In der russischen Region Wolgograd soll es einen weiteren ukrainischen Drohnenangriff gegeben haben. Dabei kam es laut Gouverneur Andrej Botscharow durch herabfallende Trümmer zu einem Brand in einer Ölraffinerie. Im Netz veröffentlichte Aufnahmen zeigen das Feuer.
Im September wollen russische und belarussische Streitkräfte weitere gemeinsame Übungen durchführen. Eine besondere Rolle soll dabei auch die atomwaffenfähige Oreschnik-Rakete spielen, die 2024 erstmals auf die Ukraine abgefeuert wurde.
Behält Russland die Kontrolle über besetzte Gebiete in der Ukraine, ohne diese formell zu annektieren? Laut einem Medienbericht wurde dieses Szenario zur Beendigung des Krieges bereits zwischen Washington und Moskau diskutiert. Das Weiße Haus widerspricht.
Das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska wird am Freitag streng abgesichert. Ein ehemaliger Ex-Secret-Service-Agent gab vorab in einem Interview Security-Details zu den Maßnahmen preis.
6.000 Kilometer kann Russlands Staatschef Putin nach Osten fliegen und ist immer noch im eigenen Land. Doch von dort ist es nicht mehr ganz so weit zum Spitzentreffen in Alaska.
Sirenen erklingen, meterhohe Flammen. Ukrainische Drohnen haben erneut eine russische Ölraffinerie in Brand gesetzt. Bilder und Videos zeigen das Flammeninferno in der russischen Region Samara.
Ukrainischen Truppen soll ein gezielter Schlag gegen Russland gelungen sein. Bei einem Angriff auf einen Hafen in Olya, wurde ein Schiff getroffen. Darauf sollen sich Shahed-Drohnen aus dem Iran befunden haben.
Die Dynamik zwischen dem US-Präsidenten und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin gleicht einer Achterbahnfahrt. Zunächst noch freundlich, zeigte sich der US-Präsident immer kritischer gegenüber dem Kremlchef. So sehr hat sich ihre Beziehung verändert.
Am heutigen Freitag treffen sich Wladimir Putin und Donald Trump in Alaska - eine Reaktion auf das abgelaufene Friedens-Ultimatum Donald Trumps. Aber worüber genau soll eigentlich verhandelt werden? Das fordern Putin, Trump und Selenskyj.
Ein persönliches Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin am heutigen Freitag in Alaska könnte nun doch noch ganz anders aussehen als ursprünglich geplant. Bahnt sich hier bereits vorab eine Kehrtwende an? Die Hintergründe.
Kurz vor dem brisanten Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska überschlagen sich in Moskau die Schlagzeilen: Propagandisten sprechen von düsteren Plänen, einer möglichen "Geiselnahme" und warnen offen vor einem Weltkrieg.
Wie wird das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin ausgehen? Der US-Präsident bereitet sich bereits darauf vor, dass es zu keinem positiven Ergebnis kommen kann. In einem Interview erklärt er, was er tun will, sollten die Gespräche scheitern.
Donald Trump und Wladimir Putin werden sich am Freitag in Alaska treffen. Bereits im Vorfeld steht fest: Es wird Proteste geben. Der Widerstand gegen den US-Präsidenten erfolgt in diesem Fall aus einem ganz besonderen Grund.
Vor dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska steigt die Anspannung: Kann der US-Präsident den Kreml-Chef zum Frieden in der Ukraine bewegen? Experten warnen vor einem schwerwiegenden Fehler, der Donald Trump bei Putin leicht unterlaufen könnte.
Donald Trump überrascht mit offenem Zweifel an seinem Einfluss auf Wladimir Putin. Vor dem Alaska-Gipfel droht er Russland, bleibt jedoch vage und schließt ein zusätzliches Treffen mit Wolodomyr Selenskyj nicht aus.
"Vier Stunden bis Kiew!" So einfach stellt sich Donald Trump den Ukraine-Krieg vor. Seine bei einer Pressekonferenz geäußerte Erklärung, warum Russland die ukrainische Hauptstadt nicht eroberte, sorgt für Fassungslosigkeit.
Nach dem peinlichen Russland-Aussetzer von Donald Trump kochten im Netz erneut Gerüchte über eine mögliche Demenz-Erkrankung hoch. Wenig später sah sich Sprecherin Karoline Leavitt gezwungen, die Aussage des US-Präsidenten zu verteidigen - jedoch ohne Erfolg.
Neuer Drohnen-Taktik von Wladimir Putin: Der Kremlchef lässt Minen über die Ukraine regnen, mitten auf die Straßen. Ein Kriegsblogger zeigt brisante Aufnahmen, die eine völlig neue Strategie der Russen offenbaren.
