Besonders peinlich oder komödiantisch wertvoll? Donald Trump entsetzt im Weißen Haus mit einer Bemerkung über die Ehefrau eines Amtskollegen. US-Vizepräsident J.D. Vance kann sich vor Lachen nicht mehr halten.
Besonders peinlich oder komödiantisch wertvoll? Donald Trump entsetzt im Weißen Haus mit einer Bemerkung über die Ehefrau eines Amtskollegen. US-Vizepräsident J.D. Vance kann sich vor Lachen nicht mehr halten.
Während Moskau auf eine schnelle Wiederaufnahme der Kontakte drängt, macht Washington unmissverständlich klar: Ohne konkrete Fortschritte zur Beendigung des Ukraine-Kriegs wird es kein weiteres Treffen zwischen Trump und Putin geben.
Da konnte Donald Trump nicht mehr an sich halten. Nachdem er erneut von Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel verspottet worden war, eskalierte der US-Präsident vollends. Er forderte drastische Maßnahmen.
Wer künftig mit Wladimir Putin Geschäfte macht, soll bestraft werden. US-Präsident Donald Trump unterstützt republikanische Pläne für ein Sanktionsgesetz, das jeden Handelspartner Moskaus ins Visier nimmt.
Seit Wochen zeigt keine einzige Umfrage mehr positive Werte für Donald Trump - ein Negativrekord, der selbst seine schlechtesten Phasen der ersten Amtszeit übertrifft. Den Zusammenbruch kann der US-Präsident nicht stoppen.
In Genf haben Vertreter Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, der EU, der Ukraine und der USA über eine neue Version des 28-Punkte-Plans für ein Kriegsende in der Ukraine beraten. Der neue Entwurf überrascht durch ein heikles Detail, welches ein unerwartetes Zugeständnis an Wladimir Putin darstellt.
Donald und Melania Trump sorgten in dieser Woche für reichlich Schlagzeilen. So wurde das Präsidentenpaar unter anderem für seine angebliche Scheinehe verspottet. Wenig später zeigte sich die First Lady ohne ihren Mann und wirkte glücklicher denn je.
Witzige Idee oder einfach nur Schrott? Ein britischer Hersteller bringt für 2026 einen Kalender heraus, bei dem US-Präsident Donald Trump in die Filmrollen von Schauspiellegende John Travolta schlüpft. Diese Motive können sich Interessierte künftig an die Wand hängen
US-Präsident Trump stört sich an einem Video der Demokraten - und droht etwa mit dem Tod für "aufständisches Verhalten". Das Justizministerium schaltet sich ein. Eine Senatorin sieht hier ein Muster.
Der künftige Bürgermeister von New York hält Trump für eine Gefahr, spricht aber von einem produktiven Treffen im Weißen Haus. Es gebe Chancen für gemeinsame Reformen.
Donald Trump bekommt keine Ruhe in sein Kabinett. Angebliche pikante Nachrichten des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy an eine Reporterin lassen seine Regierung in keinem guten Licht erscheinen. Die Hintergründe.
Seit fast vier Jahren verteidigt sich die Ukraine mit westlicher Hilfe gegen den russischen Angriffskrieg. US-Präsident Donald Trump meint, ihm werde für seine Unterstützung nicht genug gedankt.
Mit US-Präsident Donald Trump hat das wichtigste Mitglied den ersten G20-Gipfel in Afrika boykottiert. Bundeskanzler Merz findet dafür klare Worte.
Donald Trump gibt nicht gerne zu, wenn etwas nicht so läuft, wie er es möchte. Daher überrascht sein neuerliches Geständnis sehr, in dem er erstmals einräumte, in einem Umfrage-Tief zu stecken. Seine Erklärung jedoch überrascht.
Donald Trump tüftelte insgeheim gemeinsam mit Russland an einem Friedensplan für die Ukraine. Doch europäische Verbündete lehnen den sogenannten 28-Punkte-Plan ab. Ein Notfalltreffen mit Trump soll Klarheit schaffen. Was kommt jetzt?
Der US-Vorstoß für ein Ende des Ukraine-Kriegs verlangt vor allem Kiew Zugeständnisse ab. Kanzler Merz und andere Unterstützer wollen retten, was zu retten ist. Stammt der Plan aus russischer Feder?
