Nach diesem Schlag braucht Wladimir Putin für den Spott nicht mehr zu sorgen. Der russische Präsident wird nach einer militärischen Bauchlandung für mehrere frühere US-Generäle zu einer echten Lachnummer.
Nach diesem Schlag braucht Wladimir Putin für den Spott nicht mehr zu sorgen. Der russische Präsident wird nach einer militärischen Bauchlandung für mehrere frühere US-Generäle zu einer echten Lachnummer.
Kiew trifft Moskaus Luftwaffe ins Mark: Über 40 russische Bomber wurden zerstört. Kreml-Propagandist Solowjow tobt und ruft im Staatsfernsehen den Dritten Weltkrieg aus.
Während der russische Präsident angeblich nur knapp einem ukrainischen Angriff entkommt, zweifeln Experten: War das Ganze bloß Show für die Kamera – um Putin als Märtyrer im eigenen Krieg zu inszenieren?
Wladimir Putin lehnt bislang eine Waffenruhe ab. Doch innerhalb der russischen Armee brodelt es. Ein russischer Offizier fordert nun in einem Interview das Ende des "sinnlosen Gemetzels".
In Washington gibt es eine Initiative für mehr Druck auf Russland. Der deutsche Außenminister trifft einen wichtigen Akteur in Berlin.
Donald Trump drohte Wladimir Putin in den vergangenen Monaten zwar immer wieder mit neuen Sanktionen, sollte der Kremlchef nicht bald zu einem Waffenstillstand in der Ukraine bereit sein. Doch der US-Präsident handelt genau gegenteilig – unter anderem durch die Auflösung einer Arbeitsgruppe, die gegen russische Oligarchen vorgehen sollte.
Wladimir Putins Kriegsmaschinerie hat einem aktuellen Medienbericht zufolge ein großes Problem. Bei der Herstellung von Waffen ist Moskau auf Mikrochips von US-Herstellern angewiesen. Die russischen Alternativen sind nicht brauchbar.
Die Warnung des Bundeswehr-Generalinspekteurs ist eindeutig: Der Einschätzung von Carsten Breuer zufolge muss die Nato innerhalb der nächsten vier Jahre mit einem russischen Angriff rechnen. Die Vorzeichen für Putins Krieg sind schon jetzt erkennbar.
Von langer Hand geplante Drohnen-Angriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte haben Wladimir Putin massiv geschwächt und Verluste in Milliardenhöhe verursacht. Nimmt der Kreml-Chef mit einem Atomschlag Rache an der Ukraine?
Drei Jahre ist es her, seitdem Wladimir Putin einen groß angelegten Krieg mit der Ukraine initiiert hat. Neben den Machtansprüchen des Kreml-Chefs gibt es einen weiteren, schockierenden Grund für die brutale Kriegsoffensive.
Das Ende des Ukraine-Krieges birgt laut westlichen Geheimdiensten eine große Gefahr für Europa. Denn wenn Putins Streitkräfte in der Ukraine abziehen, werden sie sich neuen zerstörerischen Aufgaben widmen.
Schwerer Rückschlag für Wladimir Putin: Ukrainische Drohnen durchdringen Russlands tiefstes Hinterland – und richten verheerende Zerstörung an. Über 40 Bomber gehen in Flammen auf. Die Bilder sind dramatisch – und für den Kreml ein Albtraum.
Kommt nach der Ukraine der nächste große Schlag? Ex-CIA-Chef David Petraeus warnt eindringlich vor den Expansionsplänen von Wladimir Putin und nennt einen Nato-Staat als mögliches Ziel Nummer 1. In einem brisanten Auftritt geht er hart mit Donald Trump ins Gericht – und malt ein düsteres Bild für Europas Sicherheit.
Was passiert, wenn Wladimir Putin nicht mehr an der Macht ist? Kreml-Experte Jens Siegert warnt vor Chaos, Machtvakuum und neuen Risiken – und erklärt, warum ein Umbruch dennoch eine Chance birgt.
Nach massiven Luftangriffen auf die Ukraine zeigt sich Donald Trump "sehr enttäuscht" von Wladimir Putin. Nun warnt der US-Präsident den Kremlchef und stellt ihm ein Ultimatum. Kommt jetzt die Wende?
Diese Attacke kommt aus dem Nichts. Wladimir Putins Auslandsgeheimdienst wettert öffentlich gegen einen langjährigen Verbündeten Russlands und spricht von einem "Stich in den Rücken". Der Vorwurf lautet: böser Verrat.
