Im Wahlkampf hatte Donald Trump mit einem schnellen Ende des Ukraine-Krieges geprahlt. Nach einem Telefonat mit Wladimir Putin muss sich der US-Präsident davon verabschieden. Derweil machte er eine Putin-Drohung öffentlich.
Im Wahlkampf hatte Donald Trump mit einem schnellen Ende des Ukraine-Krieges geprahlt. Nach einem Telefonat mit Wladimir Putin muss sich der US-Präsident davon verabschieden. Derweil machte er eine Putin-Drohung öffentlich.
Seit mehr als drei Jahren herrscht in der Ukraine Krieg. Zwar wollte Donald Trump innerhalb von 24 Stunden einen Waffenstillstand erzielen, jedoch scheiterte der US-Präsident bislang gnadenlos. Nun spricht er eine Drohung gegen Putin aus.
Mit Elon Musk hat Donald Trump bereits einen seiner engsten Vertrauten eingebüßt - der Einschätzung eines Insiders dürfte es lediglich der Anfang vom Ende des US-Präsidenten sein, wie aus einer scharfen Warnung hervorgeht.
Dass Donald Trump kein Inbegriff von Diplomatie und Geduld ist, stellt der US-Präsident immer wieder unter Beweis - zuletzt während eines Live-Interviews, als eine kleine Nachfrage den Republikaner zum Ausrasten brachte.
Bundeskanzler Friedrich Merz darf bei seinem heutigen Treffen mit US-Präsident Donald Trump im prestigeträchtigen "Blair House" übernachten - eine diplomatische Ehre mit Folgen. Denn eines ist klar - Trump will damit mehr als nur ein Zeichen setzen.
30 Minuten Donald Trump, 4 Minuten Friedrich Merz – und ein bizarrer Ukraine-Vergleich, der für Entsetzen sorgt: Das Treffen vom US-Präsidenten und dem Bundeskanzler gerät zur diplomatischen Zumutung. Ein Treffen, das mehr Fremdscham als Fortschritt produziert.
Kanzler Merz war zu Besuch bei US-Präsident Trump. Beim Gespräch im Oval Office gab es keinen Eklat. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses sieht das als guten Verlauf.
Der Zoff zwischen Elon Musk und Donald Trump eskaliert nun völlig. Der Tech-Milliardär fordert sogar ein Amtsenthebungsverfahren. Ein ehemaliger Berater des US-Präsidenten mischt sich ein und droht mit sofortiger Abschiebung.
Die Zeiten, in denen Donald Trump und Elon Musk als eingeschworenes Team auftraten, sind endgültig vorbei - nun zeigt sich die hässliche Seite des Zerwürfnisses. Der Tech-Milliardär und der US-Präsident liefern sich eine drehbuchreife Schlammschlacht in aller Öffentlichkeit.
Von einer Geburtsurkunde bis zur Fliegerjacke: Merz und Scholz haben sich bei ihrem ersten Treffen reichlich beschenkt. Ein Mitbringsel probiert Trump sofort im Oval Office aus.
Dieses Wochenende findet die Worldpride in den USA ihren Höhepunkt und Abschluss - in einer Zeit, in der Transmenschen kaum Grund zum Feiern haben. Was bedeutet die Einschränkung ihrer Rechte für sie?
Der Wahlsieg von Donald Trump trieb die Aktie des Autobauers Tesla nach oben, der von seinem damaligen Verbündeten Elon Musk geführt wird. Jetzt streiten die beiden - und für den Kurs geht es bergab.
Welche Rolle wird der Umgang mit der AfD beim Treffen im Weißen Haus spielen? Diese Frage wurde vor Merz' Antrittsbesuch bei Trump aufgeworfen. Der Kanzler gibt nun eine Antwort.
Bei seinem Besuch im Weißen Haus wollte der Kanzler einen Draht zum US-Präsidenten vor den nächsten großen Konferenzen aufbauen - und hält das für geglückt.