Mit dem US-Präsidenten boykottiert das wichtigste Mitglied den ersten G20-Gipfel in Afrika. Dennoch einigt sich die Runde auf ehrgeizige Ziele. Doch was sind die Beschlüsse wert?
Mit seinem 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges setzte Donald Trump die Ukraine zunächst massiv unter Druck. Doch nun die Kehrtwende: Sein letztes Angebot an Kiew sei dies nicht. Derweil wird in Genf um bessere Bedingungen für die Ukraine gerungen.
Mit seinem Friedensplan für die Ukraine, der sich stark an den Forderungen Russlands orientiert, verärgert Donald Trump auch einige Republikaner. Sie warnen vor der Gefahr, die weiterhin für die USA von Kremlchef Wladimir Putin ausgeht.
Zwischen US-Präsident Donald Trump und dem designierten New Yorker Bürgermeister Zohran Mamdani hatte es zuletzt heftige Auseinandersetzungen gegeben. Doch nun die Überraschung: Bei einem Treffen im Weißen Haus demonstrierten die beiden plötzlich Einigkeit. Sogar die Beschimpfung als "Faschist" nahm Trump Mahmdani nicht mehr übel.
Der US-Präsident erregt sich über ein Video der Demokraten. Er spricht von "aufständischem Verhalten", das mit dem Tod bestraft werden könne. Jetzt versucht er, seine Worte zu relativieren.
Noch am Freitag hatte US-Präsident Trump den Druck auf die Ukraine erhöht. Einen Tag später stimmt er sanftere Töne an.
Der G20-Gipfel will sich eigentlich um Entwicklungsthemen kümmern. Nun beherrscht der umstrittene US-Friedensplan für den Ukraine-Krieg das Treffen. Der britische Premier Starmer gibt ein Ziel vor.
Unter der Behauptung, Kriminalität und organisiertes Verbrechen zu bekämpfen, forciert die US-Regierung die Abschiebung von Migranten. Trump nimmt die unter Schutzstatus lebenden Somalier ins Visier.
Noch ist der US-Friedensplan für die Ukraine ein Entwurf - an einzelnen Bedingungen hätten Kiew, die EU und deutlich weniger auch Moskau schwer zu schlucken.
Es ist das wichtigste Treffen der führenden Industrie- und Schwellenländer - aber die mächtigsten Männer fehlen. Doch der US-Präsident und sein russischer Kollege sitzen eigentlich doch mit am Tisch.
Marjorie Taylor Greene gilt im Regierungslager als rechte Hardlinerin. Sie war glühende Unterstützerin Trumps - bis es wegen des Epstein-Skandals zu einem Bruch kam. Jetzt zieht sie Konsequenzen.
Sie hatten sich gegenseitig beschimpft, doch bei ihrem Treffen bekunden New Yorks künftiger Bürgermeister Mamdani und Präsident Trump ihren Respekt - und scherzen über alte Beleidigungen.
Donald Trumps neuer Ukraine-Plan wirkt wie ein Friedensangebot. Doch tatsächlich erfüllt der US-Präsident in dem 28-Punkte-Entwurf zentrale Ziele des Kremls. Statt Sicherheit droht ein Konflikt auf Dauer, bei dem die Ukraine den höchsten Preis zahlt.
Tagelang behauptete der Kreml, den US-Entwurf für einen Friedensplan nur aus den Medien zu kennen. Nun sagt Präsident Putin, dass ihm der Plan mit den 28 Punkten vorliege. Und was hält er davon?
Für die Nato scheinen Punkte des neuen US-Friedensplans für die Ukraine auf den ersten Blick absolut inakzeptabel zu sein. Kritik bleibt allerdings vorerst aus.
Russland drängt auf ein baldiges Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin. Vorbereitungen laufen, doch Spannungen wegen Ukraine-Krieg und Sanktionen erschweren einen schnellen Gipfel.
Donald Trump und Wladimir Putin sorgen mit Andeutungen zu Atomtests für weltweite Alarmstimmung. Experten warnen vor eskalierendem Wettrüsten und rufen zur Einhaltung internationaler Verträge auf.
Im Podcast "Matt and Shane's Secret" spekulieren die Komiker Shane Gillis und Matt McCusker über Donald Trumps geistige Fitness und vergleichen ihn mit Joe Biden. Seine jüngste Beleidigung einer Reporterin heizt die Debatte an.
