Militärexperte Carlo Masala spricht nach dem Gipfeltreffen von Wladimir Putin und Donald Trump eine düstere Warnung aus. Die seit elf Jahren ausgebaute "Festung des Donbass" könnte für Moskau zur perfekten Angriffsplattform gegen Kiew werden.
Militärexperte Carlo Masala spricht nach dem Gipfeltreffen von Wladimir Putin und Donald Trump eine düstere Warnung aus. Die seit elf Jahren ausgebaute "Festung des Donbass" könnte für Moskau zur perfekten Angriffsplattform gegen Kiew werden.
Donald Trump ist sich sicher: Der Ukraine-Krieg "wäre nie passiert", wenn er schon vorher Präsident gewesen wäre. Eine Beendigung der Kämpfe ist für ihn nahezu selbstverständlich. Welche drastischen Worte Trump nun findet.
Nach dem Ukraine-Gipfel in Washington drängt Trump auf ein Treffen zwischen Selenskyj und Putin. Waffenruhe, Sicherheitsgarantien und mögliche territoriale Zugeständnisse sorgen für Streit.
Das völlig bizarre Gerücht, Wladimir Putin lasse sich regelmäßig von Doppelgängern vertreten, hält sich hartnäckig. Auch nach seinem Treffen mit Donald Trump in Alaska kochen die wilden Spekulationen erneut hoch. "Putin hat sein Double geschickt", zeigten sich einige Beobachter überzeugt.
Die Beendigung des Ukraine-Krieges hat für Donald Trump höchste Priorität. Doch der mögliche Deal, den der US-Präsident mit Wladimir Putin abschließen will, sorgt für Entsetzen. Eine Expertin zerlegt Trumps Ukraine-Plan und enthüllt ein zentrales Problem.
Mit dieser Reaktion auf ihren Brief an Wladimir Putin dürfte Melania Trump nicht gerechnet haben, schließlich hatte sie Gutes im Sinn. Doch in den sozialen Medien wird die First Lady von Kennedy-Enkel Jack Schlossberg böse verspottet. Das Netz lacht sich schlapp über die Melania-Parodie.
Im Rahmen einer großangelegten Manöver-Übung wappnet sich die Bundeswehr zusammen mit Nato-Partnern für die Verteidigung der Ostflanke. "Quadriga 2025" soll auch ein klares Signal an Wladimir Putin senden.
Die Schweiz bietet sich als neutraler Staat immer für Vermittlungen zwischen Kriegsparteien an. Aber würde Putin bei einem Ukraine-Russland-Gipfel wegen eines Haftbefehls die Festnahme drohen?
Wie geht es weiter auf dem Weg hin zu Frieden in der Ukraine? Aus Sicht von Unionsfraktionschef Spahn ist jetzt erst einmal Moskau gefragt - Stichwort Waffenruhe.
Ein russischer Treibstoffzug in der besetzten Region Saporischschja wurde bei einem ukrainischen Großangriff in Brand gesetzt. Bilder zeigen die meterhohen Flammen. Laut Berichten gab es keine Überlebenden.
Während Donald Trump im Weißen Haus mit Wolodymyr Selenskyj über Frieden verhandelte, ließ Wladimir Putin seine russischen Streitkräfte 280 Drohnen und Raketen auf ukrainische Städte starten. Die Nato reagierte umgehend.
Kurz vor dem Treffen von Trump und Selenskyj veröffentlichte ein russischer Sender ein Propaganda-Video. Darin fährt ein gepanzertes Fahrzeug unter US-Flagge an die Ukraine-Front. Experten verurteilen die Aktion scharf.
Russlands Präsident Wladimir Putin zieht die Repressionsschraube weiter an: Neue Gesetze erlauben den Entzug der Staatsbürgerschaft bei Kritik. Sogar Heavy Metal-Fans könnten ins Visier geraten.
Diese Analyse eines Putin-Kritikers ist knallhart: Der Kremlchef kann den Ukraine-Krieg niemals beenden, weil ihn das sofort das Leben kosten würde - durch Attentat, Sturz oder als verurteilter Kriegsverbrecher im Gefängnis.
Es sind brisante Zeilen, die Sprengkraft in sich bergen. Donald Trump setzt Wolodymyr Selenskyj die Pistole auf die Brust: Der US-Präsident fordert einen Deal vom Ukraine-Präsidenten - und zwar zu Putins Bedingungen.
