Aus der Ukraine kommt die scheidende Außenministerin in die arme Ex-Sowjetrepublik Moldau. Wieder spielt der russische Präsident eine zentrale Rolle bei den Gesprächen.
Aus der Ukraine kommt die scheidende Außenministerin in die arme Ex-Sowjetrepublik Moldau. Wieder spielt der russische Präsident eine zentrale Rolle bei den Gesprächen.
Mit "Wozu sind Kriege da" sang Udo Lindenberg schon vor 40 Jahren gegen den Krieg. Angesichts der aktuellen Weltlage stellen sich ihm bange Fragen, die ihn auch schon mal um den Schlaf bringen.
Nach dem Abschiedsbesuch in der Ukraine reist die scheidende Außenministerin auch in die Ex-Sowjetrepublik Moldau. Das Land liegt Baerbock am Herzen. Sie will ein Solidaritätssignal senden.
Die Ukraine hofft auf die Stationierung europäischer Bodentruppen als Abschreckung für Russland. Nun kündigt Präsident Selenskyj ein wichtiges Militärtreffen dazu noch für diese Woche an.
Die Ukraine sieht eine Vereinbarung zum Verzicht auf gegenseitige Angriffe auf Energieanlagen durch Russland verletzt. Nun fordert Kiew erneut eine Reaktion der USA, die diese Absprache vermittelten.
Der ukrainische Präsident empfängt die deutsche Außenministerin Baerbock in Kiew zu ihrem Abschiedsbesuch. Es geht um das Rohstoffabkommen mit den USA. Und um ein Dauerthema für Deutschland.
Die Charmeoffensive von US-Präsident Trump gegenüber dem Kreml ist auch gegen die russisch-chinesische Allianz gerichtet. Die beiden Länder wollen sich aber nicht auseinander bringen lassen.
Putins Strategie sei nicht Frieden, sondern weitere Zerstörung, sagt Baerbock in Kiew. Mit Blick auf die Gespräche über einen Waffenstillstand hat sie eine klare Forderung an Moskau.
Russland und China sind enge Verbündete. Bei einem Gespräch der beiden Außenminister geht es um gute Beziehungen - und ein weiteres hochrangiges Treffen.
Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs haben westliche Firmen Russland verlassen. Es sind weniger als oft angenommen. Ein Ende des Konflikts könnte deutschen Firmen wieder einen Riesen-Markt erschließen.
Vor drei Jahren befreiten ukrainische Truppen die Kleinstadt Butscha - und wurden mit toten Zivilisten konfrontiert. Präsident Selenskyj erinnert an das Verbrechen und fordert Folgen für Russland.
Diplomatie auf dem Golfplatz: Finnlands Präsident Alexander Stubb trifft sich mit Donald Trump auf eine Runde Golf. Nach der Partie erzählt er, welchen Eindruck der US-Präsident auf ihn gemacht hat.
Wie jeden Frühling beruft Russland wieder Wehrpflichtige in die Armee ein. Diesmal seien die Männer in einem elektronischen Register erfasst, teilte der Generalstab mit. Auch die Zahl ist ein Novum.
In einem Interview tat US-Präsident Trump Ärger über den russischen Präsidenten Putin kund - und kündigte ein baldiges Telefonat an. Nun kommt die Reaktion aus dem Kreml.
Die USA wollen mit Pendeldiplomatie zu einer Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine vermitteln. Doch tut US-Präsident Donald Trump genug für einen Erfolg?
Aus Sicht des US-Präsidenten war das geplante Rohstoffabkommen mit der Ukraine quasi schon in trockenen Tüchern. Doch daran gibt es begründete Zweifel. Nun macht er dem ukrainischen Staatschef Druck.
Washingtons Versuche, in der Ukraine Frieden zu vermitteln, gehen im Gefechtslärm und Pulverdampf vor Ort unter. Kiew sieht beim Gegner keinen Friedenswillen wie auch immer.
CDU-Vize Kretschmer fordert eine Debatte über eine Lockerung der Russland-Sanktionen. Die Grünen-Fraktionschefin nennt ihn deswegen einen "Putin-Freund" und fordert das Eingreifen seines Parteichefs.
Hunderte Filmschaffende wie Sandra Hüller und Richard Gere kritisieren den Umgang des Vorsitzes der Oscar-Academy mit Hamdan Ballal. Nun folgt eine Entschuldigung bei dem palästinensischen Regisseur.
Russland überzieht die Ukraine weiter mit Luftschlägen – ungeachtet der US-Initiative für eine Waffenruhe. Präsident Selenskyj fordert nun Konsequenzen für Moskau.
Hunderte Filmschaffende wie Sandra Hüller und Richard Gere kritisieren den Umgang des Vorsitzes der Oscar-Academy mit Hamdan Ballal. Nun folgt eine Entschuldigung bei dem palästinensischen Regisseur.
Der Ukraine-Krieg und US-Präsident Trump fordern Europa. Der CDU-Politiker Laschet glaubt aber, dass die USA Europa noch brauchen werden. Auch zu einem Wechsel ins Außenministerium äußert er sich.
In Gesprächen mit den USA haben sich Russland und die Ukraine verpflichtet, gegenseitig keine Energieinfrastruktur mehr anzugreifen. Kiew wirft Moskau nun gleich mehrere Verstöße vor.
Kremlchef Putin hat vorgeschlagen, die durch seinen Überfall in weiten Teilen zerstörte Ukraine zeitweilig unter UN-Verwaltung zu stellen. Aus Kiew gibt es nun einen spöttischen Gegenvorschlag.
Die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine schienen sich wieder zu bessern. Ein neuer Entwurf aus Washington für ein lang diskutiertes Rohstoffabkommen liefert jedoch neuen Konfliktstoff.