Wenn Donald Trump am Freitag in Alaska mit Wladimir Putin über Frieden im Ukraine-Krieg spricht, könnte es auch um Landforderungen in der Arktis gehen. Ein früherer Kommissionsmitarbeiter fordert, der Präsident solle russisch kontrollierte Inseln zurückholen und heizt damit die Spannung vor dem Gipfel an.
Russische Hacker greifen das US-Bundesgerichtssystem an – und Donald Trump reagiert so gelassen, als handle es sich um einen Wetterbericht. Seine kryptischen Worte bei einer Pressekonferenz sorgen für Spott und Empörung.
Vor dem Alaska-Treffen mit Putin sorgt Trumps Vorschlag eines "Gebietstauschs" im Ukraine-Krieg für Aufregung. Moskau verweist auf seine Verfassung, Kiew und Europa warnen vor gefährlichen Folgen.
Wenn Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska aufeinandertreffen, könnte der US-Präsident dem russischen Präsidenten psychologisch unterlegen sein. Eine Psychologin hat die Machtdynamik zwischen den beiden Staatschefs analysiert und warnt vor Trumps "implizit unterwürfigen Zügen".
Das geplante Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin versetzt internationale Beobachter in Alarmbereitschaft. Die Experten schlagen Alarm und sehen die internationale Sicherheitsordnung in Gefahr.
Die Ukraine muss aktuell einen schweren Schlag verkraften. Wladimir Putins Truppen ist in der Region Pokrowsk ein Front-Durchbruch gelungen. Auf mehreren Kilometern konnten die Russen unbemannte Stellungen erobern und dringen unaufhörlich auf ukrainisches Gebiet vor. Ein Kriegsanalyst traf in diesem Zusammenhang eine erschütternde Prognose.
Diese Ansage dürfte Wladimir Putin gar nicht schmecken. Donald Trumps Verbündeter Senator Lindsey Graham will Russlands wichtigste Öl-Kunden mit Sanktionen und Strafzöllen hart treffen. Er sieht dies als einzigen Weg, Putin zum Einlenken im Ukraine-Krieg zu zwingen. Denn laut dem republikanischen Senator ist es dem Kremlchef egal, wie viele Russen auf dem Schlachtfeld sterben.
Kurz vor dem "Friedensgipfel" zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska sind neue Details über das geplante Treffen an die Öffentlichkeit gelangt. Doch erfahrene Diplomaten zeigen sich erschüttert und sind in Sorge. Denn offenbar will sich der US-Präsident ohne jegliche Russland-Experten oder Berater mit dem Kremlchef treffen.
Im Vorfeld seines Gipfeltreffens mit Wladimir Putin betonte Donald Trump, nicht mit Absprachen bezüglich des Ukraine-Krieges zu rechnen - für Putins Propaganda-Hetzer ein "Täuschungsmanöver", das längst beschlossene Absprachen verschleiern soll.
Während Wladimir Putin weiter auf seinen Maximalforderungen beharrt, wagt sein langjähriger Vertrauter Dmitri Kosak einen riskanten Schritt: Er drängt den Präsidenten einem Bericht zufolge zum Kriegsende in der Ukraine.
Vor dem Gipfeltreffen mit Wladimir Putin steht die große Frage im Raum, wie Donald Trump den Kreml-Chef zu einem Kriegsende in der Ukraine bewegen will. Einem Bericht zufolge hat der US-Präsident ein Ass im Ärmel, das Putins Kriegslust auslöschen soll.
Wie geht es in Russland weiter, falls der Ukraine-Krieg beendet wird? Verschiedene Szenarien werden diskutiert. Sie reichen von einem Machterhalt der russischen Eliten durch Repression bis zu einem möglichen Regimewechsel.
Wladimir Putin kommt nicht zur Ruhe. In der russischen Stadt Stawropol soll es einen weiteren ukrainischen Drohnenangriff gegeben haben. Dabei wurde offenbar auch eine für das Militär wichtige Fabrik getroffen.
Vor dem Treffen von Trump und Putin in Alaska beraten sich die Europäer und Selenskyj mit dem US-Präsidenten. Der Nato-Generalsekretär spricht von einem "tollen Gespräch" - und zeigt auf Moskau.
Aus seiner Loyalität zu Wladimir Putin macht Viktor Orban keinen Hehl - nun sorgte Ungarns rechtspopulistischer Regierungschef für einen Eklat, indem er den Kreml-Chef zum Sieger im Ukraine-Krieg erklärte und gegen die EU polterte.