Der bereits totgesagte russische Militärgeneral Sergei Surowikin ist erstmals seit fast zwei Jahren wieder öffentlich in Erscheinung getreten - ein Zeichen dafür, dass Wladimir Putin große Pläne mit "General Armageddon" hat?
Ex-CIA-Chef David Petraeus warnt vor Wladimir Putins Expansionsplänen nach einem möglichen Ukraine-Sieg und sieht ein Nato-Land als wahrscheinliches nächstes Ziel. Der Kremlchef habe dies einst selbst verraten.
Nach dem Treffen von Friedrich Merz und Wolodymyr Selenskyj eskalieren Putins Top-Propagandisten völlig. Sie beschimpfen den Bundeskanzler als "Nazi-Abschaum", sprechen von "Kriegstreiberei" und drohen mit einem Angriff auf Berlin.
Außenminister Wadephul ist zum Antrittsbesuch nach Washington gereist. Er gibt auch dem US-Sender Fox News ein Interview - und spricht über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine.
Während russische Luftangriffe im Ukraine-Krieg mehrere zivile Opfer fordern und Wladimir Putin erstmals seit Monaten nuklearfähige Bomber einsetzt, reagiert die Nato mit der Aktivierung von Kampfflugzeugen.
Nach weiteren russischen Angriffen auf die Ukraine fragte Donald Trump, "was zur Hölle" mit Wladimir Putin passiert sei. Diese Aussagen rufen nun wiederum Irritationen bei einem Fox-News-Journalisten hervor.
Ukrainische Truppen konnten erneut Russlands Luftabwehr überwinden. Mit einer einzigen Drohne setzten sie eine russische Drohnenfabrik bei Moskau in Brand. Es war nicht der einzige Gegenschlag aus der Luft in den letzten Tagen.
Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow hat im russischen Staatsfernsehen erneut mit drastischen Worten gegen Europa gehetzt. Der Putin-Vertraute bezeichnete Europäer als "Drecksäcke" und drohte ihnen direkt mit dem Tod.
Donald Trumps scharfe Kritik an Wladimir Putin nach neuen tödlichen Angriffen in der Ukraine sorgt für Unruhe in der MAGA-Bewegung. Längst nicht alle Trump-Anhänger scheinen mehr hinter "The Don" zu stehen.
Während die Kämpfe in der Ukraine andauern, stellt sich Wladimir Putin mit einem smarten Schmuckstück selbst bloß. An anderer Stelle fehlte der Kremlchef komplett. Auf diese Putin-News blicken wir in dieser Woche zurück.
Eine neue Stalin-Statue in einer Moskauer Metrostation sorgt für ungewöhnlich offene Kritik in Putins Russland. Das Monument ehrt den sowjetischen Diktator ohne Hinweis auf die Millionen Opfer seiner brutalen Herrschaft.
Die russische Armee verzeichnet offenbar weiterhin schwere Verluste im Ukraine-Krieg. Einem Bericht zufolge hat Wladimir Putin an nur einem Tag fast 900 Soldaten verloren. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell nicht in Sicht.
Das dürfte Wladimir Putin so gar nicht gefallen. Ein wichtiges russisches Reparaturdock für nuklear betriebene Eisbrecher steckt fest, nichts geht mehr. Die "Schattenflotte" des Kremlchefs ist darauf angewiesen.
Ukrainische MiG-29-Kampfjets haben erstmals eine Basis des russischen Geheimdienstes FSB in der Region Belgorod angegriffen und dabei Geheimdienstoffiziere getötet. Ein Drohnenvideo zeigt einen gewaltigen Einschlag.
Wladimir Putin will nicht aufhören: Der Kremlchef plant angeblich einen langen Krieg. Dafür will er die Truppenstärke der russischen Armee erhöhen. Für seinen Dauer-Krieg will Russlands Armee angeblich 50.000 Soldaten einsetzen.
Donald Trumps geplantes Raketenabwehrsystem "Golden Dome" sorgt in Nordkorea und Russland für Entrüstung. Sowohl Kim Jong-un als auch Wladimir Putin toben wegen Trumps Arroganz. Pjöngjang spricht bereits von einem "Atomkrieg im Weltraum".
Mit seinem Putin-Ausraster hat sich Donald Trump keinen Gefallen getan. Nachdem der US-Präsident den Kremlchef als "völlig verrückt" bezeichnet hat, gerät er nun selbst ins Visier kremlfreundlicher Bots. Donald Trump habe Demenz und "wirklich den Verstand verloren", heißt es.
Kanzler Merz kündigte Waffen ohne Reichweitenlimit an und sorgte damit für mächtig Wirbel. Doch seine Ankündigung mutiert zu heißer Luft. Das steckt dahinter.
