel. Wer den Schweifstern sehen will, muss jedoch schnell sein. Ab Mitte April kann man den Kometen von Deutschland aus nämlich nicht mehr sehen. Das müssen Sie wissen.
Obwohl die Nächte im März wieder kürzer werden, dürfen sich Hobbyastronomen dennoch auf einige Highlights freuen. So wartet neben einem Krähenmond auch eine Mondfinsternis auf. Alle Ereignisse finden Sie hier in unserem Astro-Überblick.
Der Komet 12P/Pons-Brooks nähert sich im Juni 2024 der Erde. Bereits jetzt können Sie den Schweifstern jedoch mit einem Teleskop am Himmel sehen. Astronomen gelangen bereits spektakuläre Aufnahmen.
Der Februar gilt nicht als Astro-Monat. Dennoch dürfen sich Hobbyastronomen auf einige Highlights freuen. Darunter unter anderem ein Mini-Vollmond sowie mögliche Feuerkugel-Überraschungen.
Kurz vor Jahresende wartet der Dezember noch mit einigen Highlights für Hobbyastronomen auf. Neben jede Menge Sternschnuppen gibt es die längste Vollmond-Nacht des Jahres. Alle Infos zur Beobachtung finden Sie hier.
Der letzte Sternschnuppenstrom des Jahres wartet kurz vor Heiligabend auf. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember 2023 flitzen die Ursiden über den Nachthimmel. Das müssen Sie bei der Beobachtung beachten.
In den kommenden Nächten können Hobbyastronomen die Sternschnuppen der Geminiden beobachten. Jedoch benötigt man dafür nicht nur den richtigen Standort sondern auch reichlich Glück. Das Wetter könnte dem Spektakel nämlich einen Strich durch die Rechnung machen.
Sternschnuppen-Fans aufgepasst! An den kommenden Nächten flammen die Leoniden am Himmel auf. Das Maximum des Stroms fand in den Morgenstunden des 18.11.2023 statt. Alle Infos zur Beobachtungszeit erfahren Sie hier.
Bereits vor ein paar Monaten veränderte der Ausbruch eines Kryovulkan die Optik des Kometen 12P/Pons-Brooks. Nun machten Astronomen erneut eine ungewöhnliche Entdeckung. Eine weitere Explosion ließ dem Kometen Teufelshörner wachsen.
Ein schneller Sonnenwind rast derzeit auf die Erde zu. Laut Berechnungen könnte der Strom jederzeit auf unseren Planeten krachen und geomagnetische Stürme auslösen. Sind dann erneut Polarlichter über Deutschland möglich?
Am 14.10.2023 schiebt sich der Mond zwischen die Sonne und die Erde. Es kommt zu einer ringförmigen Sonnenfinsternis. Leider ist das Astro-Spektakel von Deutschland aus nicht sichtbar. Wir verraten Ihnen, wie Sie die SoFi trotzdem sehen können.
Am Tag der Deutschen Einheit kracht ein gigantischer Asteroid in Erdnähe. Der Gesteinsbrocken soll einen Durchmesser von mehr als 1.000 Metern haben und gilt somit als Planetenkiller. Doch keine Angst: Eine Katastrophe droht uns nicht.
Im September warten neben einem Herbstmond, einem hellen Kometen auch mehrere Sternschnuppen-Ströme auf Hobby-Astronomen. Die Infos zu Terminen, Beobachtungszeiten und mehr erfahren Sie hier.
Riesige Gesteinsbrocken nähern sich immer wieder der Erde. So auch 2023. Die US-Weltraumbehörde hat für dieses Jahr bereits mehr als 100 gelistet, die der Erde gefährlich nah kommen werden. Einer ist ein echter Gigant.
Bei einer Explosion auf der Sonnenoberfläche wurde eine Plasmawolke ins Weltall geschleudert, die das Potenzial hat, die Erde zu treffen. Laut aktuellen Prognosen könnte die Wolke am 17. September 2023 auf unseren Planeten krachen.
Hobbyastronomen aufgepasst! Bis zum 10. September 2023 ist am Morgenhimmel über Deutschland ein relativ heller Komet sichtbar. Besonders skurril: C/2023 P1 Nishimura wurde erst vor wenigen Tagen entdeckt.