Wladimir Putin hat kurz vor seinem Treffen mit Donald Trump eine neue Großoffensive in der Ukraine gestartet. Laut Militärexperte Nico Lange wird die Lage für die Ukraine nach dem Front-Durchbruch der Russen immer bedrohlicher und Ukraine-Präsidente Selenskyj steht zunehmend unter Druck.
Das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska steht noch bevor, doch schon jetzt ist sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sicher, dass der Kreml-Chef davon profitieren wird - und das in mehrfacher Hinsicht.
In seinem seit dreieinhalb Jahren tobenden Ukraine-Krieg setzt Wladimir Putin nicht nur auf Gefechte an der Front, sondern auch auf perfide Propaganda. Der jüngste Clou des Russland-Geheimdienstes sind hanebüchene Behauptungen, die Ukraine rekrutiere Seniorinnen als Selbstmord-Attentäterinnen.
US-Geheimdienste und Gerichtsverwalter sind besorgt. US-Bundesgerichte sollen Opfer eines schweren Cyberangriffs geworden sein. Ziel der Attacke waren hochsensible Daten. Laut Berichten stecken mutmaßlich russische Hacker dahinter.
Wladimir Putins Machtzirkel bekommt Verstärkung: Sergej Kirijenko, einst "Kinder-Überraschung" genannt, ist heute Strippenzieher für Propaganda, Fake-Wahlen und geopolitische Missionen im Auftrag des Kremls.
Im seit dreieinhalb Jahren tobenden Ukraine-Krieg wird immer wieder russische Infrastruktur von ukrainischen Drohnen getroffen. Nun erwischte es eine von Putins Öl-Raffinerien im Nordwesten Russlands, 2.000 Kilometer von der Front entfernt.
Im Vorfeld des geplanten Treffens mit Wladimir Putin zog Donald Trump bei einer Pressekonferenz alle Register, um dem Kreml-Chef Honig ums Maul zu schmieren. Weniger herzliche Worte hatte der US-Präsident für Ukraine-Präsident Selenskyj übrig.
Erstmals seit zehn Jahren reist Wladimir Putin in die USA. In Alaska trifft sich der Kremlchef mit Donald Trump. Während der US-Präsident mit Putin über eine mögliche Friedenslösung im Ukraine-Krieg verhandeln will, hegt der Kremlchef andere Pläne.
Es ist der nächste Todesfall mit Verbindungen in den Kreml und zu Wladimir Putin. Der 57-jährige Immobilienmogul Mikhail Kenin, der noch im November versuchte, seine Firmenanteile abzustoßen, ist tot. Die Todesursache bleibt im Dunkeln.
Kurz vor dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska soll Wolodymyr Selenskyj einen überraschenden Sinneswandel vollzogen haben: Angeblich ist der Ukraine-Präsident bereit, von Russland besetzte Gebiete zugunsten einer Friedenslösung abzutreten.
Aus dem neunten Stock geschleudert: Veronika Osintseva überlebt einen Raketenangriff in Kiew, verliert aber ihre Eltern. 32 Menschen sterben in jener Nacht – wie konnte sie das überleben?
Es ist eine peinliche Bilanz, die Wladimir Putin und seine Soldaten im Ukraine-Krieg gar nicht gut aussehen lässt. Schon wieder treffen Kreml-Piloten mit einer Bombe russisches Gebiet. Eine Einwohnerin ist komplett außer sich.
Am kommenden Freitag treffen sich Wladimir Putin und Donald Trump in Alaska. Doch das Gipfeltreffen droht zur Farce zu werden. Denn: Trumps Chef-Vermittler Steve Witkoff soll Russlands "Friedensambitionen" schlichtweg missverstanden haben.
Es ist wieder einmal eine gezielte Provokation von Dmitri Medwedew. Russlands Ex-Präsident fordert US-Präsident Donald Trump auf, Spezialeinheiten nach Kiew zu schicken. Sie sollen gegen Ukraine-Präsident Selenskyj vorgehen.
Während sich Donald Trump auf Gespräche mit Wladimir Putin vorbereitet, haben europäische Spitzenpolitiker heimlich einen eigenen Friedensplan geschmiedet. Darin auch drei rote Linien, die den Verhandlungsspielraum drastisch einschränken.
Ein neues Enthüllungsbuch über Wladimir Putin wirft ein blutiges Bild auf die Familiengeschichte des Kreml-Chefs. Kam die Ehe von Putins Eltern nur durch eine brutale Misshandlung zustande, die Marija Iwanowna Putina fürs Leben zeichnete?