Norbert Röttgen warnt vor falschen Hoffnungen auf Friedensgespräche mit Putin. E setzt auf mehr Druck und die Nutzung eingefrorener Vermögen Russlands.
Wie reagiert Wladimir Putin nach dem Treffen mit Donald Trump in Alaska? Angeblich mit viel Frust - ausgerechnet in Richtung Friedrich Merz. Warum der Kreml das historische Gespräch mit dem US-Präsidenten trotzdem als Erfolg feiert.
Für Wladimir Putin kommt es nicht infrage, den Ukraine-Krieg zu beenden, ohne die Kontrolle über besetzte Gebiete zu behalten. Eine bestimmte Forderung des Kremlchefs ist für Kiew wohl unerfüllbar.
Hotel-Gäste entdeckten einem Bericht zufolge in einem Drucker brisante Informationen über das Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska. Für die US-Regierung stellt die enthüllte Sicherheitslücke offenbar kein großes Problem dar.
Der deutsche Außenminister ist zum Antrittsbesuch in Japan. Beim Besuch der 7. US-Flotte äußert er sich auch zum Ukraine-Treffen im Weißen Haus. Und er hat eine klare Botschaft an Kremlchef Putin.
Nach dem Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin soll der Kremlchef plötzlich Zugeständnisse gemacht haben. Wie Trumps Sondergesandter erzählte, zeigt sich Russland offen für Sicherheitsgarantien an die Ukraine.
Ist Wladimir Putin krank? Diese Frage kam in den vergangenen Monaten immer wieder auf. Ein Bericht nennt nun acht Anzeichen, die darauf hindeuten könnten, dass der Kremlchef alles andere als kerngesund ist.
Mit einer beinahe herzlichen Begrüßung empfing Donald Trump am Freitag Kremlchef Wladimir Putin auf der Joint Base Elmendorf-Richardson in Alaska. Welche Worte richtete er an seinen russischen Präsidentenkollegen? Das will ein Lippenleser herausgefunden haben.
Das Treffen mit Wladimir Putin in Alaska wertete Donald Trump in einem TV-Interview als vollen Erfolg. Schließlich sei es gut, wenn zwei Atommächte miteinander auskommen. Kritiker des US-Präsidenten sind angesichts dieser Aussagen entsetzt.
Russische Truppen starteten einen weitere großangelegten Angriff in der Ukraine - doch statt des erhofften Durchbruchs erlebten sie ein Desaster. Elite-Einheiten der Ukraine schlugen die Mammut-Offensive in Donezk zurück.
Wladimir Putin verweist gern auf seine angeblichen Erfolge im Ukraine-Krieg. Nun wurde eine weitere perfide Propaganda-Taktik der russischen Truppen aufgedeckt. Doch diese bezahlen offenbar viele Kreml-Soldaten mit dem Leben.
Melania Trump machte in einem Brief an Wladimir Putin auf das Leid der Kinder im Ukraine-Krieg aufmerksam. Während die First Lady einerseits für ihre eindringlichen Worte gelobt wird, hagelt es andererseits auch heftige Kritik.
Eine Körpersprache-Expertin hat das Verhalten von Donald Trump beim Alaska-Gipfel mit Wladimir Putin analysiert. Ihr Fazit: Der US-Präsident zeigte deutliche Anzeichen einer "Männerschwärmerei" für den Kremlchef.
Donald Trump bezeichnete das Treffen mit Wladimir Putin zwar als "äußerst produktiv", doch erreicht hat der US-Präsident in Wahrheit nichts. Nicht er, sondern der Kremlchef geht als Gewinner aus dem Alaska-Gipfel hervor. Im Netz wird Trump deswegen bitter verhöhnt.
Die Welt blickte am Freitag gespannt nach Alaska, als Donald Trump und Wladimir Putin aufeinander trafen. Doch direkt zur Begrüßung hat der US-Präsident den Kremlchef mit einer simplen Geste zurechtgewiesen. Eine Körpersprache-Expertin entlarvte den "Trump-Trick".
Vor dem Treffen in Washington warnt Macron vor einem zu nachgiebigen Kurs gegenüber Russland. Putin wolle keinen Frieden. Für das Treffen mit Trump nennt Macron drei Ziele.
In den diplomatischen Bemühungen um eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg sieht SPD-Chef Klingbeil eine Waffenruhe weiter als wichtige Voraussetzung. Diese Woche wird aus seiner Sicht entscheidend.
