Politologe Daniel Marwecki bezeichnet Donald Trump als "Abrissbirne". Er analysiert, wie der US-Präsident den Abstieg des Westens beeinflusst und welche Risiken dies für Deutschland und Europa birgt.
Politologe Daniel Marwecki bezeichnet Donald Trump als "Abrissbirne". Er analysiert, wie der US-Präsident den Abstieg des Westens beeinflusst und welche Risiken dies für Deutschland und Europa birgt.
Die AfD sieht sich dem Verdacht der Spionage für Russland ausgesetzt. Der Unionsfraktionschef hat nun eine Erwartung an Parteichefin Weidel.
Erneut werden schwere Vorwürfe gegen die russische Armee laut: Nahe der umkämpften Stadt Pokrowsk soll ein Kommandant seinen Soldaten befohlen haben, ukrainische Zivilisten zu erschießen. Ein abgefangener Funkspruch sowie Drohnenaufnahmen belasten Putins Truppen.
Ein Anruf bei Putin, ein Treffen mit Selenskyj und dazwischen ein Arsenal hochexplosiver Tomahawks: Während die Ukraine auf Waffen hofft, spielt Donald Trump ein gefährliches Doppelspiel und Russland warnt vor "katastrophalen Folgen".
Ohne konkrete Aussicht auf Erfolg will sich Donald Trump nun offenbar vorerst doch nicht mit Wladimir Putin in Budapest treffen. Gibt der US-Präsident damit auf Druck des Kremls erneut nach? Das wird in den sozialen Medien vermutet.
Ein in den sozialen Medien veröffentlichtes Video soll einen völlig schiefgelaufenen Angriff von Wladimir Putins Armee in der Ukraine zeigen. Russische Soldaten rasten auf Motorrädern offenbar völlig ungebremst durch eine Rauchwolke und krachten in ein ausgebranntes Kriegsfahrzeug.
Für seinen Vorschlag, den Ukraine-Krieg an der aktuellen Frontlinie einzufrieren, bekam Donald Trump jüngst Rückendeckung aus Europa. Der Kreml hingegen erteilte dem US-Präsidenten ein knallharte Absage. Schlimmer noch: Russlands Hauptziel ist es noch immer, das vermeintliche Nazi-Regime in Kiew zu eliminieren.
Schwerer Rückschlag für Donald Trump in seinen Bemühungen, den Ukraine-Krieg zu beenden. Noch vor wenigen Tagen hatte der US-Präsident angekündigt, sich zeitnah mit Wladimir Putin zu treffen. Inzwischen ist klar: Ein baldiges Treffen wird es nicht geben.
Moskau sieht eine direkte Bedrohung für den russischen Präsidenten, nachdem Polens Chefdiplomat Sikorski gewarnt hatte, die Sicherheit von Putins Flugzeug könne im polnischen Luftraum nicht garantiert werden.
Ein inoffizielles Schreiben aus dem Kreml ans Weiße Haus torpediert die Friedenspläne von Donald Trump: Das Papier enthält eine Liste mit Forderungen von Wladimir Putin für mögliche Verhandlungen. Das geplante Gipfeltreffen liegt damit auf Eis.
Zickzack-Kurs im Oval Office: Kaum hatte Donald Trump seine Unterstützung für die Ukraine betont, ruderte der US-Präsident wieder zurück. Nach einem Telefonat mit Wladimir Putin klingt er plötzlich wie ein Propagandist aus dem russischen Staatsfernsehen und spricht offen davon, dass die Ukraine den Krieg wohl nicht gewinnen könne.
Explosionen erschütterten Kiews Zentrum, während russische Raketen gezielt die beiden Heizkraftwerke der Hauptstadt attackierten. Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit verschärft Moskau seine Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung.
Ein weiterer herber Rückschlag für Wladimir Putin und seine Macht-Ambitionen auf der Krim. Ein Video zeigt den erfolgreichen Angriff auf ein hochmodernes Radar-System, das eigentlich speziell zur Drohnenabwehr gedacht ist.
Sind sich Donald Trump und Wladimir Putin bereits darüber einig, wie es mit der Ukraine in Zukunft weitergehen soll? Das behauptete nun der kremlnahe Top-Propagandist Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen. Laut ihm müsse sich Moskau keine Sorgen machen.
Polens Außenminister warnt den Kremlchef vor einem Überflug auf dem Weg nach Budapest: Ein Gericht könnte eine Landung und Auslieferung an Den Haag anordnen. Doch es gibt alternative Flugrouten.