Zum wiederholten Male warnt Mark Rutte eindringlich vor einem russischen Angriff. Laut Geheimdienst-Informationen könnte Wladimir Putin bereits 2027 zuschlagen. Der Nato-Chef schlägt Alarm und droht dem Russland-Präsidenten zugleich mit einem verheerenden Gegenschlag.
Wladimir Putin reagiert geschockt auf die jüngsten Ereignisse im Ukraine-Krieg. Eine Ukraine-Offensive, die als "größter Luftangriff seit dem Zweiten Weltkrieg" bezeichnet wird, zwingt den Kreml-Chef plötzlich zum Handeln.
Während in der Ukraine weiter gekämpft und gestorben wird, feiert Wladimir Putin im Kreml. Er verleiht Außenminister Sergej Lawrow den höchsten Orden Russlands – begleitet von Sektlaune und staatsmännischem Pomp.
Wladimir Putin setzt seine Angriffe auf die Ukraine fort. Einem aktuellen Bericht zufolge sind westliche Sanktionen weitgehend wirkungslos. Denn die russische Kriegswirtschaft boomt dank der Einnahmen aus Rohstoffexporten. Auch die EU ist daran weiterhin entscheidend beteiligt.
Seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt Wladimir Putin seit mehr als drei Jahren unerbittlich - doch hinter den Kulissen soll die Panik des Kreml-Chefs vor einer Niederlage immer größer werden. Angeblich fürchtet Putin sogar seinen Tod.
Es ist die bisher wohl kniffligste Antrittsreise des neuen Außenministers. Die USA sind der wichtigste Partner Deutschlands außerhalb Europas. Doch es gibt große Spannungen.
Bei den von den USA initiierten Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine läuft es nicht nach Donald Trumps Plan - Grund genug für den US-Präsidenten, Wladimir Putin unter Druck zu setzen und unverhohlen zu drohen.
Um Ramsan Kadyrow ranken sich seit geraumer Zeit hartnäckige Gerüchte: Steht der angeblich schwerkranke Tschetschenen-Führer an der Schwelle des Todes? Nun meldete sich Putins Bluthund erstmals persönlich zu den Gerüchten zu Wort.
Seit einem Vierteljahrhundert hat Wladimir Putin im Kreml die Zügel in der Hand - sein Jubiläum feierte der russische Präsident nun mit einer neuen, an den Westen adressierten Atomkrieg-Drohung im Propaganda-Gewand.
Ein russischer Militärexperte traf im Staatsfernsehen eine alarmierende Einschätzung für Wladimir Putin zum Ukraine-Krieg. Andrei Klintsevich zufolge hat sich die Kampffähigkeit der ukrainischen Armee massiv verbessert – auch Künstliche Intelligenz könnte für Russland zur ernsten Bedrohung werden.
Der Ukraine soll ein weiterer Erfolg gegen Russlands Armee gelungen sein. In einem Video ist die angebliche Zerstörung eines russischen Luftabwehrsystems zu sehen. Damit erlebt Putins Militär den nächsten millionenschweren Rückschlag.
Mit seinem Ukraine-Krieg hat Wladimir Putin heftige westliche Sanktionen gegen russische Unternehmen provoziert - die Auswirkungen kann der Kreml nicht mehr leugnen. Der drastische Absturz der Russen-Wirtschaft liegt auf der Hand.
Mitten in der Nacht schlägt eine russische Rakete in ein ukrainisches Wohngebiet ein – ein schockierendes Video soll den Moment der Explosion zeigen. Putins Krieg trifft erneut Zivilisten – diesmal mit voller Wucht in Tschernihiw.
Wladimir Putin verfolgt im Ukraine-Krieg ein ganz bestimmtes Ziel. Daran hat sich nichts geändert, wie aus einer aktuellen Analyse hervorgeht. Der Kremlchef soll nicht nur die Ukraine im Visier haben. Das könnte einen Nato-Konflikt befeuern.
Ein kremlnaher Berater hat in einer TV-Sendung überraschend zugegeben, dass Russland im Ukraine-Krieg "Hunderttausende" Menschenleben verloren hat. Die Aussage des Putin-Insiders bricht mit der bisherigen Kommunikationslinie des Kremls.
Was für eine Blamage für Wladimir Putin. Brasilianische Behörden haben ein russisches Spionagenetzwerk aufgedeckt, das das Land als Ausbildungsbasis für Undercover-Agenten nutzte. Mindestens neun russische Offiziere operierten dort.
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