Die Raumfahrtnation Russland wollte mit ihrer ersten Mondmission seit 1976 auch einen Außenposten der Menschheit auf dem Erdtrabanten vorbereiten. Durch den Absturz und die Zerstörung der Raumsonde verzögert sich nun das Vorhaben. Für Wladimir Putin eine Schmach.
Mit Spannung warten Hobbyastronomen jedes Jahr auf die Perseiden: Im Juli sind die ersten Sternschnuppen des Meteorstroms am Himmel zu sehen. Ihren Höhepunkt haben Laurentius-Tränen, wie die Perseiden auch genannt werden, jedoch erst im August. Die Infos zur besten Beobachtungszeit finden Sie hier.
Fotos vom Sternenhimmel sind gar nicht so schwer, wie man denkt. Mit den richtigen Tipps und Tricks kann man sogar mit einem Smartphone beeindruckende Aufnahmen machen. Der Astrofotograf Stefan Seip bietet mit seinem Buch "Astrofotografie ganz einfach" nun einen Fotokurs für Einsteiger.
Die spektakulärste Nacht des Jahres steht bevor vor. In der Nacht zum 13. August 2023 fegen Hunderte Sternschnuppen über den Himmel. Doch wie fotografiert man die blitzschnellen Meteore? Alle Infos zur Beobachtungszeit, zum Maximum, zur Sichtbarkeit und die besten Tipps zum Fotografieren finden Sie hier.
Zwei besondere Highlights erwarten Himmelsgucker im August 2023. Mit den Perseiden gibt's nicht nur besonders viele Sternschnuppen zu sehen, sondern der Vollmond zeigt sich ausnahmsweise auch noch doppelt. Das steckt dahinter.
Gleich mehrere Plasmawolke sind aus der Sonnenoberfläche ausgebrochen und bewegen sich nun offenbar in Richtung Erde. Laut Berechnungen sollen sie am 08.08.2023 auf unseren Planeten krachen. Das droht uns.
Astronomen machten kürzlich eine ungewöhnliche Entdeckung. Der Komet 12P/Pons-Brooks leuchtete plötzlich nicht nur deutlich heller als normal sondern hatte auch eine bizarre Form. Wissenschaftler vermuten einen Eisvulkan auf dem Kometen, der für das Phänomen verantwortlich sein könnte.
Erneut wurde bei einer Sonneneruption eine Plasmawolke ins Weltall geschleudert, die direkt auf die Erde krachen soll. Laut aktuellen Prognosen droht der Einschlag am 1. August 2023. Das sind die möglichen Folgen.
Erneut wurde bei einer Sonneneruption eine Plasmawolke ins Weltall geschleudert, die das Potenzial hat, die Erde zu treffen. Laut aktuellen Prognosen könnte die Wolke am 20. Juli 2023 auf unseren Planeten krachen. Über die Stärke des Sturms herrscht jedoch noch Verunsicherung.
Erneut wurde bei einer Sonneneruption offenbar Plasma in Richtung Erde geschleudert. Laut aktuellen Prognosen soll die Wolke am 14. Juli 2023 auf unseren Planeten krachen. Zuvor soll bereits eine andere Plasmawolke auf Erdkurs gewesen sein. Droht uns ein Doppelsturm?
Hobbyastronomen dürfen sich auf einen spektakulären Juli freuen: Der Monat startet mit einem Donnermond und endet mit einem Sternschnuppen-Maximum. Diese Termine sollten Sie nicht verpassen.
Im Juli strahlt der Vollmond nicht nur als Supermond, sondern auch als Donnermond. Drohen uns im zweiten Sommermonat etwa schwere Unwetter? Was es mit dem Namen auf sich hat und wie das Wetter in den Vollmond-Nächten wird, lesen Sie hier.
Auf der Sonnenoberfläche brodelt es gewaltig. Eine Plasmawolke rast derzeit in Richtung Erde und könnte das Magnetfeld am Wochenende streifen. Doch damit nicht genug: Ein gigantischer Sonnenfleck bereitet Experten Sorgen.
Nasa-Wissenschaftler veröffentlichten eine schockierende Studie. Bislang glaubte man, dass riesige Asteroiden etwa alle 600.000 Jahre auf die Erde krachen. Doch eine neue Analyse sorgt für Entsetzen.