Der Besuch galt als diplomatische Feuerprobe für Kanzler Friedrich Merz. Im Anschluss gibt er sich erleichtert.
In seiner ersten Amtszeit wollte Donald Trump in großer Zahl US-Soldaten aus Deutschland abziehen. Diesmal schlägt er ganz andere Töne an - beim Besuch des neuen Kanzlers.
In der schwarz-roten Regierung gibt es Erleichterung nach dem öffentlichen Auftritt von Kanzler Merz mit US-Präsident Trump im Oval Office in Washington.
Donald Trump und Elon Musk gaben sich lange als Verbündete. Jetzt geht der US-Präsident auf Distanz. Und der Tech-Milliardär behauptet, Trump hätte ohne ihn die Wahl verloren.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sieht US-Präsident Donald Trump in der zentralen Rolle bei den Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
US-Präsident Donald Trump hat während des Besuchs von Friedrich Merz sein gutes Verhältnis zum Bundeskanzler betont. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Zu seinem Besuch im Oval Office hat der Kanzler dem US-Präsidenten ein Zeugnis von dessen deutschen Wurzeln mitgebracht. "Fantastisch", nennt Trump das Geschenk. Kommt es auch zum Besuch in der Pfalz?
US-Präsident Donald Trump hat die Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine in seinem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nach eigenen Angaben mit einem Streit zwischen kleinen Kindern verglichen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat US-Präsident Donald Trump aufgefordert, gemeinsam mit Deutschland und Europa an einem Ende des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine zu arbeiten. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
US-Präsident Donald Trump hat sich grundsätzlich positiv zu den gestiegenen Verteidigungsausgaben Deutschlands geäußert. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
US-Präsident Donald Trump sieht den Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bei den Bestrebungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs an seiner Seite. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat US-Präsident Donald Trump eine enge Zusammenarbeit angeboten. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Für den neuen deutschen Kanzler ist es ein heikler erster Besuch. US-Präsident Trump begrüßt Merz zu Beginn ihres Treffens herzlich.
Im Zollkonflikt der beiden größten Volkswirtschaften soll es schon bald neue Gespräche geben. Laut US-Präsident Trump gibt es beim Export seltener Erden aus China Fortschritte.
Erstmals seit seinem Amtsantritt spricht Trump mit Xi – soweit öffentlich bekannt ist. Könnte es trotz Handelsstreitigkeiten zwischen Peking und Washington zu einem persönlichen Treffen kommen?
Seit Wochen macht das harte Vorgehen der US-Regierung gegen Harvard Schlagzeilen. Auch innerhalb der Uni haben sich deshalb Proteste geformt. Doch wie lange kann der Widerstand noch bestehen bleiben?
Ukraine, Handel, Nato - das sind aus Sicht des Kanzlers die drei Hauptthemen bei seinem Treffen mit dem US-Präsidenten. Ein viertes könnte aber hinzukommen.
Der Iran hat sich sportlich für die WM 2026 in den USA bereits qualifiziert. Trumps Einreisesperre für Iraner könnte jedoch schwerwiegende Folgen haben.
Seit drei Jahren bombardiert Russland die Ukraine. Einen Schlag gegen die eigene Bomberflotte ordnet es als Terroranschlag ein – und hofft auf eine ähnliche Einschätzung aus dem Weißen Haus.
Friedrich Merz wird am Donnerstag offenbar früher als geplant gemeinsam mit dem US-Präsidenten Donald Trump im Oval Office vor die Kameras treten. Die Möglichkeit, etwaige Meinungsverschiedenheiten bei einem Mittagessen zu klären, besteht Berichten zufolge nun nicht mehr. Will Trump seinen Gast erneut vorführen?
