Wolodymyr Selenskyj kommt ins Weiße Haus zu Gesprächen über ein Kriegsende. An seiner Seite sind gleich mehrere europäische Spitzenpolitiker. Jetzt ist klar, wer mit wem spricht.
Wolodymyr Selenskyj kommt ins Weiße Haus zu Gesprächen über ein Kriegsende. An seiner Seite sind gleich mehrere europäische Spitzenpolitiker. Jetzt ist klar, wer mit wem spricht.
Donald Trump will mehrere Museen in Washington unter anderem auf "ideologische Sprache" überprüfen lassen. Die Verordnung des US-Präsidenten sorgt für viel Kritik. Auch seine entfremdete Nichte Mary Trump zeigt sich empört.
Mit einer beinahe herzlichen Begrüßung empfing Donald Trump am Freitag Kremlchef Wladimir Putin auf der Joint Base Elmendorf-Richardson in Alaska. Welche Worte richtete er an seinen russischen Präsidentenkollegen? Das will ein Lippenleser herausgefunden haben.
Das Treffen mit Wladimir Putin in Alaska wertete Donald Trump in einem TV-Interview als vollen Erfolg. Schließlich sei es gut, wenn zwei Atommächte miteinander auskommen. Kritiker des US-Präsidenten sind angesichts dieser Aussagen entsetzt.
Hillary Clinton überraschte mit der Aussage, sie würde Donald Trump unter bestimmten Bedingungen für den Friedensnobelpreis nominieren. Nun hat der US-Präsident darauf reagiert. Zeichnet sich eine Versöhnung der politischen Konkurrenten ab?
Melania Trump machte in einem Brief an Wladimir Putin auf das Leid der Kinder im Ukraine-Krieg aufmerksam. Während die First Lady einerseits für ihre eindringlichen Worte gelobt wird, hagelt es andererseits auch heftige Kritik.
Erneut schlechte Nachrichten für Donald Trump: In einer besonders wichtigen Wählergruppe verlor er in den vergangenen drei Monaten erheblich an Zustimmung. Dafür gibt es einen ganz bestimmten Grund.
Eine Körpersprache-Expertin hat das Verhalten von Donald Trump beim Alaska-Gipfel mit Wladimir Putin analysiert. Ihr Fazit: Der US-Präsident zeigte deutliche Anzeichen einer "Männerschwärmerei" für den Kremlchef.
Eigentlich verbietet es die US-Verfassung - doch innerhalb der republikanischen Partei werden nun erneut Stimmen laut, Donald Trump eine dritte Amtszeit als Präsident zu ermöglichen. Der Kongressabgeordnete Andy Ogles prescht mit dieser Forderung vor und erntet dafür heftige Kritik.
Donald Trump bezeichnete das Treffen mit Wladimir Putin zwar als "äußerst produktiv", doch erreicht hat der US-Präsident in Wahrheit nichts. Nicht er, sondern der Kremlchef geht als Gewinner aus dem Alaska-Gipfel hervor. Im Netz wird Trump deswegen bitter verhöhnt.
Die Welt blickte am Freitag gespannt nach Alaska, als Donald Trump und Wladimir Putin aufeinander trafen. Doch direkt zur Begrüßung hat der US-Präsident den Kremlchef mit einer simplen Geste zurechtgewiesen. Eine Körpersprache-Expertin entlarvte den "Trump-Trick".
Was plant Donald Trump? Ein ehemaliger Mitarbeiter des US-Präsidenten warnt dass der Republikaner den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei dem geplanten Treffen im Weißen Haus in eine Falle locken wird. Diese perfide Taktik soll Trump verfolgen.
Trump macht den Ukrainern vor seinem Treffen mit Selenskyj keine Hoffnung auf eine Rückgabe der von Russland annektierten Krim. Auch zu einem Nato-Beitritt des Landes äußert er sich.
Nach der Begegnung zwischen Trump und Putin ist Selenskyjs Reise nach Washington wichtiger denn je. Europäische Verbündete stärken ihm vor Ort den Rücken. Ein Besuch bei Trump endete im Fiasko.
US-Präsident Trump will nach dem Treffen mit Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj über einen Weg zum Frieden sprechen. Der Gast aus Kiew bringt Verstärkung aus Europa - mit einem Ziel.
Ein Schreiben von First Lady Melania Trump sorgt für Aufsehen. Die Ehefrau von Donald Trump soll einen geheimen Brief an Wladimir Putin geschrieben haben. Insider enthüllen, was die First Lady dem Kremlchef mitzuteilen hatte.
Ob das Treffen von Wladimir Putin und Donald Trump tatsächlich der entscheidende erste Schritt in Richtung Frieden war, ist fraglich. Denn die dreisten Forderungen, die der Kremlchef für ein Kriegsende stellt, sind nahezu unverändert. Wird sich Selenskyj darauf einlassen?
Die Politik des US-Präsidenten treibt erneut zahlreiche Menschen auf die Straßen amerikanischer Städte. Die Demonstrationen richten sich vor allem gegen den geplanten Neuzuschnitt von Wahlbezirken.
Melania Trump droht Hunter Biden mit einer Milliardenklage wegen angeblicher Behauptungen im Zusammenhang mit dem Jeffrey-Epstein-Skandal. Donald Trump stellt sich jetzt hinter seine Frau. Biden weist die Vorwürfe zurück.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Putin vertritt US-Präsident wieder einmal eine russische Position: Friedensgespräche auch ohne Waffenstillstand. Dagegen regt sich vor allem in der Ukraine Protest.
Der US-Präsident schließt sich offenbar der Meinung des russischen Staatschefs an, dass Friedensverhandlungen beginnen sollen, bevor die Waffen schweigen.