Barack Obama will die Demokraten auf die Auseinandersetzung mit Trump vorbereiten. Bei einem Geheimtreffen betonte der frühere US-Präsident den wichtigen Kampf gegen den amtierenden US-Staatschef.
Donald Trump pöbelt, beleidigt und provoziert. Der US-Präsident überschreitet immer neue Grenzen, während Außenstehende zusehen und schweigen. Dabei steht viel mehr auf dem Spiel als "nur" der Ruf eines einzelnen Mannes. Trumps jüngster Ausfall zeigt, wie gefährlich sich politische und mediale Standards bereits verschoben haben.
Donald Trump spricht selten über seinen jüngsten Sohn Barron Trump. In Anwesenheit des saudischen Kronprinzen machte der US-Präsident eine Ausnahme. Der Republikaner offenbarte, welche Person der 19-Jährige besonders mag.
Seit über dreieinhalb Jahren verheert Russlands Angriffskrieg das Nachbarland Ukraine. Kiew ist in der Defensive, und das ist auch bei US-Vorschlägen für ein Kriegsende zu spüren.
Schwerer Rückschlag für Donald Trump. Ausgerechnet sein Haus- und Hofsender Fox News überbringt dem US-Präsidenten aktuell demütigende Nachrichten. Dreiviertel der Wähler beurteilen die aktuelle Wirtschaftslage negativ - ganz im Gegensatz zu Trump.
Aufnahmen wie diese haben noch immer Seltenheitswert. Bei ihrem jüngsten Auftritt ohne Ehemann Donald wirkte Melania Trump wie ausgewechselt. Bilder und Videos zeigen die First Lady glücklich und mit einem breiten Lächeln.
Die neu veröffentlichten Epstein-Mails bringen Donald Trump immer mehr in Bedrängnis. Das Weiße Haus startete deshalb ein Ablenkungsmanöver und teilte neue Turtel-Fotos des US-Präsidenten und Ehefrau Melania. Doch der Schuss ging nach hinten los. Im Netz hagelt es Spott für die "größte Scheinehe aller Zeiten".
Kann er diese Worte wirklich ernst meinen? Donald Trump sorgt mit einer äußerst aggressiven Ansage für Kopfschütteln und Fassungslosigkeit. Der US-Präsident erklärte öffentlich, "aufständisches Verhalten" sollte mit dem Tod bestraft werden.
Mehr als tausend Trauergäste versammeln sich in Washingtons National Cathedral, um Abschied von Dick Cheney zu nehmen - doch US-Präsident Donald Trump und sein Vize J.D. Vance wurden demonstrativ ausgeladen.
Die Trump-Regierung soll mit Moskau einen geheimen 28-Punkte-Friedensplan ausgehandelt haben, der die Ukraine zur Halbierung ihrer Armee und Abtretung der Donbas-Region zwingen würde. Militärexperten sprechen von einer "vollständigen Kapitulation".
Es ist eine überraschende Wende nach monatelangen Attacken voller Gemeinheiten. Mitten in einer Rede stoppte Donald Trump plötzlich und forderte eine öffentliche Dankesbekundung von Elon Musk. Der reagierte prompt.
Ein durchgesickerter 28-Punkte-Plan aus Washington liest sich wie eine Kapitulationserklärung: Kiew soll die Krim und große Teile des Donbass abtreten, die Armee schrumpfen und Nato-Beitritt verbieten. Und die USA lassen sich die Sicherheitsgarantien teuer bezahlen.
Donald Trump darf sich Hoffnung auf die Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis 2026 machen. Ein europäischer Religionsführer, der selbst mit einem wichtigen Friedenspreis geehrt wurde, spricht sich nun öffentlich für den US-Präsidenten aus.
Was steckt hinter den wieder aufflammenden Mutmaßungen rund um Donald Trump und Jeffrey Epstein? Sein ältester Sohn liefert nun eine neue Erzählung und attackiert die Demokraten frontal.
Donald Trump und Elon Musk sind sich erstmals seit ihrem Zerwürfnis im Sommer wieder persönlich im Weißen Haus begegnet. Es bleibt jedoch offen, ob sie ihren Streit wirklich komplett beigelegt haben. Denn der US-Präsident ließ den Tech-Milliardär offenbar nur kurz in seine Nähe.
Bei Truth Social erregt sich der US-Präsident über ein Video der Demokraten. Er spricht von "aufständischem Verhalten", das mit dem Tod bestraft werden könne.
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