Donald Trump und Wladimir Putin wollen sich bald in Budapest treffen, um über ein Ende des Ukraine-Krieges zu sprechen. Doch begibt sich der Kremlchef bei der Reise womöglich in Lebensgefahr? Ein Ex-Spion warnt vor einem geplanten Attentat.
Donald Trump soll bei seinem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj ausgerastet sein. Jetzt brodelt die Gerüchteküche über mögliche geheime Absprachen mit Putin. Soll der Ukraine-Präsident abgesetzt werden?
Die gewaltige Schattenflotte von Wladimir Putin wird zum Albtraum für Europa. Mit mindestens 1.400 Schiffen umgeht Russland westliche Sanktionen, finanziert seinen Krieg und gefährdet Europas Sicherheit.
Bundeswehr-General Alexander Sollfrank schlägt Alarm: Während Europa über Waffenlieferungen debattiert, baut Wladimir Putin im Schatten des Ukraine-Kriegs eine neue Armee auf. Der Kremlchef könnte bereits den nächsten Angriff planen.
Kinder haben in der Ukraine besonders schwer unter Putins Invasion zu leiden. Tausende Jungen und Mädchen sollen verschleppt worden sein, sind schwer verletzt oder haben im Krieg ihre Eltern verloren. In einem Film berichten drei Kinder über ihre unfassbaren Schicksale.
Ein Feind der russischen Regierung ist Berichten zufolge in der Türkei ermordet worden. Eine Reinigungskraft entdeckte die Leiche des Putin-Kritikers Abakar Abakarow in einer Villa. Moskau hatte ihn für antisemitische Krawalle verantwortlich gemacht.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten hat Wladimir Putin Russland fest im Griff, doch was geschieht, wenn der 72-Jährige eines Tages stirbt? Von der verfassungsrechtlichen Nachfolgeregelung über potenzielle Kandidaten bis hin zu verschiedenen Szenarien eines Machtwechsels - die Zeit nach Putin könnte Russland grundlegend verändern.
Das nächste Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin soll in Budapest stattfinden. Welche Flugroute kann der Kremlchef nehmen?
Russische Truppen ohne Hoheitsabzeichen an Estlands Grenze, Kampfjets im Nato-Luftraum und ein Politikwissenschaftler, der vor dem Ernstfall warnt: Der Experte prophezeit für 2028 einen Überraschungsangriff von Wladimir Putin.
Karten flogen vom Tisch, Flüche hallten durch das Weiße Haus: Als Wolodymyr Selenskyj um Waffen für sein Land bat, drohte ihm Donald Trump stattdessen mit den Worten "Putin wird dich vernichten". Das Treffen endete in einem Schreiduell.
Der Historiker Karl Schlögel nimmt in der Paulskirche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels entgegen. Sein Credo: Ohne eine freie Ukraine wird es keinen Frieden in Europa geben.
Wie gelangt Wladimir Putin zum angekündigten Treffen mit Donald Trump in Budapest? Ein Flug über Nato-Gebiet kommt für den Kremlchef Experten zufolge wohl nicht infrage. Zu seiner eigenen Sicherheit muss Putin voraussichtlich einen riesigen "demütigenden" Umweg in Kauf nehmen.
Weitere Waffenlieferungen an Kiew wurden bei dem Gespräch zwischen Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump offenbar nicht vereinbart. Der US-Präsident schockierte stattdessen mit einer eigenwilligen Interpretation zum Ukraine-Krieg.
Die Auszeichnung ist mit 25.000 Euro dotiert. Der Friedenspreis wird zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels vergeben.
Schlechte Nachrichten für Wladimir Putin: Russlands Kohleindustrie schlittert in eine beispiellose Krise. Der stellvertretende Energieminister Dmitri Islamow machte alarmierende Zahlen für die Branche öffentlich.
Versucht Russland mit einer Charmeoffensive US-Präsident Donald Trump davon zu überzeugen, keine Tomahawk-Raketen an die Ukraine zu liefern? Nun vorgestellte Pläne aus Moskau lassen dies vermuten. Die Rede ist von einem neuen Unterwassertunnel, der nach Trump und Kremlchef Wladimir Putin benannt werden soll.
Gegen Putin liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag vor. Dennoch droht ihm keine Festnahme, sollte er zu einem Treffen mit Trump nach Budapest reisen.
Hohe Verluste machen Wladimir Putin im Ukraine-Krieg schwer zu schaffen. Zudem konnten zwei Millionen Reservisten der russischen Armee bislang nicht eingesetzt werden. Der Kreml will dies nun durch ein neues Gesetz ändern.