Roter Teppich und Handschlag für Putin, kein Deal für die Ukraine und viele offene Fragen: Internationale Medien deuten den Ausgang des Treffens in Alaska nicht als Erfolg für den US-Präsidenten.
Donald Trumps Umfragewerte bleiben im Keller. Aktuelle Zahlen zeigen: Eine weitere wichtige Wählergruppe hat sich seit seinem Amtsantritt im Januar von ihm abgewendet. Aus diesem Grund kann er nicht mehr auf Millionen einkommensschwache Amerikaner zählen.
Brisantes Geständnis von Hillary Clinton: Donald Trumps ehemalige Gegnerin im Präsidentschaftswahlkampf sagte in einem Podcast, dass sie den Republikaner für den Friedensnobelpreis nominieren würde - jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Ungarns Regierungschef sieht die Welt nach dem US-russischen Gipfel als einen "sicheren Ort". Trump und Putin sind für ihn mehr oder weniger politische Freunde.
Zuerst sprach US-Präsident Trump mit Kremlchef Putin in Alaska ohne ukrainische Beteiligung. Nun will er den ukrainischen Staatschef Selenskyj nach Angaben aus Kiew in Washington empfangen.
Der US-Präsident hatte hohe Erwartungen für sein Treffen mit Russlands Staatschef in Alaska geschürt. Das Ergebnis fiel mager aus. Der Minderheitsführer der Demokraten im US-Senat findet klare Worte.
Das Gipfeltreffen von Putin und Trump in Anchorage lässt viele Fragen offen. Nun ist der amerikanische Präsident zurück in Washington.
Was hat der Alaska-Gipfel gebracht - oder nicht gebracht? Die Grünen-Politikerin Nanni sieht viel Verunsicherung.
Was wohl Donald Trump zu diesem unrühmlichen Titel sagt? Elon Musks X-interne Künstliche Intelligenz Grok hat den US-Präsidenten den "berüchtigsten Verbrecher" in Washington DC genannt. Der Chatbot hatte damit die Frage eines X-Nutzers beantwortet.
Diese Pressekonferenz hat erhebliche Zweifel an Donald Trumps geistiger Verfassung auf. Vor den Journalisten hatte der US-Präsident erklärt, er reise nach Russland, um Wladimir Putin zu treffen. Dabei fand das Treffen bekanntermaßen im US-Bundesstaat Alaska statt. Im Netz herrscht Fassungslosigkeit. Ist der US-Präsident senil?
Meint er das ernst? Donald Trump hat mit einem völlig irren Vorschlag für Fassungslosigkeit gesorgt. Der US-Präsident will sich selbst mit einem renommierten Preis auszeichnen. Der Grund: In der Vergangenheit ging er bisher immer leer aus.
Die Spannung vor dem Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin war groß. Bereits vor dem Alaska-Gipfel hatte der US-Präsident geheime Signale an den russischen Präsidenten gesendet. Allein die Ortswahl beinhaltet mehrere eindeutige Botschaften.
Das Gipfeltreffen zwischen Putin und Trump in Anchorage lässt viele Fragen offen. Nun sind beide Präsidenten wieder abgereist.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin treten nach ihrem fast dreistündigen Gipfel gemeinsam vor die Presse - verkünden aber wenig Neues. Eine Sache hat Trump in einem Interview dann doch zu sagen.
Nach einem mehrstündigen Treffen mit dem US-Präsidenten verlässt Kremlchef Wladimir Putin Alaska und beginnt den Heimflug.
Der Ukraine-Krieg sollte das Hauptthema des Gipfels in Alaska sein. Doch danach schweigen sich die Präsidenten dazu weitgehend aus.
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben unverbindlich über ein weiteres Treffen gesprochen - vielleicht sogar in Russland. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
US-Präsident Donald Trump hält nach dem Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin viele Punkte für ungeklärt. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Kremlchef Putin und US-Präsident Trump haben fast drei Stunden lang in Anchorage über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Fragen der Presse beantworten die beiden nicht.
Nach dem Alaska-Gipfel schiebt Putin die Schuld am Ukraine-Krieg indirekt Trumps Vorgänger in die Schuhe. Mit einem Präsidenten Trump hätte es den Krieg nicht gegeben.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach dem Treffen mit seinem US-Kollegen Donald Trump in Alaska ein positives Fazit des Gipfels gezogen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Kremlchef Putin und US-Präsident Trump haben sich zu ihrem Gipfel in Anchorage getroffen. Die Gespräche dauerten fast drei Stunden.
Hinter verschlossenen Türen wird weiter gesprochen. Das Gipfeltreffen in Alaska zwischen Putin und Trump läuft noch.
"Alle raus aus dem Raum!" Mit diesen Worten werden anwesende Reporter nach einer kurzen Begegnung mit US-Präsident Trump und Kremlchef Putin nach draußen beordert.
Erstmals seit Jahren treffen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wieder aufeinander. Gleich zu Beginn setzen sie ein Zeichen.
Donald Trump attackiert die "New York Times" und fordert Klagen gegen den Ex-Kolumnisten Paul Krugman. Der US-Präsident wirft ihm falsche Prognosen und Marktmanipulation vor. Entfacht dadurch ein neuer Medien-Streit?
Fast gleichzeitig sind die beiden Staatschefs aus ihren Flugzeugen ausgestiegen.
Putin und Trump sind in Alaska gelandet. Sie wollen über den Ukraine-Krieg sprechen.
US-Präsident Trump blickt dem Treffen mit Kremlchef Putin positiv entgegen. Aber er würde laut eigener Aussage auch direkte Konsequenzen ziehen, sollte er nicht zufrieden sein.
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