Ist Donald Trump geistig und körperlich fit genug für das Amt des US-Präsidenten? Diese Frage wird immer noch heiß diskutiert. Laut einem Politikstrategen, der für die Republikaner gearbeitet hat, schreitet Trumps Verfall rasant voran.
Friedrich Merz wagt sich auf unsicheres Terrain: Der Bundeskanzler trifft US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Erwartet Merz im Oval Office ein ähnliches Debakel, wie es zuletzt die Präsidenten der Ukraine und Südafrikas erlebten?
Donald Trumps Streit mit Harvard geht weiter: Eine neue Anordnung verbietet fast allen ausländischen Studenten die Einreise in die USA zum Studium an der renommierten Universität. Harvard kämpft juristisch dagegen.
Donald Trump macht Druck - und zwar gewaltig. Der bisher größte - und auch umstrittenste Gesetzesentwurf - der "One Big Beautiful Bill Act" - soll im Eiltempo durch den Senat gebracht werden. Und zwar mit allen Mitteln.
US-Präsident Donald Trump droht dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom mit einer beachtlichen Geld-Strafe. Ausgerechnet ein harmloser Mädchenwettbewerb soll Anlass der ausufernden Eskalation gewesen sein.
Das Ende der Zusammenarbeit zwischen Donald Trump und Elon Musk artet immer mehr zu einer Schlammschlacht aus. Nachdem der Tesla-Chef den US-Präsidenten öffentlich angegriffen hatte, reagiert dieser mit einem verwirrenden Statement.
Nach einem Angriff auf jüdische Demonstranten in Colorado zieht Donald Trump Konsequenzen – drastischer als je zuvor. Zwölf Länder trifft ein gnadenloses Einreiseverbot. Die Debatte um Sicherheit, Migration und politische Symbolik flammt damit neu auf.
Donald Trump lässt wieder von sich sehen – diesmal wortlos, aber mit Wirkung. Sein neues Porträt wurde veröffentlicht und wirft eine klare Botschaft in die Welt: Hier steht ein Mann, der keine Fragen stellt. Im Netz stößt das Porträt jedoch auf geteilte Meinungen.
Donald Trump dreht sich die Wahrheit einmal mehr so, wie er sie gerne hätte. Während der US-Präsident ein geplantes Gesetz bewirbt, wird seine Lüge allerdings deutlich. "The Don" hat sich selbst entlarvt.
Hat sich Donald Trump mit dieser Attacke völlig grundlos neue Feinde geschaffen? Eine Expertin ist sich sicher, dass "The Don" zu "nah an die Sonne" geflogen ist. Da scheint der Absturz unausweichlich zu sein. Oder?
Joe Biden war als Präsident "geistig unzurechnungsfähig", eine Unterschriftenmaschine sollte das vertuschen - so behauptet es sein Nachfolger. Nun setzt er die Justiz auf den Demokraten an.
Elon Musk lässt nicht locker und wettert gegen ein Paradeprojekt von Donald Trump. Der US-Präsident hält sich bisher mit einer Reaktion zurück - ist laut einem Gefolgsmann aber "nicht erfreut".
Es ist seine bisher schwierigste Reise: Das Treffen von Kanzler Merz mit US-Präsident Trump in Washington wird den Ton für die deutsch-amerikanischen Beziehungen der nächsten Jahre setzen.
Die Gespräche zwischen den USA und dem Iran über das umstrittene Atomprogramm Teherans laufen seit Wochen. Nun hat sich Trump mit Putin darüber ausgetauscht - und bringt dessen Einmischung ins Spiel.
Das Treffen von Kanzler Merz mit US-Präsident Trump im Weißen Haus ist eine diplomatische Nagelprobe. Der deutsche Außenminister setzt auf Einigkeit mit den USA bei der Ukraine-Unterstützung.
Präsident Trump hält mit Kritik an ihm unliebsamen Richtern und anderen Juristen nicht zurück. Eine Menschenrechtsexpertin fürchtet schwere Konsequenzen.
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