Ein Schreiben von First Lady Melania Trump sorgt für Aufsehen. Die Ehefrau von Donald Trump soll einen geheimen Brief an Wladimir Putin geschrieben haben. Insider enthüllen, was die First Lady dem Kremlchef mitzuteilen hatte.
Ob das Treffen von Wladimir Putin und Donald Trump tatsächlich der entscheidende erste Schritt in Richtung Frieden war, ist fraglich. Denn die dreisten Forderungen, die der Kremlchef für ein Kriegsende stellt, sind nahezu unverändert. Wird sich Selenskyj darauf einlassen?
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin kamen in Alaska zu einem Gespräch zusammen. Auch First Lady Melania Trump nutzte die Gelegenheit, um eine Botschaft an Putin zu senden.
Zurück auf der Weltbühne – für Kremlchef Putin lief das Treffen mit US-Präsident Trump gut. Aus Sicht von Kanzler Merz hätte die Inszenierung auch eine Nummer kleiner ausfallen dürfen.
Wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine war Kremlchef Putin im Westen lange isoliert. Trump brachte ihn auf die Weltbühne zurück - wenig überraschend zieht der Kremlchef ein positives Fazit.
Trump empfängt Putin in Alaska mit Applaus auf dem roten Teppich - konkrete Ergebnisse sind aber unklar. Die FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann wird deutlich.
Diese Pressekonferenz hat erhebliche Zweifel an Donald Trumps geistiger Verfassung auf. Vor den Journalisten hatte der US-Präsident erklärt, er reise nach Russland, um Wladimir Putin zu treffen. Dabei fand das Treffen bekanntermaßen im US-Bundesstaat Alaska statt. Im Netz herrscht Fassungslosigkeit. Ist der US-Präsident senil?
Die Kreml-Propagandisten sind augenscheinlich äußerst unzufrieden mit der Ukraine-Hilfe Aserbaidschans. Im russischen Staatsfernsehen zeigte sich Putin-Sprachrohr Wladimir Solowjow ernsthaft besorgt und prophezeit bereits die nächste militärische Spezialoperation.
Wladimir Putins Kriegskasse schrumpft. Denn der US-Druck auf Indien, EU-Sanktionen sowie ukrainische Angriffe reißen gewaltige Löcher in das Kreml-Budget. Laut Experten ist Putins Lage "zunehmend aussichtslos". Historische Parallelen deuten zudem auf eine drohende Niederlage Russlands hin.
Die Spannung vor dem Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin war groß. Bereits vor dem Alaska-Gipfel hatte der US-Präsident geheime Signale an den russischen Präsidenten gesendet. Allein die Ortswahl beinhaltet mehrere eindeutige Botschaften.
Putin habe seinen roten Teppich mit Trump bekommen, Trump dagegen nichts - so reagiert der ehemalige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz auf den Gipfel.
Der nördlichste Bundesstaat der USA war nicht immer amerikanisch. Kremlchef Putin nutzt seinen Besuch, um an die russische Vergangenheit Alaskas zu erinnern.
Der russische Präsident Wladimir Putin sieht Chancen für einen stärkeren wirtschaftlichen Austausch mit den USA. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in Alaska wirbelt ein bizarrer Propaganda-Clip aus Moskau durchs Netz: Zwei Teenager tanzen Walzer in den Flaggenfarben Russlands und der USA – als angebliche Friedensbotschaft.
Unweit des als "Schlangeninsel" bekannten Eilands im Schwarzen Meer ist ein russischer Kampfjet vom Typ Suchoi Su-30 abgestürzt. Berichten zufolge zerschellte Wladimir Putins Millionen-Flieger auf dem Wasser, von den Piloten fehlt jede Spur.
Während die Ukraine weiter um ihr Überleben kämpft, will Washington jetzt den Geldhahn zudrehen: US-Vizepräsident J.D. Vance verkündet das Ende der amerikanischen Finanzhilfen für Kiew. Kommt das Wladimir Putin gelegen?
Der ehemalige deutsche Moskau-Botschafter Rüdiger von Fritsch warnt eindringlich: Putin werde Trump ködern, während er beim Ukraine-Krieg keinen Millimeter nachgibt. "The Don" mache immer wieder einen bestimmten Fehler.
Während Russland seine Angriffe auf die Ukraine massiv intensiviert, droht Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin vor dem Alaska-Gipfel. Bisher verpufften Trumps Warnungen komplett. Aus einem ganz bestimmten Grund.
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