Nach drei Jahren Krieg schlägt der Kreml eine Fremdverwaltung unter Aufsicht der Vereinten Nationen in der Ukraine vor. UN-Generalsekretär antwortete darauf in New York.
Italiens Regierungschefin gilt als Lieblingspolitikerin des US-Präsidenten in Europa. Jetzt bietet sie sich als "Brückenbauerin" an. Europa habe sich in der Tat "etwas verloren".
Weil er mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj nicht verhandeln will, schlägt Kremlchef Putin eine Fremdverwaltung und Neuwahlen in der Ukraine vor. Verhandeln will Putin nicht um jeden Preis.
Die russische Führung hat zuletzt das Aufrüstungsprogramm der Europäer scharf als Militarisierung kritisiert. Das eigene Militär soll hingegen nun mit einem neuen Atom-U-Boot verstärkt werden.
US-Präsident Trump sah den Rohstoff-Deal zwischen der Ukraine und den USA Anfang der Woche kurz vor der Unterzeichnung. Der ukrainische Präsident bremst nun.
Die Arktis gilt als strategisch wichtige Region mit vielen Rohstoffen. Russland will sich seinen Platz sichern. Putin kündigt die weitere Stationierung von Soldaten an und sieht sein Land bedroht.
Aktuell sind mit Washington als Vermittler nur Teilwaffenruhen im russisch-ukrainischen Krieg im Gespräch. Ein Stopp der Angriffe im Schwarzen Meer kommt für Kiew vor allem dem Kriegsgegner zugute.
Unter US-Vermittlung haben Moskau und Kiew den Stopp von Schlägen gegen Energieobjekte vereinbart. Laut dem ukrainischen Präsidenten hält sich der Kreml nicht daran. Er fordert Konsequenzen.
Russland fordert für die Umsetzung einer Vereinbarung zum Schiffsverkehr im Schwarzen Meer die Rücknahme von Sanktionen. Deutschland und Estland senden ein klares Zeichen an Moskau.
Können europäische Soldaten zur Friedenssicherung in der Ukraine beitragen? Kanzler Scholz ist weiterhin der Meinung, dass das jetzt nicht das drängendste Thema ist.
Die Bundesregierung schaut kritisch auf Trumps Weg im Umgang mit Russland. Die europäischen Verbündeten müssten jetzt schnell auf beide Beine kommen.
Die EU-Kommission hat eine neue Krisenstrategie angesichts der Bedrohung durch Russland vorgelegt. Sicherheitskommissarin Hadja Lahbib fordert, dass jeder EU-Haushalt einen Notfallvorrat für mindestens 72 Stunden anlegt.
Verteidigungsexperten sehen im geplanten Waffenstillstand in der Schwarzmeer-Region nur einen weiteren Vorteil für Wladimir Putin. Sie sind sich sicher: Mit seinem Verhandlungsgeschick demütigt er Donald Trump - und greift weiter an!
Trotz diverser Dissonanzen betrachtet Kiew die USA weiterhin als wichtigen Partner. Dennoch kann sich Präsident Selenskyj einige kleine Seitenhiebe in Richtung Washington nicht verkneifen.
Ist das der letzte Sommer in Frieden? Expert:innen fürchten einen Großangriff Russlands auf Nato-Staaten schon im Herbst. Hinweis darauf soll das sogenannte "Sapad"-Manöver in Belarus sein. Die Hintergründe.
Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un gießt Öl ins Feuer und schürt weiter Ängste vor einem Dritte-Weltkriegsszenario. Beim Test seiner neuesten Waffensysteme zeigt sich der Diktator sichtlich zufrieden. Die Hintergründe.
US-Präsident Donald Trump bleibt seinem Stil als Geschäftsmann auch im Weißen Haus treu. Das russische Verhalten bei den Gesprächen über eine Waffenruhe mit Kiew erinnert ihn an seine alten Taktiken.
Am Vorabend eines Gipfels zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine empfängt Frankreichs Staatschef den ukrainischen Präsidenten in Paris. Das Treffen dient der Abstimmung über das geplante Konzept.
Regisseur Hamdan Ballal wird im Westjordanland laut Augenzeugen durch israelische Siedler verletzt und danach von Sicherheitskräften festgenommen. Laut Co-Regisseur Yuval Abraham ist er wieder frei.
Der ukrainische Präsident posiert vor einem Gemälde mit einem brennenden Kreml. In Moskau sorgt das für Empörung. Und auch über dem Bett von Selenskyj hängen offenbar besondere Motive.
Vertraute des US-Präsidenten haben in einem Gruppenchat über einen Militärangriff geplaudert. Das Schlimme: Ein Journalist kann mitlesen. Während die Opposition angesichts der Sicherheitspanne tobt, verunglimpft Donald Trump die Presse.
US-Präsident Trump zeigt sich zuversichtlich: Ein Rohstoff-Abkommen mit der Ukraine stehe kurz bevor. Eigentlich sollte es schon vor Wochen unterzeichnet werden - doch dann kam der Eklat.
Bei seinem Treffen mit Kremlchef Putin erhielt der US-Sondergesandte Witkoff ein von einem russischen Künstler gemaltes Porträt von Präsident Trump. Der Kreml bestätigt nur, dass es ein Geschenk gab.
In Riad wird über ein mögliches Kriegsende verhandelt, in der Ukraine tobt unterdessen der Krieg weiter. Kiew bezichtigt Moskau, kein Interesse an einem baldigen Ende der Kämpfe zu haben.
Der US-Sondergesandte Witkoff hat Putin zuletzt zweimal persönlich in Moskau getroffen. Immer wieder erzählt er von den Treffen - und preist den Kremlchef. Nun gibt er eine neue Einschätzung.
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