Alarm an der Nato-Grenze. Estland musste jetzt eine wichtige Verbindungsstraße, die durch russisches Gebiet führt, abriegeln. Zuvor wurden ungewöhnliche Truppenbewegungen in der Region festgestellt. Eine weitere Provokation durch Putin?
Nach dem Sturz von Syriens früherem Diktator Assad hat Putin nicht nur einen Verbündeten, sondern auch seinen Einfluss in der Region verloren. Mit dem Übergangspräsidenten will der Kremlchef die Beziehung fortsetzen.
Der russische Radiosender UVB-76 sendet immer wieder mysteriöse Botschaften. So erneut auch am Mittwoch, den 15. Oktober. Der Zweck bleibt unklar. Doch es gibt einige beunruhigende Spekulationen.
In der russischen Millionenmetropole spielten sich in dieser Woche seltene Szenen ab. Auf einem öffentlichen Platz stimmten Hunderte junge Russen einen verbotenen Antikriegssong an. Der Widerstand gegen Wladimir Putin scheint zu wachsen.
Stiftet Großbritannien die Ukraine zu Sabotageakten auf russischem Boden an? Das behauptet nun Alexander Bortnikow, Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB. Angeblich würden dem Putin-Verbündeten dazu "verlässliche Informationen" vorliegen.
Donald Trump will sich mit Kremlchef Wladimir Putin in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen. Das kündigte der US-Präsident am Donnerstag ein. Doch viele Fragen sind noch offen.
Diese Nachrichten aus der ostrussischen Region Primorje dürften Kremlchef Wladimir Putin gar nicht gefallen. Weil ihre Löhne nicht gezahlt worden waren, kletterten Kraftwerk-Arbeiter auf ein Fabrikdach und drohten zu springen. Im Netz kursieren Aufnahmen der Proteste.
Der Ukraine-Krieg könnte einem Mediziner zufolge noch bislang ungeahnte Konsequenzen für die gesamte Welt haben. Der Ausbruch einer neuen Pandemie sei möglich. So begründet Dr. Amesh Adalja seine Warnung in einem Podcast.
22 prominente Kreml-Kritiker im Exil stehen plötzlich unter Terrorverdacht – der russische Geheimdienst FSB wirft ihnen vor, mit ukrainischen Paramilitärs einen gewaltsamen Staatsstreich geplant zu haben. Ufert Wladimir Putins Paranoia aus?
Russische Drohnen über Europa und Brüssel reagiert mit Hochdruck: Eine neue "European Drone Defence Initiative" soll den Kontinent bis 2027 schützen. Deutschland will vorne mitfliegen – Verteidigungsminister Pistorius investiert Milliarden in Drohnen.
Einst war Russland der engste Verbündete Syriens und hat den Kampf gegen Rebellen militärisch unterstützt. Nun begrüßt Putin den Kopf der Rebellenallianz, die Assad stürzte, persönlich im Kreml.
Die USA könnten in Kürze Tomahawk-Marschflugkörper mit hoher Reichweite an die Ukraine liefern. Russische Propagandisten warnen vor einer weiteren Eskalation und greifen Präsident Donald Trump wegen seiner Pläne persönlich an.
Unverhohlene Drohung aus Moskau: Ein Propagandist prahlt damit, Berlin könnte ein weiteres Mal russisches Ziel werden. Er warnt Deutschland im russischen Staatsfernsehen vor einem "vierten Einmarsch" in Berlin.
Im russischen Staatsfernsehen fällt wieder einmal die Maske: Moderator Wladimir Solowjow spricht offen von der "Auslöschung" ganzer ukrainischer Städte und nennt sogar Nato-Ziele. Eine Drohung, die Europa und die Nachbarstaaten direkt ins Visier nimmt.
Melania Trump enthüllt überraschend: Wladimir Putin hat ihr einen Brief geschickt, in dem er seine Bereitschaft erklärt, über die Rückkehr ukrainischer Kinder aus Russland zu sprechen – erste sollen bereits heimgekehrt sein.
Donald Trump schließt Lieferungen von Tomahawks an die Ukraine nicht aus - für Russland ein rotes Tuch. Dmitri Medwedew reagiert mit einer Drohung und warnt Trump, dass Raketenlieferungen für alle "schlecht ausgehen" könnten.
Die Nato wappnet sich mit einer neuen Übung für einen möglichen russischen Angriff: Beim Trainingsszenario "Steadfast Noon" starten mehr als 70 Kampfjets zum größten Atomwaffen-Manöver des Jahres über der Nordsee auf.
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