Hobbyastronomen dürfen sich auf einen abwechslungsreichen Monat freuen: Im Juni 2023 ist am Himmel über Deutschland ein Erdbeermond zu sehen. Außerdem findet die Sommersonnenwende statt. Alle Informationen finden Sie hier.
Das Solar Dynamics Observatory der Nasa hat vor fast zwei Jahren ein erschreckendes Spektakel gefilmt. Bei einer Sonneneruption wurde eine gigantische Blase in den Weltraum gespuckt. Während die Plasmawolke die Erde damals lediglich streifte, könnte nun eine direkt auf die Erde krachen.
An den kommenden Tagen könnte der Erde ein geomagnetischer Sturm drohen. Die US-Wetterbehörde NOAA warnt vor einem Sonnensturm der Klasse G1. Welche Auswirkungen das für die Erde haben könnte, erklären wir hier.
Der Juni-Vollmond leuchtet am 04.06.2023 als Strawberry Moon am Himmel. Färbt sich der Erdtrabant etwa Rot? Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Der Erde könnte erneut ein Sonnensturm drohen. Am 3. Juni 2023 soll laut Vorhersage ein schneller Wind auf das Erdmagnetfeld krachen. Die US-Wetterbehörde NOAA hat bereits eine Warnung vor geomagnetischen Stürmen herausgegeben.
An Pfingsten fliegen gleich drei Asteroiden in Richtung Erde. Die drei Gesteinsbrocken erreichen an den Feiertagen den erdnächsten Punkt auf ihrer Flugbahn. Doch keine Angst: Eine Katastrophe droht uns nicht.
In der Wissenschaft trägt er den Namen AR3310 und ist von der Erde aus sogar mit bloßem Auge zu erkennen: Ein riesiger Sonnenfleck sorgt derzeit für Aufregung. Droht uns nach dieser Entdeckung ein heftiger Sonnensturm?
Nasa-Wissenschaftler haben mithilfe von Künstlicher Intelligent ein Frühwarnsystem vor Sonnenstürmen entwickelt, dass genau vorhersagen kann, wann und wo ein geomagnetischer Sturm droht. Wie viel Zeit bleibt der Menschheit im Ernstfall?
Erneut könnte der Erde ein Sonnensturm drohen. Am 12. Mai 2023 wurde eine Plasmawolke ins All geschleudert, die in wenigen Tagen unseren Planeten treffen könnte. Davor warnen Experten.
Turbulentes Weltraumwetter! Experten warnen erneut vor möglichen geomagnetischen Stürmen, die mehrere Tage andauern könnten. Welche Gefahren drohen der Menschheit? Das müssen Sie wissen.
Im Mai 2023 flammen nicht nur die Sternschnuppen der Eta-Aquariiden auf, sondern der Vollmond taucht zudem in den Halbschatten der Erde ein. Alle Astro-Termine finden Sie hier im Überblick.
In dieser Woche steht uns ein echtes Astro-Highlight bevor. Am 05.05.2023 erstrahlt der Flower Moon am Himmel. Zeitgleich ereignet sich zudem eine Halbschatten-Mondfinsternis. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier.
Wie die Erde ausgelöscht werden könnte, haben Forscher näher untersucht. Erstmals haben Wissenschaftler Hinweise auf den Prozess gefunden. Demnach können Sterne die Erde verschlucken.
Kurz vorm Wochenende droht der Erde erneut ein Sonnensturm. Experten warnen bereits vor möglichen geomagnetischen Stürmen der Klasse G2. Sind dann erneut Polarlichter über Deutschland sichtbar?
Im April wartet neben einem rosa Vollmond auch ein Sternschnuppen-Strom auf Hobby-Astronomen. Die Infos zu Terminen, Beobachtungszeiten und mehr erfahren Sie hier.
Am 26.04.2023 schrammt ein XL-Asteroid an der Erde vorbei. Unter Experten gilt er als "Städtekiller". Doch keine Angst: Wir müssen keine Katastrophe befürchten.
Sternschnuppen-Fans sollten sich diesen Termin im Kalender markieren: In den kommenden Nächten flitzen die Lyriden über den Himmel. Das Maximum des Stroms findet in der Nacht zum 23.04.2023 statt. Alle Infos zur Beobachtungszeit und wie Sie den Sternschnuppenregen am besten fotografieren, erfahren Sie hier.